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Autos und PKWs allgemein

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    AW: Autos und PKWs allgemein

    Das kommt vom Staat, nicht von den Konzernen.
    Die Autohersteller würden die Autos gar nicht anbieten ohne den staatlichen Zwang, weil von sich aus keine Nachfrage dafür besteht.

    Das hat neulich ein Entwicklungschef von BMW in seltener Offenheit gesagt.


    Gruß
    Markus

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      AW: Autos und PKWs allgemein

      Er hatte einen Wahrheitsanfall :D OK, BMW vielleicht nicht, Toyota wohl schon, die haben ja auch ganz andere Märkte zum Teil. Egal, zu den ganzen Zukunftsvisionen, da kann man nur sagen: https://www.youtube.com/watch?v=xZbKHDPPrrc
      Ich bin mir allerdings sicher, in DE müssen sich die Autohersteller auf Probleme gefasst machen, deren Vorsprung war der Motorenbau, wenn das flach fällt...
      Zuletzt geändert von respice finem; 19.11.2019, 21:07.
      Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
      Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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        AW: Autos und PKWs allgemein

        Ganz abgesehen davon, ob die ganze E-Mobilität nun eine Zwangsveranstaltung ist oder nicht, ja die Hersteller werden schon in gewisser Weise genötigt E-Fahrzeuge zu bauen indem man die Co2 Grenzwerte seitens der Gesetzgebung immer weiter runterschraubt. Wie sinnvoll ist das? - Man denke dabei mal an die gesamte Logistik, Lieferketten mit Verbrauchsgütern die heute vorwiegend mit Diesel LKW und zu einem Teil mit der Bahn transportiert werden. Man könnte diese konventionellen LKWs gegenwärtig gar nicht durch Elektro LKWs ersetzen, da die Technik (im Wesentlich die Akkus) dafür einfach noch nicht leistungsfähig genug ist. Die Versorgung würde hier buchstäblich zusammenbrechen. Gut von den LKWs haben wir viel zu viele auch klar, da müßte wesentlich mehr auf die Bahn verlagert werden. Fragt sich also außerdem wie sinnvoll das wäre eine ohnehin schon zu große Flotte an Fahrzeugen, falls man das irgendwann hinbekommt, durch Elektros zu ersetzen. Und noch ein Punkt sticht ins Auge, sollte es so sein das in einer imaginären Zukunft fast alles elektrisch fährt, abhängiger vom Funktioneren der Stromnetze kann man sich dann kaum mehr machen. Da würde dann buchstäblich alles auf Gedeih und Verderb von der ständigen Verfügbarkeit abhängen, keine besonders gute Idee. Wir sind heute schon in einer Weise davon abhängig, die ich fatal nennen würde. Durch vollständige Umrüstung auch des Verkehrs auf Elektro würde man die Abhängigkeit nur noch weiter erhöhen immer mit dem latenten aber letztlich möglichen Risikos eines systemrelevanten Blackouts, der dann restlos alles lahm legen könnte. Alternativen gäbe es dann ja keine mehr wenn wie in manchen Ländern Verbrennungsmotoren verboten würden. - Das ist meiner Ansicht nach alles ziemlich tönern auf das wir uns da zukünftig einlassen würden. Die Frage ist letztlich nicht ob ein zwar als sehr unwahrscheinlich eingestufter flächendeckender längerfristiger Blackout stattfinden könnte sondern nur wann, ausschließen kann das nämlich auch von den Experten niemand voraussehen leider auch nicht. Sollte der Tag doch irgendwann mal kommen, ich glaube da sind wir uns alle einig, tiefer kann eine hochmoderne Industriegesellschaft dann kaum mehr fallen, ein jäher Sturz ins Bodenlose von gleich auf buchstäblich Null. - Würde das Ganze länger als 2-3 Wochen anhalten wären wir vermutlich erledigt und das wäre kein Szenario aus einem drittklassigen Gruselschocker sondern die bittere Wahrheit. Denn die Leute würden wohl kaum friedlich in ihren dunklen Wohnungen sitzenbleiben, während die Voräte im Kühlschrank langsam vergammeln oder die Medikamente ausgehen, aber das kann sich jeder selbst zusammenreimen was dann noch alles blühen könnte, brrrr. - Gut, über so einen Horror will wohl niemand mehr als 5 Minuten nachdenken ich auch nicht, Strom kommt ja schließlich aus der Steckdose, so sind wir es gewohnt, auch das alles immer und zu jeder Zeit funktioniert, nur ganz so selbstverständlich wie wir glauben ist das vermutlich alles nicht.

        Gruß,
        Joachim
        Zuletzt geändert von JoachimA; 19.11.2019, 22:59.
        Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

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          AW: Autos und PKWs allgemein

          Da sind viele Unwägbarkeiten, die hier schon mehrfach auch genannt wurden. Eine Randbemerkung zu dem "Verlagern auf Schiene", das ist auch nicht so einfach, vor allem wegen der nötigen Kapazitäten, aber auch deshalb, daß der Zug - im Gegensatz zum LKW oder "Sprinter" - nicht fast direkt zum Abnehmer liefern kann.
          Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
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            AW: Autos und PKWs allgemein

            Zitat von JoachimA Beitrag anzeigen
            Wie sinnvoll ist das? -

            Gar nicht sinnvoll.
            Wie das meiste, was die Politik heute macht.
            Reine Ideologie ohne jeden Praxisbezug und ohne jede positive Wirkung.


            Gruß
            Markus

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              AW: Autos und PKWs allgemein

              Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
              Da sind viele Unwägbarkeiten, die hier schon mehrfach auch genannt wurden. Eine Randbemerkung zu dem "Verlagern auf Schiene", das ist auch nicht so einfach, vor allem wegen der nötigen Kapazitäten, aber auch deshalb, daß der Zug - im Gegensatz zum LKW oder "Sprinter" - nicht fast direkt zum Abnehmer liefern kann.

              Ich würde noch viel weiter gehen und behaupte mal: der Zug ist abgefahren!
              Markus lebt in einer gewissen Komfortzone in der Eifel. Nur paar Kilometer Richtung Rhein würde er schon die pöse Wahrheit der deutschen Verkehrsrealität erleben: KÖLN :J

              Da Grausen überkommt mich in und um München, Frankfurt, Berlin, Stuttgard, Ruhrgebiet und besonders Hamburg (hier lebe ich nunmal).
              Ende der Achtziger/Anfang der Neunziger studierte ich in Hamburg (HAW Berliner Tor) musste aber auch öfter ins Univiertel (Grindelviertel). Etwa 50/50 fuhr ich mit der Bahn und dem Auto. Die Verkehrssituation war angespannt, aber moderat und erträglich. In meinem dann folgendem Beruf als Informationstechniker im Endkundensupport war ich sehr häufig in Hamburg und Umgebung aktiv. Auch da war die Verkehrsituation in den Neunzigern noch zu bewältigen. Ich hatte dann so um 2010 ein Phase, in der ich verstärkt für Kabel D unterwegs war. Da war die Verkehrssituation nur noch für "Kundige" mit Navi und TMC ertragbar. Und GoogleMaps ist dein enger Freund :N.

              Aktuell pendel ich täglich vom erweiterten Rand (das Leben in Hamburg wäre für mich und meine Liebste unerträglich) nach Hamburg rein. Die Tochter meiner Liebsten studiert an der Uni Hamburg und pendelt auch (mit der Bahn). In den sieben Jahren in den ich jetzt wieder pendel konnte ich immer meine Ziele erreichen, trotz Wetterkapriolen, Staus usw. Die Bahnen (Metronom, S-Bahn, DB...) fielen hingegen immer wieder vollständig aus. Und die Tochter meiner Liebsten kommt fast nie pünktlich an, weder morgens noch abends. Züge fallen aus, halten nicht wo sie sollen, sind permanent zu spät usw. Und ich im Auto fahre immer früher rein nach HH, weil sonst Staus und bei der Heimfahrt fahre ich oft Nebenstrecken und improvisiere, weil die Hauptstrecken dicht sind.

              Ich überlege immer intensiver, ob es nicht besser wäre für mich, einen völlig anderen Job zu machen, von mir aus Schafhirte in der Heide, Einkaufswagenschieber beim Kleinstadtsupermarkt oder Briefzusteller.... Hauptsache vermeiden der Pendelei und vermeiden der Großstadt. Viel fehlt nicht mehr. Und dass mir von unserer Geschäftsführung gesagt wird, dass ich unersetzbar bin, nehme ich zur Kenntniss, allein mir fehlt der Glaube.
              Warum dieser lange Text (tltr)? Es ist eine Situationsbeschreibung, eine Situation, wie sie sich täglich verschärft, aus der ich aber aus Rücksicht auf meine Angehörigen heuer nicht raus kann. Mein Liebste z.B. kann alles mit dem Rad erledigen, das will ich ihr nicht nehmen.

              Was konnte ich die letzten Jahre beobachten? Um meinen Arbeitsplatz herum (Billbrook/Moorfleet) wurden die Schienen zu den großen Unternehmen vollständig beseitigt, die Flächen wurden zu Straßen und Parkstreifen. Die Gleise der Straßenbahn in HH wurden schon vor langer Zeit beseitigt. Ein zurück zu mehr Bahn wird es nicht geben. Zumal die Bahnen (egal ob privat oder staatlich) vollständig überfordert sind. Schon eine kleine Schneeflocke, eine defekte Lok, ein Suizidaler und ALLES bricht zusammen.

              Lösung? Bestimmt nicht durch die Verlagerung des Individualverkehrs von Verbrennertechnik auf E-Technik.
              Zuletzt geändert von Observer; 20.11.2019, 07:41.
              best regards

              Mark von der Waterkant

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                AW: Autos und PKWs allgemein

                Markus schrieb:
                Nein, das ist nicht "gut".
                Sondern das ist Diktatur und Bevormundung des Käufers.
                Sehe ich nicht so. Wenn etwas besser ist, müssen Maßnahmen gesetzt werden, auch durch Änderung von Gesetzen, damit das Bessere angenommen wird. Erinnert mich jetzt an das absolut sinnvolle Verbot von Glühbirnen.

                Zudem ist es nicht erforderlich, E-Mobilität zu fördern. Wieso denn auch? Es gibt nicht den geringsten Grund dazu.
                Du gehört ja leider immer noch zu denen, die nicht erkennen (oder die es nicht wahr haben wollen), wie sehr die Natur leidet. Ich bin froh, dass ich noch erlebe, dass es da jetzt endlich ein Umdenken gibt. Wird aber nichts mehr bringen, dieser Zug ist längst abgefahren. Man kann das Unheil bestenfalls noch ein bisschen hinauszögern, aber es kommt sicher wie das Amen im Gebet.
                Gruß
                David


                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                  AW: Autos und PKWs allgemein

                  Gestern hatte ich die Gelegenheit mich mit einem Feuerwehrmann zum Thema E-Automobile zu unterhalten. Bei der Feuerwehr geht es naturgemäß um schwere Unfälle mit E-Automobilen. Schwer beschädigte E-Autos werden sichergestellt und auf einem weitläufig freien Platz mindestens 48 Stunden unter ständiger Überwachung gelagert. Kommt es zu einem Brand (der immer noch nur sehr schwer und unter Einsatz von schwerem Atemschutz zu löschen ist) muss das gesamte Fahrzeug für 48 Stunden bewacht in einem Wasser gefüllten Container verbleiben. Für die Entsorgung des verbleibenden Giftcocktails ist in A noch niemand zuständig. Das kontaminierte Wasser muss derzeit in Großtanks zwischengelagert werden. Ebenso ist niemand für die Entsorgung der E-Autowracks zuständig. Ich kenne am Ortsrand den Abstellplatz wo die Wracks abgestellt sind. Zur Zeit sind es ''nur'' zwei Fahrzeuge. ….

                  LG, dB
                  don't
                  panic

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                    AW: Autos und PKWs allgemein

                    Die Akkus sind bei der E-Mobilität immer noch das große Problem in jeder Hinsicht, das kann nicht bestritten werden.

                    Die Frage ist nur, was ist schlimmer?

                    Menschen mit (wieder mal) "vollautomatisierter Abneigung" sind nicht dazu geeignet, das zu beurteilen oder zu verstehen, das könnte nur ein großes Team von neutralen und guten Naturwissenschaftern machen. Vielleicht im Zusammenhang mit (unpolitischen) Städteplanern oder so.....

                    Was dabei herauskäme, das hätte für mich "Gewicht". Ginge es zu Gunsten der "Krawallos und Stinkger" aus, würde ich es ohne zu Murren, akzeptieren.
                    Gruß
                    David


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                      AW: Autos und PKWs allgemein

                      Werde mir nach dem Winter einen i3 holen als reines Kurzstreckenfahrzeug (ja, i3 wird nicht mehr gemacht). Werde dann berichten, dauert aber ein halbes Jahr bei dem Winter hier :-)


                      LG aus den Bergen
                      Tom

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                        AW: Autos und PKWs allgemein

                        ...im Winter ist der i3 sicher ein richtiges Kurzstreckenauto, zumindest die Version ohne Range Extender.

                        Gruß

                        RD

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                          AW: Autos und PKWs allgemein

                          Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                          ...im Winter ist der i3 sicher ein richtiges Kurzstreckenauto, zumindest die Version ohne Range Extender.

                          Gruß

                          RD
                          Ich habe gestern gleich zwei i3 gesehen, einen der lange neben mir gefahren ist und dann in der Parkgarage noch einen.
                          Ich finde ihn einfach "putzig", kann aber verstehen, dass er polarisiert.
                          Gruß
                          David


                          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                            AW: Autos und PKWs allgemein

                            ...ja, putzig, wenn man es positiv ausdrücken möchte ist wohl richtig...

                            Gruß

                            RD

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                              AW: Autos und PKWs allgemein

                              Hatte den i3 recht hoch im Kurs bei der letzten Auswahl.
                              Hätte zu 95% alle meine Bedürfnisse erfüllt.
                              Und das Ding geht ziemlich gut... 7s auf 100km/h.

                              Unterm Strich war es dann der Preis.
                              So viel was das Ding mehr kostet gegenüber einem vom Nutzwert ähnlichen Verbrenner das kann ich gar nicht sparen durch weniger Steuer und keine Parkscheine. Naja wenn er 50 Jahre hält dann schon :C

                              Wäre halt auch ein bisschen "Spaßmobil" gewesen.
                              Und das ist es auch was ich an den aktuellen Förderungen kritisiere.

                              E-Autos werden oft als "Spaßmobile" gekauft. Es werden also vor allem Leute unterstützt die es sich sowieso leisten können.
                              Jemand der auf ein Auto angewiesen ist und das billigste taugliche kaufen muss und dafür das Geld zusammenkratzen, der kann sich ein E-Auto (twizy&co ausgenommen) nicht leisten - bzw. ist es trotz Förderung unterm Strich teurer, wenn man "ehrlich" rechnet.

                              mfg

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                                AW: Autos und PKWs allgemein

                                40 k€ für einen Kleinwagen ist eben ein strammer Preis.:D

                                Gruß

                                RD

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