der e antrieb schiebt ja, wenn ich die karre nicht auf rein benzin stelle, mit, daher würde er ohne e motor, mehr brauchen, besonders in lastzuständen, wo leistung gefordert wird. nur so ist es möglich, dass ich bei einem 2000kg auto mit in summe 400ps mit 8liter auskomme, bei bedenkenloser fahrweise (in bezug auf verbrauch). ohne e motor, also mit mechanischem awd, würd ich bei der leistung mindestens 12 liter brauchen.
vorher hab ich mit mechanischem awd und 1700kg und 185 diesel ps auch 8liter diesel gebraucht. insofern ....
wann braucht der verbrenner am meisten? beim beschleunigen, da schaltet sich der E zu.
weiterer vorteil, sollten in städten die fahrverbote kommen, dann fahr ich halt zur not rein elektrisch.
das ist brückentechnologie, für die zukunft erwarte ich diesel oder benzinelektrisch ohne getriebe, wo der verbrenner als rangeextender arbeitet. dabei ist sehr wahrscheinlich, dass dann, sobald der verbrenner läuft, die leistung gedrosselt wird.
Zuletzt geändert von longueval; 31.08.2019, 09:49.
ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
#15185: Ob das in Real auch so stimmt, sei dahingestellt - aber daß der Smart ein kleiner Saufbruder sein kann, ja, das stimmt. Hatte den als Ersatzwagen, hat mehr gesoffen als die E-Klasse (Leistung aus Drehzahl). Aber Hauptsache der Käufer kommt sich ökologisch vor
Ein anderer Aspekt: ein banaler Auffahrunfall mit so einem "Tamagotchi" kann der letzte sein.
Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.
Nur, wenn Du den Akku immer nur durch den Verbrenner lädtst, dann kostet das natürlich die Energie des Verbrenners und das bedeutet eben Benzinmehrverbrauch gegenüber einer Ladung an der Steckdose. Wie viel das ist weiß ich natürlich nicht.
Und wenn Du an der Steckdose lädtst und nur kurze Strecken bei geringer Geschwindigkeit fährst und dabei auf brachiale Beschleunigung verzichtest, kannst Du zumindest theoretisch mit null Benzinverbrauch fahren.
Sowohl den Audi Q3 als auch den letzten 911er haben wir ohne lange zu überlegen gekauft. Die ganze Kaufabwicklung hat jeweils ca. 1 Stunde gedauert. Wir haben immer gewusst was wir wollen, also war das Meiste beim Kauf nur Schreibarbeit. Ich bin auch keiner der unangenehm herumhandelt (wie peinlich!) und da ich selbst lange genug im Verkauf war, weiß ich ziemlich genau, ob ein Angebote gut/fair ist (leben und leben lassen ist meine Devise) oder nicht. Ich mache mich auch schon vorher schlau, welche Rabatte üblich sind.
So bleibe ich auch immer gern gesehener Kunde, mit allen Vorteilen dies sich daraus ergeben.
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Ich brauchte jedes Mal recht lange für den "Denkprozess", welches Fahrzeug für meine Zwecke das Optimale sein könnte, dann habe ich mit 2-3 Modellen, die in die engere Auswahl kamen, eine ordentliche Probefahrt gemacht, und dann war ich auch fertig.
Insgesamt, 2-3 Tage fürs Überlegen, 1 Tag für Probefahren.
Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.
Kommentar