Wenn im Frühjahr die ersten Tage über 20°C erreichen fühlt sich die Lenkung meines Autos recht schwammig an. Das ist darauf zurückzuführen dass die Winterreifen dann noch weicher werden als sie eh schon sind. Ich kann mir nicht vorstellen den ganzen Sommer so zu fahren. ….
Ich glaube, das ist unterschiedlich je nach a) Konstruktion des jeweiligen Fahrzeugs und b) trifft eher für "vollblütige" Winterreifen wie die finnischen Nokian zu. Diejenigen, die ich die Jahre gefahren bin, waren "Wald und Wiesen" Contis M+S. Der dritte Faktor ist der Fahrer, superdirekte sportliche Lenkung empfinde ich eher als ermüdend auf längeren Strecken. Der Wagen hat zwar Pneumatik und Adaptiv-Fahrwerk, aber ich erwische mich dabei, im "Comfort"-Modus zu verharren, will ich Sport, gehe ich auf den Schießstand
Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.
Wenn ich zb in Vorarlberg wohnen wuerd waers eh ka Frage, an Satz Winterreifen und an Satz Sommerreifen, hier in Belgien reichen mir die Ganzjahresreifen, auch im Winter in den Ardennen und auch beim jaehrlichen Schifahren in Vorarlberg........Ketten hab ich auch noch dabei, original verpackt und nie gebraucht....wahrscheinlich Glueck ghabt......Scheibenkratzer eh klar und sogar a Klappschaufel.....call me crazy...aber die soll auch bei Sand hilfreich sein.... ;-)
Auto, Peugeot 3008, glaub ned dass sich des signifikant anders anfuehlt wenn ich da in Portugal mit Sommerreifen fahren wuerd, im Sommer, ....mag auch des Profil von den M&S ganz gern, auf so unbefestigten Strassen.....wie gsagt, Ganzjahresreifen, mit Winterreifen moech i da ned.....beim Moped schauts natuerlich ganz anders aus....da sind 2 Saetze in der Garage....auf Felge...an TKC 80 und an Metzeler.....Glatzen hab ich aufgegeben....
Wenn ich auf so am eisigen Huegel waer taet ich Spikes......am Auto...im Winter....
Hier ist das Land platt wie ein Teller, aber man fährt manchmal auch woanders hin. Was ich noch schön finde an meiner "Reifen-Faulheit", ich bin von dem ganzen Hype und Termin-Stress um den Reifenwechsel herum nicht betroffen. Auch kann mich plötzlicher Schnee im September nicht "schrecken". Mehr Verschleiß habe ich theoretisch, aber praktisch wohl kaum (meine Sommerreifen haben früher auch nicht länger gehalten als die 60.000 km). Wäre ich ein "scharfer" Fahrer, wäre das wohl anders. Ein MB-Mitarbeiter meinte, die Nachteile der Winter-Gummimischung sind weniger geworden, da die "Chemie" heute anders sei.
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Passt nicht zu mir, aber beim Porsche habe ich es heuer verabsäumt, den Reifendruck zu kontrollieren. Bei der letzen Ausfahrt dann plötzlich am Armaturenbrett die Warnung, dass bei einem Reifen 0,3 Bar fehlen. Diese Kontrolleinrichtung hatte bisher keiner meiner 911er.
Gruß
David
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wenn du im äußersten notfall einen längeren bremsweg hast, entscheidet das über gerade noch gut gegangen und schwere verletzung oder noch ärger. ich würd mich dann in den arsch beißen.
dass das auto ein anderes fahrverhalten hat, daran kann man sich anpassen = gemütlicher fahren. an notsituationen beim bremsen nicht, da das bei vernünftiger fahrweise durch das verhalten anderer ausgelöst wird.
Bei 150.000 habe ich den Satz Winterreifen erneuern lassen, bei 180.000 den Originalsatz Sommerreifen (immer Conti). Und das auf'n Golf 6. Ja, blöde Pendelei auf der Autobahn, geht meist geradeaus, da halten Reifen schon mal länger, wenn man sie nicht unnötig stresst.
Und es kommt noch besser: bei 130.000 zum ersten Mal Bremsteile erneuert: hinten neue Scheiben und Beläge. Bei 170.000 dann auch vorne. :B
Ja, das Gewicht des Fahrzeugs spielt natürlich eine Rolle, und seitdem mir in Berlin ein Junkie mit 90 km/h in den Hintern gerasselt ist, fahre ich eher längere und damit schwerere PKW, bei meinem Sport sowieso notwendig. Früher mit einem kleineren Wagen, hatte ich auch den Fall, daß ein Satz Sommerreifen 100.000 km gehalten hat (also damals 2 Saisons). Mit dem Bremsweg stelle ich irgendwie keine Unterschiede fest, das Auto bremst bei Bedarf "wie ein Panzer". Bei Nässe haben fast alle Reifen ihre "Bremsschwächen", dann fährt man halt etwas vorsichtiger. Habe jedenfalls mit meiner Lebenskilometerleistung von >1 Mio. km kein "Malheur" gebaut (klopfaufholz). Passieren kann natürlich jedem immer was, aber wenn man mit der Denke anfängt, darf man nicht mehr aus dem Haus
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