Liebe Foristen, werte Gäste,
heute war es soweit: die nunmehr zweite Auflage des „Wiener Blindtests“ ist über die Bühne gegangen. Einleitend ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten, speziell natürlich an David für die enorme Mühe, die er sich gemacht hat.
Teilnehmer
Stehend von links nach rechts:
Dinko (@Knjizevic), Werner (@schaffi), Robert (@stockvieh), Harry (@Harry), Jochen (@Rorschach)
Sitzend von links nach rechts:
David (@Hifiaktiv), Christoph (@Hifi Addicted), Wolfgang (@ken), Michi (@demon)
Eine klare Stellungnahme wiederum zu Beginn: die Versuche liefen in einer sehr, sehr entspannten und freundschaftlichen Atmosphäre ab. Alle Anwesenden waren willens Unterschiede wahrzunehmen, niemand hat auch nur den geringsten Druck verspürt und ich glaube, dass wirklich jeder offen für alles war.
Zur Umschaltbox: da hat David wirklich einen famosen Job gemacht. Die Umschaltung von Verstärkern wie auch Quellen war sowohl direkt am Gerät als auch mittels einer Fernbedienung vom Hörplatz aus unterbrechungsfrei möglich.
Umschaltbox
Die Verbindung zu den Lautsprechern erfolgte über 2 je 6 m lange Van der Hul – Litzenkabel.
Als Lautsprecher kamen durchgehend die B&W 800D zum Einsatz, hierauf wird in den Ergebnissen daher nicht mehr explizit verwiesen.
Die Anlagen wurden jeweils in einem vom eigentlichen Hörraum getrennten Raum untergebracht. Der jeweilige Probant war bei den tatsächlichen Versuchen alleine im Zimmer und hat ausschließlich mit dem Operator kommuniziert.
Nach einer mehr oder weniger ausgiebigen Einhörphase (konnte jeder wie auch das Musikmaterial und die Lautstärke selbst bestimmen) wurde eine zufällige Abfolge vom Operator festgelegt. Es wurde also beispielsweise im ersten Versuch Verstärker 1 vorgewählt, der Probant musste dann diesen Verstärker erkennen, hatte aber die Möglichkeit hierzu mittels seiner Fernbedienung beliebig oft zwischen den beiden Geräten hin und her zu schalten. Nach Bekanntgabe der Entscheidung des Probanten wurde wiederum Verstärker 1 oder 2 vom Operator gewählt, ….
Testdurchlauf 1, Fakten:
Ayon Audio Spirit
vs.
Musical Fidelity A5
(Röhre EUR 2.200,- bestückt mit 4 x KT88 im Pentodenbetrieb
vs.
Transistor EUR 2.500,-)
Verstärker exakt eingepegelt af 6,3 V (hierbei beim Ayon den 4 Ohm – Abgriff verwendet, hat a den B&W besser gefunzt). CD – Player Musical Fidelity A5.
Versuch 1:
Christoph mit Musikmaterial: Black Audion, CD „Cexcells“, Lied „Snuff on digital“
Treffer: 19 aus 20
Versuch 2:
Wolfgang mit Muskmaterial: The Dragons, CD “BFI”, Lied Cosmosis”
Treffer: 20 aus 20
Testdurchlauf 1, Subjektives:
Enormer Unterschied! Röhre mit etwas hellerem, deutlich besser durchhörbarem Klangbild, das von – wie ich glaube bzw. mir auch bestätigt wurde – allen Anwesenden als sehr schön und angenehm empfunden wurde. Meine ganz subjektive Meinung ist, dass mit der Ayon mit Sicherheit soundet, mir aber von allen heute getesteten Verstärkern am besten gefallen hat.
Ayon Audio Spirit
Ende Teil 1
heute war es soweit: die nunmehr zweite Auflage des „Wiener Blindtests“ ist über die Bühne gegangen. Einleitend ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten, speziell natürlich an David für die enorme Mühe, die er sich gemacht hat.
Teilnehmer
Stehend von links nach rechts:
Dinko (@Knjizevic), Werner (@schaffi), Robert (@stockvieh), Harry (@Harry), Jochen (@Rorschach)
Sitzend von links nach rechts:
David (@Hifiaktiv), Christoph (@Hifi Addicted), Wolfgang (@ken), Michi (@demon)
Eine klare Stellungnahme wiederum zu Beginn: die Versuche liefen in einer sehr, sehr entspannten und freundschaftlichen Atmosphäre ab. Alle Anwesenden waren willens Unterschiede wahrzunehmen, niemand hat auch nur den geringsten Druck verspürt und ich glaube, dass wirklich jeder offen für alles war.
Zur Umschaltbox: da hat David wirklich einen famosen Job gemacht. Die Umschaltung von Verstärkern wie auch Quellen war sowohl direkt am Gerät als auch mittels einer Fernbedienung vom Hörplatz aus unterbrechungsfrei möglich.
Umschaltbox
Die Verbindung zu den Lautsprechern erfolgte über 2 je 6 m lange Van der Hul – Litzenkabel.
Als Lautsprecher kamen durchgehend die B&W 800D zum Einsatz, hierauf wird in den Ergebnissen daher nicht mehr explizit verwiesen.
Die Anlagen wurden jeweils in einem vom eigentlichen Hörraum getrennten Raum untergebracht. Der jeweilige Probant war bei den tatsächlichen Versuchen alleine im Zimmer und hat ausschließlich mit dem Operator kommuniziert.
Nach einer mehr oder weniger ausgiebigen Einhörphase (konnte jeder wie auch das Musikmaterial und die Lautstärke selbst bestimmen) wurde eine zufällige Abfolge vom Operator festgelegt. Es wurde also beispielsweise im ersten Versuch Verstärker 1 vorgewählt, der Probant musste dann diesen Verstärker erkennen, hatte aber die Möglichkeit hierzu mittels seiner Fernbedienung beliebig oft zwischen den beiden Geräten hin und her zu schalten. Nach Bekanntgabe der Entscheidung des Probanten wurde wiederum Verstärker 1 oder 2 vom Operator gewählt, ….
Testdurchlauf 1, Fakten:
Ayon Audio Spirit
vs.
Musical Fidelity A5
(Röhre EUR 2.200,- bestückt mit 4 x KT88 im Pentodenbetrieb
vs.
Transistor EUR 2.500,-)
Verstärker exakt eingepegelt af 6,3 V (hierbei beim Ayon den 4 Ohm – Abgriff verwendet, hat a den B&W besser gefunzt). CD – Player Musical Fidelity A5.
Versuch 1:
Christoph mit Musikmaterial: Black Audion, CD „Cexcells“, Lied „Snuff on digital“
Treffer: 19 aus 20
Versuch 2:
Wolfgang mit Muskmaterial: The Dragons, CD “BFI”, Lied Cosmosis”
Treffer: 20 aus 20
Testdurchlauf 1, Subjektives:
Enormer Unterschied! Röhre mit etwas hellerem, deutlich besser durchhörbarem Klangbild, das von – wie ich glaube bzw. mir auch bestätigt wurde – allen Anwesenden als sehr schön und angenehm empfunden wurde. Meine ganz subjektive Meinung ist, dass mit der Ayon mit Sicherheit soundet, mir aber von allen heute getesteten Verstärkern am besten gefallen hat.
Ayon Audio Spirit
Ende Teil 1
Kommentar