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Blindtest Wien 02.12.2007: Ergebnisse

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    @ Hörzone,

    da er die Methode, die ich zu erkennen meine, nicht adäquat beschriebe, würde ich den Begriff "hinterfotzig" nicht verwenden wollen.

    Ich bin lediglich an sauberer Argumentation interessiert, und insofern erwarte ich, daß du für derartige Behauptungen Belege beitragen kannst, ansonsten die Behauptung revidierst. ME nicht zuviel verlangt, aber meist folgt der Kommunikationsrückzug aus fadenscheinigen Gründen oder wie in deinem Fall die Ausweitung auf ein vollkommen anderes Feld.

    Woran du sonst (oder in Wirklichkeit) interessiert bist, stand hier nicht zur Debatte, hilft also bei der Klärung der strittigen Frage auch nicht weiter.

    Gruß


    P.S. Tatsächlich nehme ich mir die Freiheit, den Reifen durch den ich springen will, selbst auszusuchen, und seien mir die anderen noch so hingebungsvoll hochgehalten.

    P.P.S. Es ist eigentlich auch nicht so wichtig, was ich selber höre oder nicht, die Erfahrung langjähriger Beschäftigung mit BTs, DBTs und praktischer Versuche mit ~75-100 Testpersonen zeigte, daß Training unter BT-Bedingungen eine entscheidende Größe in der erfolgreichen Bewältigung ist, worin sich die meisten Menschen, die sich ernsthaft mit BT-Abläufen beschäftigen einig sind. Ein paar entsprechender Links sind oft genug gepostet worden.

    Als hingebungsvoller Stöberer in alten Threads, könntest du nachlesen, was ich zum letztjährigen "Wiener Test" und den Gründen für "Nichthören" schrieb, und was man schlußfolgern könnte.
    Klarer könnt ichs heute immer noch nicht schreiben, und nützen würd es ja sowieso ....schlicht gar nichts.

    Kommentar


      Original von jakob
      Klarer könnt ichs heute immer noch nicht schreiben, und nützen würd es ja sowieso ....schlicht gar nichts.
      Hi Jacob

      Doch doch... nützt(e) schon was. Zumindest für die, die sich an Text und Inhalt orientieren wollen (können?)

      Gruss
      Stefan

      Kommentar


        P.P.S. Es ist eigentlich auch nicht so wichtig, was ich selber höre oder nicht, die Erfahrung langjähriger Beschäftigung mit BTs, DBTs und praktischer Versuche mit ~75-100 Testpersonen zeigte, daß Training unter BT-Bedingungen eine entscheidende Größe in der erfolgreichen Bewältigung ist, worin sich die meisten Menschen, die sich ernsthaft mit BT-Abläufen beschäftigen einig sind. Ein paar entsprechender Links sind oft genug gepostet worden.
        Das mag ja durchaus stimmen und es ist auch -zumindest für sich allein gesehen- nachvollziehbar.

        Was allerdings für mich nicht nachvollziehbar ist -und darum dürfte es einem Grossteil der sog. Abstreiter gehen- ist die Tatsache, dass irgendwelche im Blindtest nicht hörbaren Differenzen, die nicht selten schon aus technischer Sicht lächerlich sind, in lockerer Atmosphäre bei einem Glas Wein so sonnenklar vernommen werden, dass es einen aus den Socken haut.

        Da helfen dann auch die -vermeintlich- hochwissenschaftlichen Studien nicht weiter.....Es bleibt nicht nur sehr...sehr seltsam, sondern auch extrem! unglaubwürdig.

        P.S. Tatsächlich nehme ich mir die Freiheit, den Reifen durch den ich springen will, selbst auszusuchen, und seien mir die anderen noch so hingebungsvoll hochgehalten.
        Wenn man sich für eine Sache so stark macht, und engagiert immer mit Verlinkungen sowie "großen Worten" zur Stelle ist, dann ist es früher oder später an der Zeit, den "aufklärenden" Reifen zu durchspringen.

        Ansonsten wird das Publikum im Zirkus irgendwann nicht mehr applaudieren....Ausser einer Hand voll Fans vielleicht.

        Kommentar


          @Jakob: natürlich springst du nur durch Reifen die du dir auswählst, versteh ich vollkommen. Scheller hat meine Meinung diesbezüglich offensichtlich ebenfalls.

          Das dich meine Interessen nicht interessieren versteh ich, ich versteh auch das du deine verfolgst...

          Stimmt, ich bin nicht so an Argumenten interessiert, ich bin eher praktisch orientiert, da ist es für mich nicht so bedeutsam was auf Seiten die du bevorzugst nachzulesen ist (die andere Seite der Meinungen veröffentlichst du vermutlich ohnehin eher nicht) und ich geb gerne zu das ich mit meinen englischkenntnissen an wissenschaftlichen Texten scheitere.

          Du kannst dich glücklich schätzen 100 trainierte Personen gehabt zu haben, scheint für dich leichter zu sein als für die gesamte Forenwelt. Wir finden ja nicht mal mehr geneigte Goldohren für die Test... ob trainiert oder untrainiert.

          Alsdann, alles beim alten

          Gruß
          Reinhard

          Kommentar


            Original von Hörzone
            Wir finden ja nicht mal mehr geneigte Goldohren für die Test... ob trainiert oder untrainiert.
            Was sicherlich auch nicht ganz verwunderlich ist. ;)

            Wer mag sich schon gerne nach Titulierung testen lassen? Einige Seite vorher ging es ja angeblich nur um Geräte. Die jetzigen charmanten Reifenhalter könnte man sicherlich auch testen, ob sie aber bereit dazu sind?

            Nicht falsch verstehen, wichtig ist das eigentlich alles nicht (mehr). Und der Kaffee wird weiterhin aus Bohnen gemahlen. :D

            Gruss
            Stefan

            Kommentar


              Die Tatsache, dass die Goldohren sich nach den bisherigen Ergebnissen solcher Tests fernhalten, lässt aber auch auf deren Unsicherheit zurückschließen.

              Ich erinnere mich noch, als Hr. Dr. Flich einem BT-Kabeltest bei mir im Geschäft höchst interessiert zugestimmt hat und dann - nach einem "Mahnbrief" von Charly - plötzlich eine Ausrede nach der anderen vorbrachte.

              "Blindtests sagen gar nichts aus" oder ähnliche Sätze höre ich auch vermehrt. Allerdings nur von Leuten, denen die bisherigen Ergebnisse gar nicht gefallen. Ob nun Hobbyisten oder Gewerbliche.

              Auch mein "Busenfreund" Heinz Lichtenegger (der Project Mann), der uns netter Weise die zweite Musical Fidelity Kombi und den Audio Agile Netzreiniger+Netzkabel für unseren letzten Blindtest geborgt hat, ist natürlich dieser Meinung. Er sagt: "mit Blindtests kann man nur tonale Unterschiede (immerhin! ;)) heraushören, aber sonst nichts".

              Gruß
              David
              Gruß
              David


              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

              Kommentar


                Immer wieder erheiternd erstaunlich, wie eine im professionellen Bereich gängige Methode unter Amateuren mit diversen "Argumenten" klein und sinnlos geredet wird. Und das gerne hinterher nach versagen.
                Als wenn hier andere Gesetze gälten oder Profis (damit meine ich nicht Vertriebspartner bestimmter voodoolastiger Gerätschaften) ab von der Welt wären...
                Vielmehr Unwissen oder Interessen in andere Richtung.
                Wer Geräte zur Musikwiedergabe nutzt, sieht die Welt evtl. anders als jemand der zusätzlich Lifestyle und Emotionen anbietet.

                BTW die Sitzanordnung hintereinander damals in München stammt ursprünglich von der BBC und wurde in D vom IRT übernommen.
                Z.B. für Blindtests :H.

                Gruß,
                Michael

                Kommentar


                  Original von Hörzone
                  Wir finden ja nicht mal mehr geneigte Goldohren für die Test... ob trainiert oder untrainiert.
                  Ich weiss nicht, ob ich eine Goldohren bin. Ich würde mich schon verschiedene Tests unterziehen (das mache ich ab und zu auch, wie gestern Abend) aber meistens bei mir. Ein Test kann verschiedenen Tage dauern.


                  Original von Hifiaktiv
                  Die Tatsache, dass die Goldohren sich nach den bisherigen Ergebnissen solcher Tests fernhalten, lässt aber auch auf deren Unsicherheit zurückschließen.
                  Bei einem Test ist die Unsicherheit immer da, vor allem wenn der Test in einem fremden Ort durchgeführt wird.
                  Wenn man dann (wie bei Hifi-Tests) mit fremden Komponenten und Akustik zu tun hat, kann die Unsicherheit grösser werden.
                  Ich kann nur mein Kopf schütteln, wenn ich höre, wie gewisse Kandidaten völlig selbstsicher über grosse Unterschiede vor einem Test reden. Das ist Zeichen, dass sie die Situation nicht ernst nehmen. Die Unterschiede sind nicht so gross und sie in einem fremden System zu erkennen ist deutlich schwieriger.

                  Persönlich bevor ich einen Blindtest mit einem fremden System machen würde, schreibe ich mich zuerst eine detaillierte klangliche Beurteilung vom System (das beinhaltet auch die Akustik) und die CDs auf.
                  Zwei Sachen sind mMn sehr wichtig zu wissen:
                  - offen zugeben wenn man im voraus keine Unterschiede hört. Man kann sich einen Test sparen.
                  - bereit sein in der Öffentlichkeit diffamiert, demütigt und belächelt zu werden. Man kann hier und in anderen Foren genau aufschreiben, welche Mitglieder das machen. Schlussendlich hier geht es nicht nur, um ein starkes Gefühl und Selbstbewusst zu haben sondern auch um viel Geld, wie ein Beitrag nebenbei hier gezeigt hat. :N

                  Persönlich finde ich Blindtest durchzuführen sehr wichtig, unabhängig wie das Resultat rauskommt.

                  Gruss

                  titian

                  Kommentar


                    Original von Hifiaktiv
                    Er sagt: "mit Blindtests kann man nur tonale Unterschiede (immerhin! ;)) heraushören, aber sonst nichts".
                    Das entspricht FAST meiner Meinung. Ich würde es aber noch erweitern auf Unterschiede in der räumlichen Darstellung.
                    Wenn ich jetzt mal A/B-Umschaltung und Blindtest gleichsetze - es ist ja in etwa vergleichbar.

                    Gruß,
                    Markus

                    Kommentar


                      @Titian: klar, auf fremden Systemen ist das schwerer... darüber braucht man ja nicht zu reden. Ich geh mal davon aus, das es im Prinzip egal ist wo getestet wird. Auch damals bei meinem Test hätte jeder mitbringen können was er wollte.
                      @Stefan: Goldohr ist doch mittlerweile eine liebevolle Umschreibung für diejenigen unter uns die mehr hören als der Durchschnitt. Holzohr ist die liebevolle Umschreibung für fast taube.. ;)

                      @Jakob: es erstaunt natürlich das man über deine Tests nichts lesen kann....
                      Wie kommst du darauf das es jemand einfach für gegebene Tatsachen halten muss?
                      bis zu 100 getestete Personen und nirgends was zu lesen? Machst du das aus Zeitvertreib?

                      Es bleibt so oder so wie es ist..

                      viele Grüße
                      Reinhard

                      Kommentar


                        Original von Hörzone

                        @Stefan: Goldohr ist doch mittlerweile eine liebevolle Umschreibung für diejenigen unter uns die mehr hören als der Durchschnitt. Holzohr ist die liebevolle Umschreibung für fast taube.. ;)
                        Hi Reinhard

                        Teile eigentlich ungern in diese Kategorien ein (manchmal bin ich ein rostiges Blechohr, welches nebenbei Butterstullen schmiert :D ). Titian hat (u.a.) gut beschrieben, was ein Proband mitbringen muss. Man könnte es auch umschreiben mit: masochistischer Neigung...

                        @ Titian

                        Persönlich finde ich Blindtest durchzuführen sehr wichtig, unabhängig wie das Resultat rauskommt.
                        Jopp. Aber mal mit allem Hifi-Gedöns ;)

                        Gruss
                        Stefan

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                          ... hab`s woanders schon mal erwähnt.

                          Auszug aus http://www.3sat.de/3sat.php?<a href=...index.html</a>
                          __________________________________________________ _______

                          Blinde haben einen exakten Sinn auch bei der Musik.

                          Je früher Probanden das Augenlicht verloren haben, desto absoluter das Gehör.

                          Der frühe Verlust des Augenlichts schärft den Hörsinn. Menschen, die schon in frühester Kindheit erblindeten, hören besser als Sehende oder solche, die später blind wurden. Das berichten kanadische Wissenschaftler im britischen Fachblatt "Nature" (Bd. 430, S. 309). Sie können sich demnach nicht nur besser mit Hilfe von Geräuschen orientieren, sondern auch die Unterschiede in der Höhe zweier Töne besser beurteilen. Je früher die Probanden erblindet waren, desto besser konnten sie hören.

                          Die Forscher um Pascal Belin von der Universität von Montréal (Kanada) hatten den Testpersonen jeweils hintereinander zwei Töne vorgespielt, die entweder anstiegen oder abfielen. Sie erhöhten den Schwierigkeitsgrad der Übungen, indem sie entweder die Dauer des Tons oder die Abstände zwischen beiden verkürzten.

                          Diejenigen Probanden, die sehr früh erblindeten, schnitten in allen Tests besser ab als Sehende oder später Erblindete. In der schnellsten - und damit schwierigsten Testvariante - erzielten sie so gute Ergebnisse wie Sehende in der einfachsten Variante. Bislang war zwar bekannt, dass sich Blinde generell besser anhand von Geräuschen orientieren können als Sehende. Ob sie auch in anderen "Hörbereichen", etwa der Wahrnehmung von Musik besser abschneiden, war umstritten- vermutlich auch, weil der Zeitpunkt der Erblindung in entsprechenden Untersuchungen nie berücksichtigt wurde, schreiben die Wissenschaftler.

                          Ihre Ergebnisse stimmten gut mit der Lehrmeinung überein, dass die "zerebrale Plastizität" - die Verschaltung des Gehirns - in der frühen Entwicklung effizienter ist als später im Leben. Der Verlust eines Sinnes kann dann besser kompensiert werden [/I]
                          __________________________________________________ _______

                          Wäre mal interessant beim nächsten Blindtest (er wird kommen) einen interessierten Blinden teilnehmen zu lassen.

                          Die Praxisnähe wäre kaum noch zu toppen.
                          Auch "visuelle Gruppendynamik" könnte diesem Probanden nichts anhaben.

                          Kommentar


                            Original von beamter77
                            Wäre mal interessant beim nächsten Blindtest (er wird kommen) einen interessierten Blinden teilnehmen zu lassen.

                            Die Praxisnähe wäre kaum noch zu toppen.
                            Auch "visuelle Gruppendynamik" könnte diesem Probanden nichts anhaben.
                            Ja gut,lieber Horst...
                            so skuril ich den Vorschlag finde.
                            Was nützt es den nichtblinden Hobbyisten?
                            Sie werden genau so gut/schlecht hören, wie vorher auch.
                            LG
                            Rolf

                            Kommentar


                              Original von HearTheTruth
                              Was nützt es den nichtblinden Hobbyisten? Sie werden genau so gut/schlecht hören, wie vorher auch. Rolf
                              Hallo Rolf,

                              es geht nicht ums "hören", sondern um die Auslotung der gemeinsamen Feststellung keinen Unterschied wahrgenommen zu haben.
                              Diese Schlussfolgerung würde gestärkt oder geschwächt werden.

                              Horst

                              Kommentar


                                Hallo David

                                Original von Hifiaktiv
                                Die Tatsache, dass die Goldohren sich nach den bisherigen Ergebnissen solcher Tests fernhalten, lässt aber auch auf deren Unsicherheit zurückschließen.

                                Ich erinnere mich noch, als Hr. Dr. Flich einem BT-Kabeltest bei mir im Geschäft höchst interessiert zugestimmt hat und dann - nach einem "Mahnbrief" von Charly - plötzlich eine Ausrede nach der anderen vorbrachte.

                                "Blindtests sagen gar nichts aus" oder ähnliche Sätze höre ich auch vermehrt. Allerdings nur von Leuten, denen die bisherigen Ergebnisse gar nicht gefallen. Ob nun Hobbyisten oder Gewerbliche.

                                Auch mein "Busenfreund" Heinz Lichtenegger (der Project Mann), der uns netter Weise die zweite Musical Fidelity Kombi und den Audio Agile Netzreiniger+Netzkabel für unseren letzten Blindtest geborgt hat, ist natürlich dieser Meinung. Er sagt: "mit Blindtests kann man nur tonale Unterschiede (immerhin! ;)) heraushören, aber sonst nichts".

                                Gruß
                                David
                                nicht das Ergebnis Eures Blindtest ist das Provozierende , sondern die verallgemeinernde Schlußfolgerung daraus und die Einteilung in Gruppenschubladen "Goldohren oder Techniker" ! Wobei in jedem zweiten Posting unterschwellig die Weltfremdheit und Dummheit der Goldohren und die aufgeklärte Überlegenheit der Techniker transportiert wird, was wenig sachdienlich ist !
                                Es gibt noch ganz viele Zwischenpositionen !
                                Ihr habt halt unter diesen Umständen keine Unterschiede ( außer beim Vergleich Röhre - Transistor ) gehört. Nur bedeutet das doch aber nicht , das diese These ( "alle Transen klingen gleich" ) Allgemeingültigkeit besitzt !
                                Nebenbei bemerkt habe ich noch von keinem einzigen Musiktitel bzw CD gelesen , die Ihr bei dem BT verwendet habt . Allein die Auswahl der Musik bzw CDs kann ein solches Ergebnis stark beeinflussen ( Wer , außer einem natürlich :C , wollte behaupten man könne mit Metal, Hard Rock & Co zB Verfärbungsfreiheit und Auflösungsvermögen heraushören )
                                Im Gegenteil : ich behaupte sogar , daß viele Amps mittlerweile bewußt "gesoundet" werden , damit man endlich einmal einen Unterschied hört und damit sie sich aus der endlosen Reihe der Mitbewerber auf dem Markt klar unterscheiden !

                                Beispiele gibt's genug : Pass , Mac , NAD ,einige Hybridkonstruktionen - willst Du ( als professioneller Händler ) wirklich behaupten, wir hören bei diesen Geräten keinen Unterschied - kein dickbäuchiger, butterweicher Mac Sound, kein schönelndes, pass'sches Klirrmonster , kein NAD Softsound .

                                Gruß Thomas

                                Kommentar

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