AW: Die Quelle zuerst - oder??
@tone
da hast du recht, das hätte ich als meine meinung deklarieren müssen, noch dazu weil ich belcantosänger noch nie aufgenommen oder gemischt habe.
da hast du recht.
allein, was hast du für eine erklärung für die vorliebe des genannten für einen sehr dämpfungsarmen amp, der einen weichen bass/grundton erzeugt?
weil das ist technisch gesehen, der einzige unterschied, den sein tandberg zu modernen konstruktionen hat, die er nicht will.
im übrigen spiele ich selbst geige seit mehr als 50jahren, bin sozusagen semiprofi und nehme sehr viel kammermusik und jazz auf und mastere. insofern geht dein vorwurf teilweise ins leere.
weiters habe ich erfahrung damit, wie professionelle musiker daheim musik hören und wie wenig sie im überwiegenden fall gesteigerten wert auf "richtige" wiedergabe legen.
irgendwie scheinen sie auf anderes mehr wert zu legen, als auf tonale/klangliche richtigkeit.
sie übersetzen oft das gehörte nach anderen kriterien. schon zu oft so gehört.
offensichtlich geht es vielen beim reinhören mehr um die darbietung, also timing, interpretation, intonation und zusammenspiel, als um den klang.
@tone
da hast du recht, das hätte ich als meine meinung deklarieren müssen, noch dazu weil ich belcantosänger noch nie aufgenommen oder gemischt habe.
da hast du recht.
allein, was hast du für eine erklärung für die vorliebe des genannten für einen sehr dämpfungsarmen amp, der einen weichen bass/grundton erzeugt?
weil das ist technisch gesehen, der einzige unterschied, den sein tandberg zu modernen konstruktionen hat, die er nicht will.
im übrigen spiele ich selbst geige seit mehr als 50jahren, bin sozusagen semiprofi und nehme sehr viel kammermusik und jazz auf und mastere. insofern geht dein vorwurf teilweise ins leere.
weiters habe ich erfahrung damit, wie professionelle musiker daheim musik hören und wie wenig sie im überwiegenden fall gesteigerten wert auf "richtige" wiedergabe legen.
irgendwie scheinen sie auf anderes mehr wert zu legen, als auf tonale/klangliche richtigkeit.
sie übersetzen oft das gehörte nach anderen kriterien. schon zu oft so gehört.
offensichtlich geht es vielen beim reinhören mehr um die darbietung, also timing, interpretation, intonation und zusammenspiel, als um den klang.
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