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Die Quelle zuerst - oder??

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    AW: Die Quelle zuerst - oder??

    Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
    Woher weißt Du das?!?:G

    Lege mal eine gebrannte CD ein paar Tage in die Sonne...

    Gruß

    RD
    Lege einmal eine analoge Schallplatte in die Sonne! Einem Magnetband wird das auch nicht gut tun.
    Nur digitale Speichermedien (jetzt einmal abgesehen von den Plastikscheiben) sind dagegen ziemlich resistent.
    Gruß
    David


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      AW: Die Quelle zuerst - oder??

      Oder noch schöner:

      Leg' mal einen Farbfilm im Sommer für ein paar Wochen in's Handschuhfach deines Autos, da entstehen mitunter ganz neue Formen der Kunstfotografie.
      Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

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        AW: Die Quelle zuerst - oder??

        Sonne tut Schallplatten garnix, genauso wenig wie Magnetbändern. Hitze, ja. Aber davon habe ich nicht gesprochen. Es ist das Licht, das die gebrannten CDs zerstört.

        Ich habe die CDs bei Zimmertemperatur auf der Fensterbank liegen gehabt, nicht im Sommer bei großer Hitze. Und nur für einige wenige Tage. Das Ergebnis war, die Scheiben konnten nicht mehr gelesen werden.

        Gruß

        RD

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          AW: Die Quelle zuerst - oder??

          Dahin gehören sie halt nicht. Das ist menschliches Versagen. Nicht das der Technik ...


          Gruss Urs

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            AW: Die Quelle zuerst - oder??

            Zitat von ursus Beitrag anzeigen
            Natürlich kann ich nicht beantworten, ob solche Rohlinge, die der Brenner nicht akzeptiert, ebenfalls so lange tadellos funktionieren würden ..
            ...ich habe die Frage falsch gestellt.

            Woher weiß Dein CD-Brenner wie lange ein Rohling die Daten sicher speichern kann?

            Jeder Brennvorgang erzeugt mehr oder weniger große Fehler beim Brennen. So lange die Fehlerrate gering ist, kann die Fehlerkorrektur beim Lesen alles problemlos ausgleichen. Die Fehlerrate ist abhängig von der Qualität des Rohlings, des Brenners und des Zusammenspiels zwischen Brenner und Rohling. Die Fehlerrate nimmt aber durch Alterung mit der Zeit zu. Und wenn die Fehlerrate nach dem Brennen schon recht hoch gewesen ist, dann wird die CD innerhalb kurzer Zeit nicht mehr ohne Fehler lesbar sein.

            Das Problem auf das ich hinaus will, Weder Du noch Dein Brenner kennt die Fehlerrate nach dem Brennen. Und auch nicht die Bedingungen unter denen die CD schneller oder langsamer altert. Die Fehlerrate einer gebrannten CD lässt sich nur durch spezielle Programme ermitteln.

            Es gibt eine Faustregel für eine geringe Fehlerrate beim Brennen. Der Brennvorgang sollte bei höchstens der Hälfte der maximalen Brenngeschwindigkeit von Rohling und Brenner erfolgen. Denn je höher die Brenngeschwindigkeit, desto größer ist die Fehlerrate. Tests haben gezeigt, dass die Fehlerrate exponentiell mit der Brenngeschwindigkeit ansteigt.

            Das alles wurde schon vor über 10 Jahren in der c't in umfangreichen Tests festgestellt. Und deckt sich auch weitgehend mit meinen Erfahrungen. 'langsam' gebrannte CDs und DVDs waren bei mir fast immer relativ unproblematisch. Sprich, waren einige Jahre problemlos abspielbar, eine ordentliche Lagerung und Behandlung vorausgesetzt.

            Gruß

            RD

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              AW: Die Quelle zuerst - oder??

              Zitat von ursus Beitrag anzeigen
              Dahin gehören sie halt nicht. Das ist menschliches Versagen. Nicht das der Technik ...
              ...sicher, das zeigt aber wo die Problematik liegt. Und wie schnell die Daten verloren sein können.

              Gruß

              RD

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                AW: Die Quelle zuerst - oder??

                Zitat von ruedi01
                ...ich habe die Frage falsch gestellt.

                Woher weiß Dein CD-Brenner wie lange ein Rohling die Daten sicher speichern kann?

                Ich weiss nicht, ob das mein Brenner weiss. Ich schrieb, dass der CD-Rekorder, den ich verwende, ausschliesslich Rohlinge akzeptiert, die auch nach 17 Jahren noch tadellos funktionieren. Ich erkenne darin auch gar nicht die Voraussetzung, dass dies der Brenner wissen muss.

                Wer mag, kann das von mir benutzte Gerät als zickiges Teil einstufen, das - sobald ihr was nicht passt – sich querstellt und den Aufnahmeprozess stur verweigert.

                Was möglicherweise nicht im Sinne vieler Anwender ist.

                Andere Geräte sind in dieser Hinsicht dann vielleicht grosszügiger und machen einfach nur, was sie eben machen sollen. Also auch x-beliebige Rohlinge bespielen, die nach einiger Zeit dann rumzicken. Wer jetzt die bespielte Disc nur vorübergehend benutzt und danach sowieso nicht mehr benötigt, braucht sich um das Thema Lebensdauer bzw Datensicherheit sowieso keinen Kopp zu machen und kann die ausgediente Ware in die Sonne legen.

                Mir aber ist wichtig, dass die Dinger noch nach Jahren funktionieren, und dafür ist mir meine Zicke recht. Dass es seit immerhin 17 Jahren fehlerlos funktioniert beruht auf Gegenseitigkeit: Ich verschaffe dem Gerät ihren Lieblingsrohling, und ich erhalte als Gegenleistung eine gebrannte CD-R, die auch nach 17 Jahren noch funktioniert. Für mich ist das ein fairer Deal.

                Das Problem auf das ich hinaus will, Weder Du noch Dein Brenner kennt die Fehlerrate nach dem Brennen.
                Ich weiss, was Du meinst. Wüsste ich um die Fehlerrate, gingen mir aber trotzdem nicht plötzlich meine CD-Rs kaputt.


                Und auch nicht die Bedingungen unter denen die CD schneller oder langsamer altert.
                Doch, ich weiss doch, wie ich meine CDs aufbewahre. Jedenfalls nicht auf der Fensterbank.

                Die Fehlerrate einer gebrannten CD lässt sich nur durch spezielle Programme ermitteln.
                Klar.

                Es gibt eine Faustregel für eine geringe Fehlerrate beim Brennen. Der Brennvorgang sollte bei höchstens der Hälfte der maximalen Brenngeschwindigkeit von Rohling und Brenner erfolgen. Denn je höher die Brenngeschwindigkeit, desto größer ist die Fehlerrate. Tests haben gezeigt, dass die Fehlerrate exponentiell mit der Brenngeschwindigkeit ansteigt.

                Das alles wurde schon vor über 10 Jahren in der c't in umfangreichen Tests festgestellt. Und deckt sich auch weitgehend mit meinen Erfahrungen. 'langsam' gebrannte CDs und DVDs waren bei mir fast immer relativ unproblematisch. Sprich, waren einige Jahre problemlos abspielbar, eine ordentliche Lagerung und Behandlung vorausgesetzt
                Siehst Du, und ich hab mich schon vor 17 Jahren für ein Gerät entschieden, das in Echtzeit aufnimmt, da gab es noch gar nicht diesen Test.

                Was die Langzeitarchivierung von Daten anbelangt, bin ich aber ebenso misstrauisch wie andere. Zum Beispiel Fotos archiviere ich nicht nur digital, sondern auch analog in Form einer fotochemischen Nassentwicklung auf Papier. Noch einfacher wäre auf Celluloid als Filmnegativ. Ich erwähne dies nur, damit ich nicht missverstanden werde. Aber es bleibt eine Tatsache, dass die Lebensdauer von CD-Rs recht hoch ist, sofern die Umgebung und Behandlung passt.

                Gruss Urs
                Zuletzt geändert von ursus; 23.03.2016, 16:11.

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                  AW: Die Quelle zuerst - oder??

                  Zitat von ruedi01
                  ...sicher, das zeigt aber wo die Problematik liegt.

                  Ja was heisst, es zeige, wo die Problematik läge ? Würdest Du also sagen, Elektronik sei ungeeignet zur Musikwiedergabe, weil sie nicht funktioniere, nachdem man sie drei Tage unter Wasser gesetzt hat ? So, wie CDs auf die Fensterbank gelegt werden, um danach zu sagen, die Dinger wären unzuverlässig ?


                  Übrigens, eine Bekannte von mir reinigt ihre Kronleuchter immer im Geschirrspüler. Und trotzdem funktionieren sie noch immer. Aber das ist jetzt wohl ein schlechter Vergleich ..:F:


                  Gruss Urs

                  Kommentar


                    AW: Die Quelle zuerst - oder??

                    Siehst Du, und ich hab mich schon vor 17 Jahren für ein Gerät entschieden, das in Echtzeit aufnimmt, da gab es noch gar nicht diesen Test.
                    Lass' mich raten...Du hast keinen CD-Brenner für einen PC sondern einen CD-Audiorekorder, richtig?

                    Diese Geräte brennen nur auf spezielle Audiorohlinge. Das ist allerdings eine Lizenzfrage, keine Sache der Qualität.

                    Ist aber auch egal, kein CD-Brenner und kein CD-Audiorekorder kann anhand des eingelegten CD-Rohlings erkennen wie hoch die Datensicherheit des Rohlings ist. Sowas gibt es nicht. Auch ist die Brennqualität eines Audiorekorders nicht grundsätzlich besser als die eines CD-PC-Brenners. Allerdings brennen Audiorekorder immer mit sehr geringer Geschwindigkeit, was wiederum gut für eine geringe Fehlerrate ist.

                    So einen Audiorekorder hatte ich auch mal. Habe ihn schnell wieder abgegeben, das Gerät hatte gegenüber einem CD-Brenner keinerlei Vorteile, nur Nachteile. Teure Rohlinge, umständliche Bedienung. Und besser klangen die gebrannten CDs auch nicht, wie sollten sie auch?!?

                    Ja was heisst, es zeige, wo die Problematik läge ? Würdest Du also sagen, Elektronik sei ungeeignet zur Musikwiedergabe, weil sie nicht funktioniere, nachdem man sie drei Tage unter Wasser gesetzt hat ? So, wie CDs auf die Fensterbank gelegt werden, um danach zu sagen, die Dinger wären unzuverlässig ?
                    Noch mal langsam zum Verständnis. Mein kleines Experiment war sicher ein bisschen an den Haaren herbeigezogen, wer lagert schon seinen Datenträger nackt auf der Fensterbank? Aber es zeigt nun mal wo die Schwächen liegen und wenn ich sehe wie einige Zeitgenossen mit ihren Datenträgern umgehen.... Im Auto sind mir auch einige CDs verreckt, da liegt es wohl eher an den extremen Temperaturen, denn die Scheiben hatte ich immer mit der Hülle im Handschufach oder im Kofferaum. Wie man es auch dreht und wendet, wichtige Daten sichert man nicht auf CD-Rs oder DVD-+R. Außer man liebt das Risiko.

                    Wie dipol es bereits geschrieben hat, optomagnetische Medien gelten allgemein als sehr sicher. Leider haben sich diese Medien am Markt nicht durchsetzen können.

                    Gruß

                    RD
                    Zuletzt geändert von ruedi01; 23.03.2016, 18:23.

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                      AW: Die Quelle zuerst - oder??

                      Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                      Wie man es auch dreht und wendet, wichtige Daten sichert man nicht auf CD-Rs oder DVD-+R. Außer man liebt das Risiko.
                      RD

                      Hoch wichtige Daten werden auf Magnetband gesichert. ;)

                      Die Maximalkapazität großer Tape-Libraries hat im Jahr 2011 die Exabyte-Grenze überschritten.

                      Für den Heimgebrauch reichen meiner Meinung mehrere ext. Festplatten mit der
                      entsprechenden Backup - Software und Strategie.

                      (Wieviel Yottabyte (YB) hat gleich noch die EDV der USS Enterprise ? :D)
                      Zuletzt geändert von Mrwarpi o; 23.03.2016, 19:40.
                      Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                        AW: Die Quelle zuerst - oder??

                        Wichtige Daten werden redundant gespeichert. Festplatten, Cloud (externe Dienstleister) usw.. Bänder sind heute kaum noch in Gebrauch.

                        Gruß

                        RD

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                          AW: Die Quelle zuerst - oder??

                          Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                          Bänder sind heute kaum noch in Gebrauch.

                          Gruß

                          RD
                          Nicht ganz richtig ... ;)




                          Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                            AW: Die Quelle zuerst - oder??

                            richtig ?
                            Falsch.
                            ... kein CD-Brenner und kein CD-Audiorekorder kann anhand des eingelegten CD-Rohlings erkennen wie hoch die Datensicherheit des Rohlings ist. Sowas gibt es nicht.
                            Sowas hab ich auch nicht behauptet. Ich schrieb, dass der CD-Rekorder, den ich verwende, ausschliesslich Rohlinge akzeptiert, die auch nach 17 Jahren noch tadellos funktionieren. Was soviel heisst wie, dass der Bediener des Geräts wissen muss, welcher Rohling der geeignete ist, und nicht, dass es das Gerät ist, das irgendwas wissen muss. Und das ist NICHT ein spezieller Audio-Rohling, sondern ein ganz normaler handelsüblicher Daten-Rohling aus der hunderter-Packung. Selbst bei Stangenware gibts Qualitätsunterschiede.
                            So einen Audiorekorder hatte ich auch mal.
                            Nein, eher nicht. Du würdest ansonsten nicht mit unzutreffenden Eigenschaften argumentieren wie:
                            Teure Rohlinge, umständliche Bedienung.
                            Ach woher!
                            Was die Bedienung betrifft: Rohling in die Schublade legen, auf REC drücken und danach wieder auf PAUSE/STOP. Was daran umständlich sein soll, muss Du jetzt aber erklären!

                            Preis: Der Preis für ein einzelner Rohling beträgt 21 Cent. Eine Zumutung ?

                            Aber es zeigt nun mal wo die Schwächen liegen ..
                            Nein, ich muss Dir widersprechen: Wenn Du Deinen Plattenspieler unter Wasser tauchst, und danach nicht mehr funktioniert, sagst Du doch auch nicht, dass man daran seine Schwächen erkennen kann. Weil der Wassertod nicht als Schwäche eines Gerätes verstanden wird, sondern als mutwillige Zerstörung. Kein einziger Test testet Plattenspieler unter Wasser, um danach ein dementsprechendes Fazit abzugeben. Was für ein Unsinn. Und nicht anders ist es mit Speichermedien.

                            Gruss Urs
                            Zuletzt geändert von ursus; 23.03.2016, 22:31.

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                              AW: Die Quelle zuerst - oder??

                              Zitat von ursus Beitrag anzeigen
                              Was die Bedienung betrifft: Rohling in die Schublade legen, auf REC drücken und danach wieder auf STOP/PAUSE.
                              Hier ziehe ich doch eine PC - Lösung vor :P
                              Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                                AW: Die Quelle zuerst - oder??

                                Nicht ganz richtig ...
                                Ich habe schon einige Rechenzentren in den letzten 15 Jahren von innen gesehen, Bandlaufwerke zur Datensicherung hat es da nie gegeben. Gespiegelte Platten (Raid-Systeme), skalierbare Serversysteme (Blades), sowas kommt da zum Einsatz. Die sind schnell und flexibel konfigurierbar und Daten sind praktisch vollkommen sicher und im Notfall in Minuten rekonstruierbar, außer die ganze Bude brennt ab. Und auch dafür gibt es Lösungen, effektive Halon-Löschsysteme.

                                Ich schrieb, dass der CD-Rekorder, den ich verwende, ausschliesslich Rohlinge akzeptiert, die auch nach 17 Jahren noch tadellos funktionieren.
                                ...nochmal meine Frage...wie soll das gehen?!? Mir ist ein solches Brennersystem nicht bekannt, nicht im Amateur-/Heimcomputer-Bereich und was sollen das für 'Super'-Rohlinge sein? Also bitte kläre uns doch mal auf...:E

                                Gruß

                                RD

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