AW: Die Quelle zuerst - oder??
Zitat von DIN-Hifi: "Inzwischen habe ich seit und Dank meiner Forumsmitgliedschaft hier "endlich" dazugelernt: Bei angebotenen CDs achte ich jetzt darauf, dass sie digital aufgenommen sind bzw. bei analogen (von alten Orchestern und Dirigenten) ob sie wenigstens ADD sind oder vielleicht sogar "remastered" sind, welche Qualität dieses Remastering auch immer haben mag.
Von meiner ursprünglich vertretenen Meinung, dass die Tonqualität der späten 70er Jahre ausreicht nehme ich nun Abstand. Dies ist mir bei der CD von Chris de Burgh "Best Moves" AAD 1981 und "Spark To a Flame" ??D 1989 aufgefallen: die neuere klingt autosuggestionsmäßig besser, da ich dort eine digitale Aufnahme vermute. Auf der CD und dem Cover konnte ich keine Angaben sehen."
@DIN-Hifi:
Was Du da schreibst und Deine "neuen Erkenntnisse" zu denen Du da gekommen bist, sind leider falsch. Es gab schon früher sehr gut gemachte rein analoge Aufnahmen, ich müsste mal bei Gelegenheit in mein Archiv hinabsteigen um einige namentlich zu benennen, die locker mit den besten Digitalaufnahmen mithalten können. Von Elvis gibt's da einiges.
Eine CD, um nur ein Beispiel zu nennen, die ich gerade in Händen halte:
CAT STEVENS TEASER AND FIRECAT P+C 1971 AAD - traumhaft guter Klang
Da könnte ich Dir viele viele traumhaft gute, aber auch schlechte nennen.
2 grottenschlechte fallen mir auf Anhieb ein: Von David Bowie das Meiste und auch von REO Speedwagon - zum davonlaufen grausig, obwohl die Musik ansich gefällt.
Über einen guten Kopfhörer, am besten einen STAX oder über gute Studiomonitore sofort zu hören und da ist es letztlich sch..ssegal ob analog oder digital. Das Know-How des Toningenieurs ist/war und bleibt entscheidend.
Grüße vom Punktstrahler
Zitat von DIN-Hifi: "Inzwischen habe ich seit und Dank meiner Forumsmitgliedschaft hier "endlich" dazugelernt: Bei angebotenen CDs achte ich jetzt darauf, dass sie digital aufgenommen sind bzw. bei analogen (von alten Orchestern und Dirigenten) ob sie wenigstens ADD sind oder vielleicht sogar "remastered" sind, welche Qualität dieses Remastering auch immer haben mag.
Von meiner ursprünglich vertretenen Meinung, dass die Tonqualität der späten 70er Jahre ausreicht nehme ich nun Abstand. Dies ist mir bei der CD von Chris de Burgh "Best Moves" AAD 1981 und "Spark To a Flame" ??D 1989 aufgefallen: die neuere klingt autosuggestionsmäßig besser, da ich dort eine digitale Aufnahme vermute. Auf der CD und dem Cover konnte ich keine Angaben sehen."
@DIN-Hifi:
Was Du da schreibst und Deine "neuen Erkenntnisse" zu denen Du da gekommen bist, sind leider falsch. Es gab schon früher sehr gut gemachte rein analoge Aufnahmen, ich müsste mal bei Gelegenheit in mein Archiv hinabsteigen um einige namentlich zu benennen, die locker mit den besten Digitalaufnahmen mithalten können. Von Elvis gibt's da einiges.
Eine CD, um nur ein Beispiel zu nennen, die ich gerade in Händen halte:
CAT STEVENS TEASER AND FIRECAT P+C 1971 AAD - traumhaft guter Klang
Da könnte ich Dir viele viele traumhaft gute, aber auch schlechte nennen.
2 grottenschlechte fallen mir auf Anhieb ein: Von David Bowie das Meiste und auch von REO Speedwagon - zum davonlaufen grausig, obwohl die Musik ansich gefällt.
Über einen guten Kopfhörer, am besten einen STAX oder über gute Studiomonitore sofort zu hören und da ist es letztlich sch..ssegal ob analog oder digital. Das Know-How des Toningenieurs ist/war und bleibt entscheidend.
Grüße vom Punktstrahler
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