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    Original von HinzKunz
    DOS, übrigens, war auch nicht von Microsoft, sondern zugekauft.
    Ja, mWn von IBM, in deren Betriebsystementwicklungsabteilung ein gewisser Bill Gates arbeitete.
    Falsch. IBM war die Firma, die ein Betriebssystem brauchte, Bill Gates hat es geliefert. Besorgt hat er sich bei "Seattle Computer Products", einem Tim Paterson. Dieser hatte dieses Betriebssystem als Nachfolger von CP/M innerhalb 6 Monaten programmiert - was zeigt, wer das wahre Genie ist.

    Bill Gates hat es verstanden, IBM nicht das ganze DOS einfach zu verkaufen, sondern Lizenzen zu vergeben. Er hat schon früh gemerkt, dass die wahre Power im Betriebssystem steckt, nicht in der Hardware. IBM ging später an diesem Fakt beinahe zu Grunde. Bill Gates ist heute der reichste Mann der Welt (51 Mia USD), Tim Paterson hat nach zermürbenden Rechtsstreit mit Microsoft in den 90er Jahren nachträglich noch 1 Mio USD gekriegt.

    Gruss

    David

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      @Amerigo:
      Aber Apple war da schon lange einiges weiter, und ist es bis heute geblieben.
      Wie äussert sich dieser Vorsprung durch APPLE?

      MfG
      olf

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        Original von Amerigo
        Falsch. IBM war die Firma, die ein Betriebssystem brauchte, Bill Gates hat es geliefert. Besorgt hat er sich bei "Seattle Computer Products", einem Tim Paterson. Dieser hatte dieses Betriebssystem als Nachfolger von CP/M innerhalb 6 Monaten programmiert - was zeigt, wer das wahre Genie ist.

        Bill Gates hat es verstanden, IBM nicht das ganze DOS einfach zu verkaufen, sondern Lizenzen zu vergeben. Er hat schon früh gemerkt, dass die wahre Power im Betriebssystem steckt, nicht in der Hardware. IBM ging später an diesem Fakt beinahe zu Grunde. Bill Gates ist heute der reichste Mann der Welt (51 Mia USD), Tim Paterson hat nach zermürbenden Rechtsstreit mit Microsoft in den 90er Jahren nachträglich noch 1 Mio USD gekriegt.
        Mag sein, keine Ahnung... die Geschichte der Dose hat mich nie sonderlich interessiert.

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          Original von ken
          Gerade ist die Aktie über 700$. Ist hier irgendjemand der zu Beginn eingestiegen ist? Der hätte in zwei Jahren 700% gemacht.
          Schöne Rendite.

          Allerdings halte ich nichts vom "Shareholder Value", er kostete zu lang zu viele Arbeitsplätze, aufgrund unfähigen und darauf abgestimmten oppurtunistischen Managements, zu vielen Existenzen die verdiente Ruhe und Zufriedenheit im Kollegen- und Familiienkreis, nur um eine gesellschaftlich kaum wahrgenommene Umverteilung und noch weniger breit billigenswerte monetäre Umverteilung und Bereicherung (von von ohnehin Reichen) zu begünstigen, die zugunsten der Reichen und Super-Reichen geht. Würde wir diese Gruppe (also dyssozial motiverierte Pappnasen mit Geld) durchs Klo runterspülen, so würde es auffallen, dumm gelaufen.

          Nur
          stinkendfaules unnützes Menschenvolk
          generiert aus bereits vorhandenem Geld über den Besitz ohne eigenes sichtbares Zutun weitere Güter und damit indirekt Besitz an Produktionsmitteln, die weiteren Umverteilung und der eigenrotation eines längst existiernden Casino-Kapitalismus dienen.

          Davon ab, wen juckts.
          99% der Leser haben noch nicht einmal eine Ahnung wo sie suchen müßten um obiges Zitat und den Begriff "Shareholder Value" zu recherchieren. Oder noch präziser "198% der im Aktienmarkt tätigen und Investierenden verlassen sich auf ihr "Wissen", werden aber von Portfolios. welche von einem Primaten gepflegt und koordiniert werden, in allen nur möglichen Interpretationen vorgeführt.

          Wozu Ökonomie, BWL und VWl studieren wen auch ein längerer Aufenthalt im Primatenhaus ausreicht um die nötige Qualifikation zu erwerben. Das spart ordentlich Studiengebühren, beugt der Verschuldung duch Studierendenkredite vor.

          Gruß

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            Original von Amerigo
            Falsch. IBM war die Firma, die ein Betriebssystem brauchte, Bill Gates hat es geliefert. Besorgt hat er sich bei "Seattle Computer Products", einem Tim Paterson. Dieser hatte dieses Betriebssystem als Nachfolger von CP/M innerhalb 6 Monaten programmiert - was zeigt, wer das wahre Genie ist.

            Bill Gates hat es verstanden, IBM nicht das ganze DOS einfach zu verkaufen, sondern Lizenzen zu vergeben. Er hat schon früh gemerkt, dass die wahre Power im Betriebssystem steckt, nicht in der Hardware. IBM ging später an diesem Fakt beinahe zu Grunde. Bill Gates ist heute der reichste Mann der Welt (51 Mia USD), Tim Paterson hat nach zermürbenden Rechtsstreit mit Microsoft in den 90er Jahren nachträglich noch 1 Mio USD gekriegt.
            Was mal wieder zeigt, daß Open Source doch so sein Vorteile hat.

            Hätte Tim Paterson mal lieber CopyLeft lizensiert, dann wäre uns MS erspart geblieben.

            Nicht, dass es für die Vergangenheit noch Belang wäre, aber würden wir aus der Vergangenheit lernen, so würden Zeuge werden wie es Sony, Gates und Jobs durch das gleiche Klo wegspült.

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              IMHO hätte es schlimmer kommen können als mit Microsoft. Das intressanteste Betriebssystem für mich ist zur Zeit ReactOS. Es ist zwar noch nicht ausgereift aber durchaus schon sehr gut verwendbar. An Programmen mangelts jedenfalls nicht.

              IMHO verfolgen die Jungs den Richtigen Ansatz um sich zu einer alternative von MS zu entwickeln. Eine Native Win32 API die den betrieb von normalen Windowsporgrammen erlaubt ohne Emulatoren.

              Open Source sehe ich eher Problematisch. Das beste Beispiel für das problem ist IMHO Linux. Zig Distributionen die allesamt unterschiedlich zu Konfigurieren sind und zu allem Überfluss noch nicht mal den selben GUI ( KDE vs. Gnome) verwenden.

              MfG Christoph

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                Hallo
                Original von olf
                @Amerigo:
                Aber Apple war da schon lange einiges weiter, und ist es bis heute geblieben.
                Wie äussert sich dieser Vorsprung durch APPLE?

                MfG
                olf
                Durch Userfreundlichkeit, Spaß am Arbeiten, keine Kenntnisse zu OS oder Systemen notwendig: einfach Anwenden.

                Wie beim Auto:
                Man muss kein Mechaniker sein, um den Vergaser oder das Ventilspiel so einstellen zu können, damit das Ding besser fährt ;)

                LG

                Babak
                Grüße
                :S

                Babak

                ------------------------------
                "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

                Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


                Marcus Aurelius

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                  Hallo

                  Original von Pfft
                  Ein Mac ist doch heutzutage nichts anderes, als ein Standard-PC mit Apple Betriebssystem, die Teile stammen alle aus dem Regal der Großserienproduzenten Intel, AMD und Nvidia und werden nur noch zusammengestöpselt und hübsch verpackt als Macintoshs verkauft. :D
                  Das bestreitet ja keiner.
                  Warum Extrawürste produzieren, wenn man mit dem bestehenden Angebot etwas g'scheites herstellen kann?

                  Dass es nicht sonderlich mehr kostet, haben wir ja schon diskutiert.

                  Und das Design passt auch.

                  Ich sehe nichts verwerfliches darin, nur weil die anderen keine hübschen Designs hinbekommen, sondern entweder non-Designs oder peinliche protzige Designs (siehe das Lamborghini-Notebook, etc ...) ;)

                  LG

                  Babak
                  Grüße
                  :S

                  Babak

                  ------------------------------
                  "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

                  Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


                  Marcus Aurelius

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                    Hallo
                    Original von HiFi_Addicted
                    Eine schnellere Reaktion kann man auch auf Windows Systemen errreichen wenn man Threads die das System voll belasten zB Audition beim entrauschen einfach die Proiritätsklasse niedrig zuweißt. Das ermöglicht sogar auf Single Core Systemen ein flüssiges Weiterarbeiten. Das Rendern dauert dadurch aber etwas länger.

                    Apple wird es vermutlich genauso machen dass die Umschaltgeschwindigkeit des Kernels zwischen den verschieden Threads erhöht wird bzw kleinere Stücke vom Programmcode auf einmal der CPU zum berechnen gegeben werden. -> Schnellere Reaktion

                    MfG Christoph
                    Hat ja keiner bestritten, dass man Windows nicht auch dorthin bekommen kann.

                    Der unterschied ist nur im Aufwand.

                    bei Windows braucht man doch recht fundierte kenntnisse und viel zeit und Muße, um in den Bereich zu kommen.

                    Bei einem Mac bekommt man das ganze gleich mit dem Einschalten, ohne Zusatzaufwand.

                    Das ist ebend er Unterschied:

                    Für jenen, der gerne bastelt und tüftelt, nd er auch die zeit dafür hat, bietet Windows eine sehr gute Basis.

                    Für jene, die einfach mit dem Ding arbeiten wollen, ohne Zusatzaufwand ins System stecken zu wollen, ist ein Mac eher das Richtige.

                    Es ist an beidem ncihts auszusetzten.
                    Ist wie beim HiFi, bei dem es Tüftler und Bastler gibt, die gerne vieles verbessern und optimieren, nd andere, die das eben nciht tun wollen.

                    LG

                    Babak
                    Grüße
                    :S

                    Babak

                    ------------------------------
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                    Marcus Aurelius

                    Kommentar


                      Hallo :E

                      ohne die letzten Seiten gelesen zu haben - und deshalb in Gefahr zu laufen ...


                      FRAGE:

                      ist nicht ein Apple G5 Quad besser für gewisse Anwendungen geeignet -

                      als ein PC oder ein XEON Quad bestückte Workstation?


                      mfG. :E
                      Andreas

                      Kommentar


                        Wieso sollte ein G5 Quad besser geeigner sein als ein systembestückt mit einem Quadcore Prozessor?
                        Für 4 Kerne brauchts noch keine Xeons. Das lässt sich heute schon auf Standardplatinen mit LGA 775 CPU Sockel realisieren und auf AM2 ist es in einigen Tagen mit dem Phenom auch so weit.

                        Ziemlich sicher hat ein 4Kern G5 System gegen einen Q6600 keine Chance mehrwenn beide CPUs mit ihrn nativen Befehlssätzen laufen. Vom höheren FSB der G5 (bis 1250 MHz) sollte man sich nicht täsuchen lassen. Der Bus war nur 32Bit Breit während der AGTL+ Bus der Core 2 und der Xeon Prozessoren 64 Bit breit ist und so die Doppelte Datenmänge bei gleichem Takt transportieren kann.

                        MfG Christoph

                        Kommentar


                          Hi Lego!

                          Allerdings halte ich nichts vom "Shareholder Value", er kostete zu lang zu viele Arbeitsplätze, aufgrund unfähigen und darauf abgestimmten oppurtunistischen Managements, zu vielen Existenzen die verdiente Ruhe und Zufriedenheit im Kollegen- und Familiienkreis, nur um eine gesellschaftlich kaum wahrgenommene Umverteilung und noch weniger breit billigenswerte monetäre Umverteilung und Bereicherung (von von ohnehin Reichen) zu begünstigen, die zugunsten der Reichen und Super-Reichen geht. Würde wir diese Gruppe (also dyssozial motiverierte Pappnasen mit Geld) durchs Klo runterspülen, so würde es auffallen, dumm gelaufen.
                          Du bist ja ein richtiger Marxist!

                          Pragmatische Frage: Was macht man mit dem Geld das man nicht gleich ausgibt? Am Girokonto lassen ist fast so als würde man es verbrennen. Auf ein Sparkonto legen, naja, bekommt man 3-4% derzeit, wird gerade mal nicht weniger wert. Dann kommen schon Aktien bzw. Fonds die ja nix anderes sind als ein Haufen Aktien auf einmal. Als Sparform seh ich da nichts Verwerfliches dran, wozu das Geld untätig herumliegen lassen? Was anderes ist es wieder bei Grossinvestoren, die gezielt mit Firmenschicksalen spielen, indem sie ihre Milliarden hin und her schieben.


                          lg ken

                          Kommentar


                            Vo wo glaubtst du bekommen die Großinvestoren ihr Geld? Richig aus den Fonds:C -> Keine Fonds Eilagen = weinger großinvestoren die scheiße bauen können.

                            MfG Christoph

                            Kommentar


                              Hallo,

                              warum denkt Ihr, investieren die Investoren in Firmen (egal ob über aktien oder direkt in Unternehmen, die nciht an der Börse sind)?

                              Weil sie da höhere Rendite bekommen als mit einem Sparbuch.

                              Es gibt auch Firmen, die die Anleger mit längerfristigen Strategien als Rationalisierung und Stellenabbau bei Laune halten.

                              z.B. mit Innovation etc.

                              was hat das eigentlich mit Leopard und Windows zu tun?

                              LG

                              Babak
                              Grüße
                              :S

                              Babak

                              ------------------------------
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                              Marcus Aurelius

                              Kommentar


                                Original von ken
                                Als Sparform seh ich da nichts Verwerfliches dran, wozu das Geld untätig herumliegen lassen? Was anderes ist es wieder bei Grossinvestoren, die gezielt mit Firmenschicksalen spielen, indem sie ihre Milliarden hin und her schieben.
                                Bevor Missverständnise entstehen:

                                Gegen Fonds, die soziale oder ökologische Projekte unterstützen, habe ich nichts einzuwenden. Solche Angebote stellen aber eher eine Nische dar, als die Mehrheit.

                                Gegen das Rumzocken und dadurch ausgelösten direkten und indirekten Druck aber schon.

                                Ordentlich ge- oder besser verzockt haben zum Beispiel die Siemens-Manager, siehe den BENQ-Skandal.

                                Auch hat man ja vor einigen Jahren in den USA gesehen, was Aktien zB für die Alterssicherung taugen, nämlich gar nichts.

                                Gruß

                                Kommentar

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