Also Test 4 wurde nicht bestanden. Laut Aussagen waren es aber gut hörbare Unterschiede. Was liegt näher, als den Test mit der gebotenen Sorgfalt zu wiederholen?
Für meine Begriffe müssen Testergebnisse wiederholbar sein (Stichwort Gemkow). Das gleiche muß natürlich auch für David gelten. Also wenn er ein siginifikanten Ergebnis erziehlt, muß er es auch wiederholen können (Signifikanzlevel willkürlich wie immer).
Schlussfolgerung aus einem negativem Test wie immer: es war nicht möglich, Unterschiede zu detektieren. Das heißt nicht, das es keine hörbaren gibt.
Die ganze Wissenschaft lebt mit Wahrscheinlichkeiten. Wir leben ganz gut damit. Die absolute Wahrheit kennt nur Gott, wenn man denn an ihn glaubt. Aber das kostet ja nichts.
Original von Lars
Also Test 4 wurde nicht bestanden. Laut Aussagen waren es aber gut hörbare Unterschiede. Was liegt näher, als den Test mit der gebotenen Sorgfalt zu wiederholen?
Was liegt näher als den Test an sich anzuzweifeln? Wenn nicht mal einer wie David 100% erreicht bei einem Unterschied, den er eklatant findet? Wie unsinnig ist es, dann noch feinere Unterschiede detektieren zu wollen?
Erst mal muss ein Test her, bei dem man 100% Trefferquote bei klar hörbaren Unterschieden erzielt. Dann geht's weiter.
Von welchen Tests sprichst Du und welche Vorschläge wurden eingearbeitet ?
Ich weiss ja, dass Charly aus freien Stücken statt AB wieder einen ABX gewählt hat. Du kannst da sicher nichts für, das ändert aber nichts am Nichteinarbeiten
Der einzige, der sich vorbereitet hatte, war Matt und da hast Du selber geschrieben, dass dieser an dem Tag in keiner guten Verfassung war
(Von der Party im Nebenraum mal ganz abgesehen)
Welche Vorschläge wurden noch eingearbeitet ?
Bitte konkret, ich muss da wohl was übersehen haben
Hallo Lia und Stefan (der eine ähnliche Frage gestellt hat)
zur angeblichen "Party" im Nebenraum: Matt hörte ziemlich laut Police über Kopfhörer. Von der Unterhaltung im Nebenraum kann er nicht allzuviel mitbekommen haben.
Der Vorwurf des Nichteinarbeitens ist unfair: Wenn sich Testpersonen wider besseren Wissens und obwohl man sie darauf aufmerksam gemacht hat, einer vereinfachenden Prozedur verweigern, kann man das dem Test nicht anlasten. Ich schlage vor, dass du diesen Punkt künftig ausschließlich mit Charly besprichst.
Was wurde am Münchner Test bemängelt?
- unpassende Musikauswahl, da man sich mit zwei weiteren Teilnehmern, die gleichzeitig hörten, auf ein Stück einigen musste -> Am Chiemsee hörte jeder alleine "sein" Musikstück.
- die Musikpassagen (30s) wurden als zu lange ("ich habe mich auf ein Detail am Anfang konzentriert") bzw. zu kurz ("ich muss das länger auf mich wirken lassen") bezeichnet. -> Jeder durfte so lange hören wie er mochte und die gewählte Passage beliebig oft neu starten
- die Kabel (3m zerknitterte Beipackstrippe gegen 300€ Mogami) klangen zu ähnlich. -> jeder durfte Kabel mitbringen, die er zuvor als klanglich möglichst leicht unterscheidbar identifiziert hatte, bzw aus den vorhandenen Kabeln seine Favoriten aussuchen
- die Anlage war unbekannt bzw. zu wenig Zeit zum Einhören -> es wurde die eigene Anlage mitgebracht bzw. an der vorhandenen Anlage bestand die Möglichkeit, unbegrenzt (!) lange zu hören um sicher zu stellen, dass die Unterschiede unter den gegebenen Bedingungen auch hörbar sind (sie wurden als "leicht" hörbar bezeichnet)
- Fakeumschaltungen wurden als Irreführung bemängelt -> AB-Test wurde angeboten
- Umschaltung der Kabel am Verstärker wurde kritisiert, da Parallelbetrieb klangschädigend sei, schon im Vorfeld war man gegen eine Umschaltbox, da zusätzliche Kontakte im Signalweg den Klang verschlechtern würden -> es wurde möglichst schnell umgestöpselt
Original von Lars
Also Test 4 wurde nicht bestanden. Laut Aussagen waren es aber gut hörbare Unterschiede. Was liegt näher, als den Test mit der gebotenen Sorgfalt zu wiederholen?
Was liegt näher als den Test an sich anzuzweifeln? Wenn nicht mal einer wie David 100% erreicht bei einem Unterschied, den er eklatant findet? Wie unsinnig ist es, dann noch feinere Unterschiede detektieren zu wollen?
Erst mal muss ein Test her, bei dem man 100% Trefferquote bei klar hörbaren Unterschieden erzielt. Dann geht's weiter.
Gruss
David
Die Wiederholung des Test mit der gebotenen Sorgfalt impliziert die Anzweiflung des Vorhergehenden. Um die prinzipielle Validität des Test festzustellen, wäre ein signifikantes, wiederholbares Ergebnis mit dem Röhrenamp IMHO geeignet. Ob dann eventuell vorhandene feine Unterschiede detektiert werden können, steht auf einem anderen Blatt. So ist das aber, selbst ein positives Ergebnis eines Probanten sagt nichts über die Relevanz für andere Probanten aus. Manch einer schmeckt Johannisbeeren im Rotwein, wo ein anderer nicht mal Wein identifiziert.
Letztendlich argumentiert ein jeder mit Überzeugungen. Ob diese nun für den Einzelnen überzeugend sind, oder nicht, ist zumindest für mich völlig irrelevant.
In Audio-Magazinen ist immer wieder von der Erfahrung der Redakteure berichtet, das die Wahl aller Kabel von einem Hersteller Synergien ergibt. Umgek
Davon mal abgesehen, eine Frage (von vielen) die ich von dir nie beantwortet bekommen habe ist die des "Nervfaktors" einer Anlage. Wie kann ich den in einem BT bestimmen, wo man ihn eigentlich zum detektieren geradezu benötigt?
@ Uwe
Zu den Vorbereitungen des Münchner Kabeltest kann ich nichts beitragen. Allerdings frage ich mich, warum die Richtlinien von PCABX http://www.hifi-forum.de/viewthread-42-82.html , die bekannt gewesen sein müssten, nicht komplett übernommen wurden. Einige Punkte wurde erfüllt, die Mehrzahl allerdings nicht. Irgendwer muss sich doch mit dem PCABX verstärkt Gedanken gemacht haben...
@asb
Ich könnte jetzt noch Einiges dazu sagen, da landen wir aber wieder genau dort, wo wir hoffentlich alle nicht hinwollen.
Auch an Stefan: es gibt immer zwei Seiten. Aber lassen wir das.....
Gruß
David
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Wenn nicht mal einer wie David 100% erreicht bei einem Unterschied, den er eklatant findet? Wie unsinnig ist es, dann noch feinere Unterschiede detektieren zu wollen?
Das stimmt nicht. Du hast doch hoffentlich gelesen, wie schnell und ohne sonderliche Mühe ich den Test gemacht habe.
Hast du nicht mein "ich schaffe 1000 aus 1000" beachtet? Das könnte übrigens auch Jeder andere, nicht nur ich.
Gruß
David
Gruß
David
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Wenn nicht mal einer wie David 100% erreicht bei einem Unterschied, den er eklatant findet? Wie unsinnig ist es, dann noch feinere Unterschiede detektieren zu wollen?
Das stimmt nicht. Du hast doch hoffentlich gelesen, wie schnell und ohne sonderliche Mühe ich den Test gemacht habe.
Hast du nicht mein "ich schaffe 1000 aus 1000" beachtet? Das könnte übrigens auch Jeder andere, nicht nur ich.
Gruß
David
Könnte, hätte, würde ... sorry David, das kann jeder behaupten. Beweise es, damit es wenigstens diesbezüglich mal eine Ruhe gibt.
Hallo Lia!
Für mich sehen Ratschläge und Hilfe anders aus. Das was du hier mühevoll zusammengesucht hast, sind für mich Argumente und die übliche Diskussion.
Wenn ich in eurem Fall würde helfen wollen, gäbe es von mir etwas Konkretes in Form einer Zusammenfassung bzw. einer Aufstellung mit Tipps.
Gruß
David
Gruß
David
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Könnte, hätte, würde ... sorry David, das kann jeder behaupten. Beweise es, damit es wenigstens diesbezüglich mal eine Ruhe gibt.
Könntest du das nicht?
Nimm' zwei gleiche Verstärker (mit Klangregler) und drehe bei einem der beiden den Höhenregler voll auf.
Wer das nicht unterscheiden kann, für den reicht zum Musikhören ein Subwoofer.
Gruß
David
Gruß
David
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zur angeblichen "Party" im Nebenraum: Matt hörte ziemlich laut Police über Kopfhörer. Von der Unterhaltung im Nebenraum kann er nicht allzuviel mitbekommen haben.
Der Vorwurf des Nichteinarbeitens ist unfair: Wenn sich Testpersonen wider besseren Wissens und obwohl man sie darauf aufmerksam gemacht hat, einer vereinfachenden Prozedur verweigern, kann man das dem Test nicht anlasten. Ich schlage vor, dass du diesen Punkt künftig ausschließlich mit Charly besprichst.
Moin Uwe
Für die geringe Teilnehmerzahl kannst Du nichts, auch für das Ausschlagen der Verbesserungsvorschläge. Das habe ich aber auch schon geschrieben und ich verstehe nicht, warum Du das persönlich nimmst.
AB bleibt AB und ABX ABX
Dass nur einer der Teilnehmenden sich an die Absprachen gehalten hat kannst Du ja genauso wenig denen anlasten, die vorher Vorschläge zur Verbesserung gemacht haben
Da brauch ich auch nix mit Charly besprechen
Zum Kopfhörer, ich hab keinen Stax, aber wenn ich mit meinem K1000 hör, dann stören Nebengeräusche, so ich denn zb am Rechner einen ABX machen will durchaus. Der Stax ist ja auch nicht geschlossen.
Matt hat den Umstand bemängelt und ich kann das durchaus nachvollziehen.
Und nochmal: Das ist gar nichts gegen Dich und Dein Engagement.
Dafür habe ich Dir auch gedankt...nur dadurch verändert sich der Test ja nicht.
Also: ich schlage vor, dass man den Chiemsee Test in Zukunft ähnlich wie Test 4 behandelt :D :W
Könnte, hätte, würde ... sorry David, das kann jeder behaupten. Beweise es, damit es wenigstens diesbezüglich mal eine Ruhe gibt.
Könntest du das nicht?
Nimm' zwei gleiche Verstärker (mit Klangregler) und drehe bei einem der beiden den Höhenregler voll auf.
Wer das nicht unterscheiden kann, für den reicht zum Musikhören ein Subwoofer.
Gruß
David
Hallo David.
Ob ich es kann, darum geht es doch gar nicht. Du kommst halt in argumentative Schieflage, wenn Du einerseits BT-Ergebnisse als nicht signifikant einstufst, andererseits ähnliche, oder gar schlechtere Ergebnisse als signifikant.
Das ist, unabhängig von den Testbedingungen, nicht statthaft. Deshalb mein Vorschlag, diesen Kritikpunkt durch einen sorgfältigen Test auszuräumen. Ändern wird das an der Nichtakzeptanz von BT im Allgemeinen zwar nichts, aber wenigstenes hättest Du bewiesen, dass es Menschen gibt, die im BT gröbere Unterschiede hören können.
Ich bewundere deinen Elan in Sachen Blindtestdurchführung wirklich, ich hätte die Energie nicht.
Wozu ? Damit Du wieder drei Seiten später irgendwas von den Dark Five erzählst ?
Das Witzige ist, dass Du hi und da mal in den Threads ja sogar durchaus Zustimmung zu Verbesserungsvorschlägen ausgedrückt hast, das hält aber max 3h ;)
Gruss
Lia
ps
Dank null, Hilfe null - wie immer halt.
Das ist schlicht und einfach eine Unverschämtheit, denn auch ich habe da Zeit investiert.
Für Deine Kritikunfähigkeit kann ich nichts
Original von Hifiaktiv
Hallo Lia!
Für mich sehen Ratschläge und Hilfe anders aus. Das was du hier mühevoll zusammengesucht hast
Hä? :J :A :B :D
Wenn ich in eurem Fall würde helfen wollen, gäbe es von mir etwas Konkretes in Form einer Zusammenfassung bzw. einer Aufstellung mit Tipps.
David, man muss auch auf die angebotenen Links klicken, einfach mit der Maus drüberrutschen und klicken. Es sind keine normalen unterstrichenen Sätze. Ich wiederhole: Es sind keine normalen unterstrichene Sätze! Ich schwöre, dass ich das "u" und "/u"" nicht benutzt habe :N
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