Hier mal ein paar Hörner, in denen sich auch Susi und Strolchi wohl fühlen könnten...
das sind Holznachbauten der legendären Schneckenhörner von Western Electric. Damit hat das Maison de L'Audiophile in den 1980ern angefangen. Die wurden mit Passivweiche zwischen Vor- (Kaneda DC-1) und Endstufen (300B Lengende, Le Monstre, Hiraga Le Class A, Hiraga Nemesis etc.) betrieben.
Mich würde brennend interessieren ob diese exorbitant teuren Exoten wirklich so gut klingen oder ob da die Exclusivität eher im Vordergrund steht ?
teilweise. wir konnten mittlerweile einige Erfahrungen mit Goto und auch Fertin machen, ALE hab ich bislang nicht gehört. David Haigner ist aber immer bemüht, für seine Serienprodukte Treiber zu finden, die zu vernünftigen Preisen optimale Performance bieten. Manchmal gelingt das zu 100%, manchmal nur zu 90%, manchmal aber auch zu 120%. Wie schon erwähnt: Es ensteht gerade eine Goto Variante des Alphahorns und dabei wurde der absurd teure Goto Tweeter schließlich durch etwas deutlich günstigeres (aber immer noch recht kostspieliges) ersetzt. Ausschlaggebend dafür waren ausschließlich Klang und Messwerte. In den Mitten würd ich sagen: Goto rules. Allerdings nur wenn Geld wirklich wurscht ist, denn mit den BMS Treibern in meinem Alpha geht mir wirklich gar nix ab.
Wie alt mag das Konstrukt wohl sein, bzw. wann wurden die Fotos vom fertigen Raum gemacht ? Mir erscheint die Machart und die Materialbeschaffenheit etwas 'antik'.
Ich würde schätzen vor 15-20 Jahren ?
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