Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Noch ein Aufguss: Blindtests

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Habt ihr's mitbekommen? Morgens um 10 habe ich entschieden ein neues Forum zu eröffnen und ab Mittag war es in Betrieb. So macht man das! Alles endlos zerrreden bringt gar nichts, nur Taten zählen
    :P


    Es gibt hingegen auch Leute, die praktisch so gut wie nichts auf die Beine bringen, aber trotzdem immer genau wissen, wie man es eben NICHT machen sollte.

    Dazu gehören dann auch diverse "Blindtester", die nichtmal mit einem gemeinen Taschenmultimeter zum auspegeln umgehen können. :Q

    Kommentar


      Und dann gibts da so welche, die nicht mal des Lesens mächtig sind, nicht wahr Scheller? ;)

      Gruss
      Lia

      Kommentar


        Original von Hifiaktiv
        Stefan, mir geht es darum, dass ich schon 6 oder 7 Mal meinen völlig logisch erklärbaren "Ausrutscher" geschildert habe und dann (ich pack's nicht!) dies von dir und Lia aus Ausrede bezeichnet wird. :K
        Du warst doch bei Test4 gar nicht als Proband dabei... Hast du das von mir überlesen? Was können diese Probanden für deinen "Ausrutscher"?

        Lia, nein, nur ich habe den Test so durchgepeitscht, weil ich zeigen wollte, wie einfach das ist. Die anderen haben sich viel Zeit genommen.
        Deswegen frag(te) ich ja nach Test4 - wo noch das Ergebnis von Berislav fehlt. Und wenn die sich die anderen schon viel Zeit genommen haben.... komische Ergebnisse das doch sind bei Transe>Röhre :N

        (Nicht falsch verstehen - ich hätte auch keine besseren erreicht)

        Es ist wirklich zum Schreien! Und es ist nicht möglich, dass ihr das noch immer nicht verstanden habt. Deshalb meine Vermutung, dass ihr mich einfach veräppeln wollt.
        Nein. Wie kommst du darauf? Veräppelt würde ich mich fühlen wenn du jetzt plötzlich Jochen, Wolfgang oder gar Berislav heißen würdest...

        ---------------------

        OFF

        Deshalb baue ich auch dieses vermaledeite Umschaltpult mit Fernbedienung.
        Was macht ihr?
        Nix.
        Wie immer. :X

        Komisch, ich Altspatz habe offensichtlich immer noch wesentlich mehr Power als so mancher leptosome Phlegmatiker, dessen Opa ich sein könnte. Manchem Jungspund würde ich liebend gerne eine Pfefferoni in seinen Allerwertesten stecken, damit er endlich auf Touren kommt. :D

        Habt ihr's mitbekommen? Morgens um 10 habe ich entschieden ein neues Forum zu eröffnen und ab Mittag war es in Betrieb. So macht man das! Alles endlos zerrreden bringt gar nichts, nur Taten zählen!
        Es ist Freitag-Abend. Ich lege mich nachher ein wenig zu den Katzen und glotz in die Kiste. Das schreiben in Foren schlaucht schon ein bisserl... :I

        Gruss
        Stefan

        Kommentar


          Und dann gibts da so welche....
          Blubb...gacker, gacker..

          Kommentar


            Original von Scheller
            Und dann gibts da so welche....
            Blubb...gacker, gacker..
            Ach, haste jetzt auch mal nachgelesen, oder was :D

            Gruss
            Lia

            Kommentar


              Stefan, soweit ich mich erinnere hat Berislav ein ähnliches Ergebnis wie die anderen erreicht, also so um die 15 von 20.

              Ich war nicht der Buchführer, sondern Jochen (@Rorschach).

              Warum die Ergebnisse dieser Leute nicht besser waren - also ähnlich meinen - kann nur an der Erfahrung der Leute liegen. Obwohl alle jünger als ich und vermutlich noch mit besserem Gehör ausgestattet, könnte es trotzdem sein, dass sie nicht die nötige Sensibilität für Klangveränderungen mitbringen.

              Das aber jetzt - wie die letzte Zeit so gerne - immer nur auf das imaginäre "Testdesign" zu schieben ist wohl ein böser Scherz.

              Was soll eigentlich das ständige Gerede um das Testdesign? Was beinhaltet das alles? Auch die Musik? Wir sind doch davon ausgegangen, dass jeder seine eigene mitbringt und sich damit einhört. Plötzlich soll das schlecht sein?

              Was ihr so gerne macht, ist kritisieren. Nichts ist leichter als das. Es wäre so schön, einmal das Gefühl zu haben, dass ihr auch mal konstruktiv mitarbeitet.

              Gruß
              David
              Gruß
              David


              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

              Kommentar


                Hi Lia,

                Original von lia
                Hi Speedy

                Cool, und wenn Du mir jetzt noch erklärst, wie man mit einem Multimeter (ein Pegelmessgerät halte ich bei Feinheiten für eher ungeeignet) den Pegel angleicht, also nicht nur den Unterschied mißt, dann bist Du für mich der Star :-)

                Original von Che55e
                sinus anlegen (test CD), multimeter auf AC/Rms und zwischen den LS klemmen kontrollieren, dass dieselbe spannung anliegt?
                Leider muß ich den Star jetzt Che überlassen.

                Es ist aber bezeichnend für Dich, das Du auf diesen Satz provozierend antwortest, anstatt auf die von mir an Dich gestellt Frage sachlich zu antworten. :B



                Hi Stefan,

                Original von pinoccio
                Hi Speedy

                Somit wären wir ja fast gleicher Meinung :)
                Scheint mir auch so.

                Original von pinoccio
                Auf den Ratschlag, dass man dieses mit manipulierten Sequenzen event. besser detektieren könnte folgte der Hinweis, dass dies eine voodooistische Ausrede sei.
                Nicht von mir. :Q

                Original von pinoccio
                Nun ja, ich weiß ja auch nicht, einmal geht es um irgendwelche Unterschiede zu detektieren, dann wieder nicht, dann wieder doch... dann zu kompliziert, weil Unterschied vernachlässigbar usw. usf. Irgendwie ist doch ein absichtlich provozierter Unterschied ein tatsächlicher Unterschied, oder etwa nicht?
                Ich wies ja schon auf die Gefahr hin, sich im eigenen Nebel zu verrennen. Ich hab noch klare Sicht. :Z

                Hat eigentlich irgenjemand diesen Beitrag zur Kenntnis genommen :

                Original von Albus
                Tag,

                suchte jemand fertigen Stoff für Vergleichszwecke, dann erwähne ich drei CD:
                1. Die schon aufgezeigte Audiostax AXCD 92001, enthaltend von seriöser Tontechnik erstelltes Material für akustische und technische Evaluationen; besonders wertvoll sind die definiert gegebenen Instrumente des Orchesters sowie die Sprachbeispiele. Man findet hier für die Erkennung von geringen Frequenzabweichungen und Verzerrungen geeignete Musiktonbeispiele, wie Flöte, Klarinette, etc, sowie Proben für Dynamikbeobachtungen. Ferner enthalten Terzrauschen, was auch nicht überall zu haben ist. Eine *****-Produktion, 99 Tracks, ca. 80 Tracks definierte Musik-/Sprachbeispiele und 19 Tracks Testsignale.
                2. Mehr im Zweckbild der technischen Evaluation, aber auch für akustische Evaluation anhand von besonders ausgewählten Musikpassagen, teils bereits mit 4-facher Wiederholung, steht die Denon Audio Technical CD, Katalog-Nummer 38C39-7147, gelegentlich bei Amazon angeboten, 99 Tracks, davon etwa 15 Tracks Musik-/Sprache für Evaluationszwecke; eine ****-Produktion.
                3. Fast ausschließlich psychoakustische Testsignale enthält die CD zur 3. Auflage des Klassikers von Psychoacoustics von Fastl/Zwicker, die Resultate illustrierend, vielfach geeignet, seine eigenen Höreigenschaften oder Hörhaltungen zu erproben, 54 Tracks, davon 48-54 im Hinblick auf Musik. Anhand von Track 46 (Nr. richtig?) kann man im A-B-Vergleich hören, ob man - wie geraten wird - den HNO-Arzt sofort konsultieren sollte oder doch nicht (1 kHz, Referenzpegel 60 dB, dann in Paaren mit 60,2 dB, 60,5 dB, 61 dB, 62 dB, 65 dB); die ersten drei Paare sollte man unterscheiden können, falls das letzte Paar nicht unterschieden werden kann - dann zum Arzt.

                CDs 1., 2. sind wohl nicht mehr im Handel so ohne weiteres verfügbar, CD 3. liegt dem Buch bei.

                Wer es zu nutzen versteht, der hat viel von der Trias.

                Freundlich
                Albus
                Anscheinend nicht, es wird weiter über Trivialitäten gestritten. :X

                Ergänzend darf hier noch die schon einmal angesprochene EBU-SQAM CD genannt werden.

                Beste Grüße
                Speedy

                Kommentar


                  Ergänzend darf hier noch die schon einmal angesprochene EBU-SQAM CD genannt werden.
                  ... die man GRATIS kriegt (sogar ohne versandkosten) wenn man dem roger miles ein email schreibt. die schweizer sind da echt grosszügig.

                  Kommentar


                    Original von Hifiaktiv
                    Stefan, soweit ich mich erinnere hat Berislav ein ähnliches Ergebnis wie die anderen erreicht, also so um die 15 von 20.

                    Ich war nicht der Buchführer, sondern Jochen (@Rorschach).

                    Warum die Ergebnisse dieser Leute nicht besser waren - also ähnlich meinen - kann nur an der Erfahrung der Leute liegen. Obwohl alle jünger als ich und vermutlich noch mit besserem Gehör ausgestattet, könnte es trotzdem sein, dass sie nicht die nötige Sensibilität für Klangveränderungen mitbringen.

                    Das aber jetzt - wie die letzte Zeit so gerne - immer nur auf das imaginäre "Testdesign" zu schieben ist wohl ein böser Scherz.

                    Was soll eigentlich das ständige Gerede um das Testdesign? Was beinhaltet das alles? Auch die Musik? Wir sind doch davon ausgegangen, dass jeder seine eigene mitbringt und sich damit einhört. Plötzlich soll das schlecht sein?

                    Was ihr so gerne macht, ist kritisieren. Nichts ist leichter als das. Es wäre so schön, einmal das Gefühl zu haben, dass ihr auch mal konstruktiv mitarbeitet.

                    Gruß
                    David
                    Moin David

                    Du, ich denke, dass ich noch nie "Testdesign" geschrieben habe, auch noch nie über das Material und/oder die RA ausgelassen habe. Darum geht es nicht! Es geht genau darum, dass du und wohl auch andere bei schlechten Ergebnissen, in Verbindung mit Unterschieden die man doch eigentlich hören müsste, plötzlich so argumentieren wie "wir" es vor und nach nach BTs taten.

                    Du fährst im Prinzip genau die gleichen Argumente auf, nur um die schlechten Ergebnisse beim AMP-BT (speziell Test4) zu erklären. Merkst du das denn nicht? Warum sollte man diese (deine) Argumente nicht auch auf vorherige Tests anwenden können? Wo und bei welchem Test (egal über was) hatten die Probanden die selben Chancen wie du sie für dich verlangst? Denke mal darüber nach, wie sich speziell die lange "Umschaltzeit" (Kabel mussten umgesteckt werden) bei dem Gemkow-BT auswirken kann/konnte. Wer sagt mir, dass die negativen Ergebnisse nicht genau damit zu erklären sind? Nur weil es dort um Kabelkram gegangen ist? Ich wage ja gar nicht zu fragen, wie man die 8/10 Netz-Kabel-Treffer weiter überprüfen müsste. Nach Ergebnis zwar nicht bestanden.. aber was wäre wenn Gemkow (bzw. mehrere Probanden) die gleichen Probleme beim BT gehabt hätte wie du und die anderen Probanden beim AMP-BT? Wenn er die Möglichkeit einer schnellen Umschaltung gehabt hätte? Was für eine Aussage hat für dich denn dieser Gemkow-BT denn eigentlich noch?

                    (Ja ja.. hetzt kommt gleich das Argument, dass es ja keinen Netzkabelklang gibt.. :C )

                    Ich mag nicht behaupten, dass der AMP-BT ein "strenger" Blindtest nach strengen Regeln war - sollte er -imho- ja auch nicht. Wenn ich mich recht erinnere hat dies kein Proband so beschrieben und sie hatten auch nicht die Erwartung, dass mit dem Test auf weitergehende Dinge allgemeingültig geschlossen werden kann. Du tatest das aber sofort (also wie immer) nach den Ergebnissen. Allerdings entsprachen die negativen Ergebnissen (Transe>Transe) deiner Erwartungshaltung. Frage an dich: Gelten hier eigentlich nicht die gleichen "Ausreden" wie du sie selbst anführst?


                    Siehe:
                    Warum die Ergebnisse dieser Leute nicht besser waren - also ähnlich meinen - kann nur an der Erfahrung der Leute liegen. Obwohl alle jünger als ich und vermutlich noch mit besserem Gehör ausgestattet, könnte es trotzdem sein, dass sie nicht die nötige Sensibilität für Klangveränderungen mitbringen.
                    Ja gilt das denn nur für die schlechten Ergebnisse für Transe>Röhre?

                    Merkst du was? Plötzlich liegt es an den Probanden. Ich mag nicht behaupten dass es so ist/war, gehe davon aus, dass sie über normale Hörfähigkeit und Erfahrungen verfügen. Also keine Anfänger, wie es sich nach deinen obigen Sätzen vermuten lässt... (mir drängen sich hier gerade mehr Fragen als Antworten nach dem eigentlichen Sinn auf)

                    Ich stelle die Frage und Feststellung, dass es eben auch für Vergleiche Transe>Transe genauso gültig ist wie für die Vergleiche Transe<Röhre. Und genau hier muss man letztendlich zu dem Ergebnis kommen, dass der AMP-BT für weitergehende Schlüsse überhaupt nicht geeignet ist. Auf einmal sprichst du Maßnahmen (Umschaltpult, passende Musiksequenzen, eigener Umschaltzeitpunkt wählen) an, die andere in versch. BTs überhaupt nicht hatten. Ob von ihnen abgelehnt oder nicht erwünscht ist auch nicht die Frage. Die Frage ist wo man dieses noch vergleichen kann... Bei den AMP-BTs (Röhre-Transe) war die Rede von 4dB Unterschied im FQ-Gang. Sie wurden ein paarmal trotzdem nicht bestanden bzw. richtig zugeordnet, bei Kabel oder Transistor>Transistor-AMP gibt es so große Unterschiede nicht. Ähm....? Was soll man bitte davon halten? Was für Schlüsse lassen sich daraus ziehen?

                    (Ein Schluss wäre sicherlich, dass man sich mal Gedanken über die gemachten BTs ansich macht bzw. wo man sie verbessern könnte...)

                    Deine Frage, dass "wir" angeblich nicht konstruktiv mitarbeiten würden bekommt daher auch ein besonderes Geschmäckle. *Alles* war schon mehrmals auf dem Tisch, akribisch beschrieben und du hast es großzügig umschifft - jetzt musst du dir halt die konstruktiven Vorschläge aus den Foren selbst zusammensuchen...

                    Gruss
                    Stefan

                    Kommentar


                      @ Speedy

                      :S

                      Gruss
                      Stefan

                      Kommentar


                        Hallo Stefan!
                        Du erwartest dir von mir anscheinend, dass ich genau weiß, warum irgendwer ein schlechtes Ergebnis hatte. Das kann ich aber nicht. Am Testprocedere (um es einmal anders zu bezeichnen) lag es jedenfalls nicht. Denn mehr als schnell zwischen A und B umschalten geht nicht (in Zukunft sogar per FB).

                        Wenn ich also spekuliere woran es gelegen haben könnte, ist das eben nichts anderes als ein Versuch, die Ursache zu finden. Eine Möglichkeit davon ist, dass dem/den Probanten die Sensibilität oder Erfahrung zum Aufspüren von kleinen Unterschieden fehlt. Vielleicht ist es auch nur Übungssache, wie Jakob immer wieder sagt. Ich habe die vielleicht, weil ich ja sehr oft testhöre - keine Ahnung.

                        Jetzt kommt ein wichtiger Satz:

                        Fest steht, dass die Blindtests wie wir sie gemacht haben und wie wir sie in Zukunft machen, wesentlich bessere Voraussetzungen für die Erkennung von Unterschieden bieten als die, die im Normalfall (langwieriger Umbau, Umstecken, kein Pegelabgleich) zur Anwendung kommen.

                        Wenn aber trotz dieser besten Voraussetzungen nichts erkannt wird - ja, dann bin zumindest ich der Meinung, dass es keine Unterschiede gibt (Kabel) oder dass sie so klein sind (Elektronik), dass sie nicht erkannt werden können.

                        Für mich ist dann auch kein Platz mehr für irgendwelche "Ausreden" wie Stress (und wenn, dann nur für Einzelpersonen, die halt für Blindtests ungeeignet sind) oder ähnliches. Wenn ich mir heute noch durchlese, was Gemkow alles danach angeführt hat, wird mir leicht übel. Die typische Reaktion eines Kleinkindes: "Spiel verloren, Spiel ist blöd".

                        Gruß
                        David
                        Gruß
                        David


                        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                        Kommentar


                          Original von Speedy
                          Es ist aber bezeichnend für Dich, das Du auf diesen Satz provozierend antwortest, anstatt auf die von mir an Dich gestellt Frage sachlich zu antworten. :B
                          Hallo Speedy
                          Man nehme zb den "seltenen" Fall Vollverstärker und zwei nichtregelbare CDPs

                          Du findest es also praktikabel bei jedem Umschaltvorgang erneut zu messen, und einzupegeln und zu hoffen, dass die Lautstärkeregelung am Verstärker empfindlich und gut genug, damit schnell genau einstellbar ist ?
                          Sorry, davon wär ich nicht ausgegangen...das würde ich auch keinem ernsthaft vorschlagen

                          Hattest Du das so gemeint ?
                          Ansonsten erklär doch noch mal wie Du Dir das vorgestellt hast

                          Wie man grundsätzlich die Spannung mißt, ist mir schon klar, deshalb auch der Nebensatz: Messen ist ja noch recht einfach

                          Ach so, und welche Frage habe ich nicht beantwortet?



                          Gruss
                          Lia

                          Kommentar


                            Original von Hifiaktiv Wenn ich mir heute noch durchlese, was Gemkow alles danach angeführt hat, wird mir leicht übel. Die typische Reaktion eines Kleinkindes: "Spiel verloren, Spiel ist blöd".

                            Sorry, aber genau so muten auch Deine Reaktionen auf Nachfragen zum Test Transe-Röhre an.

                            Immerhin scheint jetzt mal für 2min die Erkenntnis vorgedrungen, dass eventuell Übung mit Testhören eine Rolle spielen könnte, bin mal gespannt, wie lang das hält ;)

                            Gruss
                            Lia

                            Kommentar


                              Lia schrieb:
                              Sorry, aber genau so muten auch Deine Reaktionen auf Nachfragen zum Test Transe-Röhre an.
                              Traurig, wenn du das so siehst, aber ich kann's nicht ändern. Verstehen kann ich es jedenfalls gar nicht, weil meine Argumente alles andere als Ausreden sind.

                              Gruß
                              David
                              Gruß
                              David


                              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                              Kommentar


                                Original von Hifiaktiv
                                Hallo Stefan!
                                Du erwartest dir von mir anscheinend, dass ich genau weiß, warum irgendwer ein schlechtes Ergebnis hatte. Das kann ich aber nicht. Am Testprocedere (um es einmal anders zu bezeichnen) lag es jedenfalls nicht. Denn mehr als schnell zwischen A und B umschalten geht nicht (in Zukunft sogar per FB).
                                Nein. Ich erwarte rein Garnix. Nur, dass man sich mal darüber Gedanken macht, was der Sinn und Zweck eines BT überhaupt darstellen sollte.

                                Wenn ich also spekuliere woran es gelegen haben könnte, ist das eben nichts anderes als ein Versuch, die Ursache zu finden. Eine Möglichkeit davon ist, dass dem/den Probanten die Sensibilität oder Erfahrung zum Aufspüren von kleinen Unterschieden fehlt. Vielleicht ist es auch nur Übungssache, wie Jakob immer wieder sagt. Ich habe die vielleicht, weil ich ja sehr oft testhöre - keine Ahnung.
                                Müsste man ebenso verneinen. Wenn *irgendwem* die Sensibilität abgehen würde, was soll dann der BT noch bringen? Gewiss ist das z.T. auch immer Übungssache. Hier drehen wir uns auch im Kreis...

                                Jetzt kommt ein wichtiger Satz:

                                Fest steht, dass die Blindtests wie wir sie gemacht haben und wie wir sie in Zukunft machen, wesentlich bessere Voraussetzungen für die Erkennung von Unterschieden bieten als die, die im Normalfall (langwieriger Umbau, Umstecken, kein Pegelabgleich) zur Anwendung kommen.
                                Ja und nein. Wie weiter vorher angesprochen: Du erreichst z.B. damit nicht den "Nervfaktor" einer Wiedergabe (könnte auch für LS gelten). Ja deswegen, weil ich auch einen verblindeten Vergleich vorziehe. Im Prinzip soll es ja nur darum gehen, die Beeinflussungen unklanglicher Dinge möglichst klein zu halten oder gar wenn möglich auszuschalten um auf objektivere Ergebnisse zu kommen.

                                Stelle dir doch mal bei deiner Kelleranlage vor, wie man die vielen Einstellungen, die du gerade für deinen Geschmack veränderst, für einen BT nutzen könnte. Du erkennst die Schwierigkeiten... und aber auch Möglichkeiten?

                                Wenn aber trotz dieser besten Voraussetzungen nichts erkannt wird - ja, dann bin zumindest ich der Meinung, dass es keine Unterschiede gibt (Kabel) oder dass sie so klein sind (Elektronik), dass sie nicht erkannt werden können.
                                Stimmt halt nur zum Teil, wenn gerade beim umschalten die Sequenz usw. usf. nicht gepasst hatte. Weißt ja selbst was ich meine... Es ist auch vollkommen egal, was wir persönlich über Kabel-, Elektronik- o. LS-Unterschiede denken. Vielleicht würde es helfen, wenn man immer den gleichen unpersönlichen Bewertungskamm drüber schert...

                                Die andere Frage wäre, was für Unterschiede suchen wir? Klangfitzelchen wie höhere Auflösung, präziserer Bass oder höhere Höhen? Danke.. ich verzichte, interessiert mich wirklich schon lange nicht mehr so richtig.

                                Für mich ist dann auch kein Platz mehr für irgendwelche "Ausreden" wie Stress (und wenn, dann nur für Einzelpersonen, die halt für Blindtests ungeeignet sind) oder ähnliches. Wenn ich mir heute noch durchlese, was Gemkow alles danach angeführt hat, wird mir leicht übel. Die typische Reaktion eines Kleinkindes: "Spiel verloren, Spiel ist blöd".
                                Wie jemand danach reagiert ist mir persönlich eigentlich egal. Eben deswegen weil es ja darum ging in einem BT (also einer Sache!) Unterschiede zu beweisen o. zu detektieren - oder halt nicht. Mit was für einer Person das geschieht ist egal - sie sind ja "nur" Probanden. Würde man Behauptungen und Befindlichkeiten der Probanden mit ins Spiel bringen, so müsste man zu der Überzeugung kommen, dass sich die Tests doch nur um sie gedreht haben... bzw. um sie und ihre Behauptungen einmal vorzuführen. Wenn es denn tatsächlich so war (und so war es!), tja dann muss man sich auch mal Gedanken um das "Stressargument" machen.

                                Das bringt aber mMn keinen so richtig in der Sache weiter.

                                Gruss
                                Stefan

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X
                                👍