Gestern war es endlich so weit, Petra und ich waren bei David und Elisabeth zu Besuch. Und gleich vorweg: Dank an die beiden, es war ein sehr netter Nachmittag den wir fast bis Mitternacht ausgedehnt haben.
Vorallem hat es so lange gedauert, weil ich mich fast nicht mehr von Davids Anlage lösen konnte. So etwas habe ich noch nie gehört. Was heißt gehört, in diesem Raum hört man keine Musik, man ist in der Musik drinnen, man taucht ein in ihr wie in einem Meer. Die Schallwellen schwappen über einen und da ist für nichts mehr Platz als für Musik: direkt, detailreich und mit einer Kraft wie es eben nur einen Naturgewalt sonst sein kann. Man möchte immer noch lauter drehen, und wartet darauf dass da irgendwann eine Verzerrung kommt, aber eher würde man taub werden.
Wir haben Stunden da drinnen verbracht, lautes (Kraftwerk, Pink Floyd, Dream Theater) und leises (Friend ´n´ Fellow, David Roth Ani DiFranco, Orgelmusik) gehört und es war Musik noch nie so transparent, egal ob laut oder leise wie durch ein Rasterelektronenmikroskop, jeder Luftzug (im Orgelblasbalg), jedes Instrument an seinem Platz – besonders aufgefallen sind die klare Ortbarkeit auch bei den DVDs. Wir haben Cuba! Von Simply Red gespielt, da denkt man wirklich, man ist im Saal und genießt die Live Atmosphäre.
Aber nicht nur Ton und Bild war beeindruckend, auch Toms Boxen machen was her, mit einer anderen Furnier kann man sie sich durchaus im Wohnzimmer vorstellen. Wirklich sehr schön gearbeitet. :T
Es war ein Besuch, der sich wirklich ausgezahlt hat.
Lg
Wolfgang
Vorallem hat es so lange gedauert, weil ich mich fast nicht mehr von Davids Anlage lösen konnte. So etwas habe ich noch nie gehört. Was heißt gehört, in diesem Raum hört man keine Musik, man ist in der Musik drinnen, man taucht ein in ihr wie in einem Meer. Die Schallwellen schwappen über einen und da ist für nichts mehr Platz als für Musik: direkt, detailreich und mit einer Kraft wie es eben nur einen Naturgewalt sonst sein kann. Man möchte immer noch lauter drehen, und wartet darauf dass da irgendwann eine Verzerrung kommt, aber eher würde man taub werden.
Wir haben Stunden da drinnen verbracht, lautes (Kraftwerk, Pink Floyd, Dream Theater) und leises (Friend ´n´ Fellow, David Roth Ani DiFranco, Orgelmusik) gehört und es war Musik noch nie so transparent, egal ob laut oder leise wie durch ein Rasterelektronenmikroskop, jeder Luftzug (im Orgelblasbalg), jedes Instrument an seinem Platz – besonders aufgefallen sind die klare Ortbarkeit auch bei den DVDs. Wir haben Cuba! Von Simply Red gespielt, da denkt man wirklich, man ist im Saal und genießt die Live Atmosphäre.
Aber nicht nur Ton und Bild war beeindruckend, auch Toms Boxen machen was her, mit einer anderen Furnier kann man sie sich durchaus im Wohnzimmer vorstellen. Wirklich sehr schön gearbeitet. :T
Es war ein Besuch, der sich wirklich ausgezahlt hat.
Lg
Wolfgang
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