Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Tannoy Westminster SE Test in der Stereoplay

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Ohjemineh, was hier alles geht, Tiefbass mit einem Minihörnchen. Auf welchem Planeten bitte? :L

    Kommentar


      Morgen Pfft,

      die Westminster verfügt jeweils über 3 Meter lange Back Loaded Hörner und weit über 1000 Liter Gehäusevolumen, was ist daran "Mini"?

      Ich freue mich schon Franz demnächst mal echten Tiefbass in meinem von Absolute Sounds optimierten Hörraumzu demonstrieren, wie er ihn noch nie erlebt hat.

      Bass der so tief geht, daß er die blanken Schweißausbrüche vor Begeisterung kriegt.

      Meine T.W. ist bei 18 Hertz auf minus 3 db - und die ballert so was raus, daß dir die Backen im Gesicht nach hinten anliegen.

      Spielzeug ist nicht meine Welt - ich bin erst dann zufrieden wenn ich das Gefühl habe dabei zu sein.

      Midrange ist mit seinem Kickbass auf der falschen Spur, er sollte mal die Menschen fragen, die das bei mir schon gehört haben.

      Da sind ja einige von hier im Forum unterwegs.............

      Wie gesagt, zur Royal SE kann ich nix sagen - ich habe eine andere Westminster - und die bläßt dich von der Couch, die Leute suchen bei mir immer vergeblich nach den installierten Hodenshakern.

      Wo normales Hifi aufhört- denn es ist nicht mehr als Kinderspielerei - da fängt die brachiale Naturgewalt einer Westminster T.W. an.

      Dynamik?

      Aus der Totenstille heraus bricht über dich ein Soundgewitter herein, daß jedeFaser deines Körpers bis ins kleinste Atom erschüttert und dich hilflos wie ein kleines Kind vor einem Vulkanausbruch sitzen läßt.

      Nur stammelnd: Das kann nicht sein, das darf nicht sein.......

      Kann jeder bei mir hinterhören!

      Liebe Grüße

      Werner

      Kommentar


        @Werner

        Tannoy Westminster Royal SE laut Tannoy Website :

        Dimensions: 1395 x 980 x 560mm

        entspricht ca. 765 l brutto, d.h. deine Wessi müßte deutlich größer sein, um auf "weit über 1000 Liter Gehäusevolumen" zu kommen.


        Frequency response 18Hz - 22kHz -6dB

        Wie paßt das mit der Messung der stereoplay zusammen?
        Hast du bei dir messen lassen oder schreibst du irgendwas ab?

        Gruß
        Michael

        Kommentar


          RE: Tannoy Westminster SE Test in der Stereoplay

          mit den nächsten Mails leifere ich euch ein paar Eindrücke von Besuchern, die öffentlich im Emmiforum standen.

          Hier Hartmut K. zum Thema:

          Die Ganze Anlage kann abgehen wie ein PA-System aber...und das war mir persöhnlich wichtig, sie ist im Mittel-und Hochtonberreich doch wie ein Audiophiles Highendsystem. Keine Schärfe, kein aufgeblähter Mittenbereich, einfach total schnell, direkt, livehaftig aber null nervig. Kompliment Werner, hast du gut hinbekommen. Ich nehme all meine Vorurteile gegenüber Tannoy zurüch. Habe meinen Händler davon erzählt, jetzt überlegt er sichs sogar ernsthaft sie ins Programm zu nehmen.

          Zur Westminster, die bei dir im Atomschutzbunker steht, fehlen mir eh die Worte. Mann, was habe ich schon an großen Highend-Systemen gehört..Wilson Grand Slam, JM Lab Grande Utopia..etc..aber so was...unbeschreiblich. Diese Lautsprecher,bzw dein ganzes System, haben so eine abartige Energie, das muß man selber gehört haben. Selbst in der Stille, kurz vorm Anreissen einer Seite, hört man die Luft..man erahnt im Vorraus schon, das die Hand zum Instrument wandert. Gibt nur eine Erklärung, das muß an den Subsonischen Eigenschaften dieses Lautsprechers liegen. Hatte ja diese Australische Digeridoo-CD dabei, die in einer Höhle aufgenommen wurde, ohne limitter und künstliche Halleffekte...es war das Beste was ich je gehört habe.

          Kommentar


            RE: Tannoy Westminster SE Test in der Stereoplay

            Hier ein weiteres privates Statement, daß ich weiterleiten darf:
            (habe ich stark gekürzt)

            Hallo Werner,
            gestern mittag der Besuch bei dir war sehr aufschlußreich.
            Danke an Dich und Beate für eure Gastfreundschaft und Geduld mit meinem spacigen Musikmaterial.
            Ich lese ja schon länger dein Forum mit und habe dich ganz anders eingeschätzt als du in Wirklichkeit bist. Ich habe dich für einen überheblichen Typen mit dauerhaft eingeschalteten Besserwissermodus und Scheuklappen eingeschätzt und mich oft drüber aufgeregt, warum du der Marke Tannoy derart die Stange hältst und nichts Anderes gelten läßt. Ich hielt dich für derart intolerant, daß ich dich angerufen habe. So manche heiße Diskussion führten wir am heißen Draht.
            Ich bedanke mich nochmal für die Geduld, die du dabei aufgebracht hast und dein Beharren, daß ich hunderte von Kilometer fahren soll nur damit du mir irgendwas beweisen tust, was mich wenig interessierte. Lange Rede kurzer Sinn: Du hast mich gebeten obwohl ich kein Forenmitligied bin (ich will der Gefahr entgehen mich in Endlosdiskussionen zu verwickeln und nur noch zitternd vorm PC zu sitzen und süchtig auf mails zu warten) eine Stellungnahme abzugeben
            Hier hast du sie:
            Gestern war ich bei Werner zu Besuch. Ich benutze einen Emitter 2 HD Akku Bj. 1998 an einer Sonus Faber Cremona, HMS Cappricio Bi wire Kabel und SAC getunten CD Player Teac VRDS 25 X. Mein 25 qm Hörraum ist mit Fast Audio Teilen optimiert. Ich bin sehr glücklich mit meiner Cremona und konnte nie verstehen wie ein Händler und ein Moderator hier abwertend drüber reden können. Ich befand das als Frechheit. Auf der High End in München besuchte ich die Demo Tannoy und fand es im ersten Moment abstoßend, irgendwas hat mich gestört - obwohl es eigentlich gut war. Es war das Loslösen von den Lautsprechern. Dynamik und Tonalität waren schlichtweg ergreifend. (nebenbei mir hat bei keinem einzigen Hersteller eine Demo richtig gut gefallen und ich war nach der High End zufriedener mit meiner Anlage wie vorher)Bei Werner kriegte ich jetzt eine richtig aufgestellte Tannoy am Emitter zu hören und das war bahnbrechend. Umwerfend. Zerstörend. So was habe ich noch nie vorher gehört. Vollkommen frei im Raum schwebende dreidimensionale Wiedergabe mit einer abartigen Dynamik und einer Feinauflösung bis in die Atome der Musik. Sara K. stand mitten im Raum 4 Meter vor den Lautsprechern wie festgenagelt. Drei oder 4 Meter neben den Seitenwänden des Raumes wurde eine Gitarre gezupft. So habe ich das noch nie erlebt. Ich konnte förmlich den Atemhauch von Sara spüren. Spacemusic verschiedenster Art ließ ich laufen (Werner flüchtete derweil an seinen PC und Beate mußte plötzlich dringend Kaffee kochen). So freischwebende Töne aus allen Ecken habe ich noch nie erlebt. Auch bekam ich im heiligen Schrein die Westminster zu hören. Das war sehr sehr beeindruckend aber ob der gefahrenen Pegel nicht die Art der Musikwiedergabe, die ein normal Sterblicher fahren kann ohne Polizei und Antiterroreinheiten ins Haus zu kriegen. Im Prinzip wirklich besser als live. Ich verstehe jetzt die herausfordernden Abhandlungen von Werner. Aber meine Konzentration soll der Anlage gelten, die ein Sterblicher betreiben kann und die auch auf kleineren Pegeln verblüfft durch alle Frequenzbereiche. Ich kenne mich nicht so gut aus, wie ein Instrument wirklich neutral klingt. Mich muß beim Musik hören die Emotion packen. Ich bin aber überzeugt daß eine Westminster daß neutralste ist, was man sich vorstellen kann, und dabei gleichzeitig den Spagatakt betreibt zu 100% emotional einzubinden.
            Gestern abend kam ich heim und aktivierte Anlage . Im Vergleich zur Wiedergabe mit einer Westminster fiel mir auf daß Stimmen eher einen Schleier vorne dran haben, Rauminformationen bei weitem nicht so stark vorhanden sind, der Fußwippfaktor eher gegen lasch tendiert und die Dynamik im Vergleich lahm erscheint. Überhaupt ist alles wie hinterm Wandteppich und nicht richtig durchgezeichnet.
            In meiner Mietswohnung werde ich niemals eine Westminster betreiben können oder Pegel jenseits von 100 Dezibel fahren.
            Streitet euch doch nicht immer so. Probiert einfach mal aus was der Werner so von sich gibt oder fahrt da hin. Der will wirklich nur helfen.
            Einen herzlichen Gruß an das Emitterforum
            vom mitlesenden Fritz

            Kommentar


              RE: Tannoy Westminster SE Test in der Stereoplay

              Hier der Eindruck des Musikers Dan Wiwemes aus Luxenburg:

              (Er verglich Tannoy DMT 15 Studiomonitore mit T.W. Technologie gegen die Westmnster T.W.)

              Hallo Leute, Hallo Beate und Werner,

              Ja was soll ich sagen, ich habs getan!

              Ich hab den Werner besucht und aus einer von mir geschätzten Besuchszeit von sagen wir mal etwa 2-3 Stunden wurde ein erlebnisreicher Tag der mit meiner Abfahrt von Luxemburg gegen 10.30 anfing. Zuhause war ich gegen 24.00 Uhr.

              Ich geh gleich über zur Begutachtung von Werners Zweitanlage: DMT 15 II betrieben mit ziemlich neuem Emmi1 HD Akku. Was soll ich sagen? Mit dieser Kombination kann man sehr gut Musik hören, dies beton ich nur da es doch Meinungen gibt welche glauben eine DMT15 wäre mit einem 1er unterfordert. Ich kann bloss bestätigen, dass eine Lautstärke zwischen 40 und 44, schon verdammt laut sein kann an diesen Dingern, und dass die durch manche CD's einen Bass erzeugen können, den ich schlicht bei meinen D700 vermisse.

              Das klingt jetzt alles etwas nüchtern beschrieben, aber das hat alles seinen Grund!

              Ich war schonmal ziemlich beeindruckt, konnte mir jedoch vorstellen, da Werner es auch selbst erwähnte, dass eine bessere Raumakustik, dem ganzen noch unter die Arme greifen würde. Aber schon hier hörte ich Details auf einer Metallica CD, meist im Stimmenbereich, welche meine Anlage verschluckt haben musste. Bei anderen Hôrproben kann ich nicht von einem Unterschied berichten da wir uns Sachen anhörten welche ich schlicht nicht kannte. Bin mir aber sicher dass diese bei mir nicht so detailreich und so souverain rübergekommen wären. Auch der Bass kann hier schon die Couch zum mitwippen bringen.

              Dies zum Thema Emmi1 und 15" Chassis in einem grossen aber nicht optimiertem Raum.

              Hier haben wir auch nur einen Bruchteil meiner Besuchszeit verbracht, denn nach einem leckeren Stück Käsekuchen, ging es durch eine Doppeltür in Werners Heiligen Tempel.

              Hatte ich schon die mächtige Grösse der DMT bewundert (kannte sie nur von Bildern her), hier stand ich nun einer ausgewachsenen Westminster gegenüber!

              Das sind ja Kleiderschränke mit 15" Membranen! Und dann auch noch verbunden an einem 2er EMMI mit Akku! Was soll jetzt auf mich zukommen, sollich flüchten?

              Wir hörten eine gemischte CD, den Wernermix, zwecks Demonstration unterschiedlischer Musikrichtungen und Dynamikbereichen.

              Zuerst Klassik: Sehr schön! Gewalthaftigkeit ohne die geringste Anstrengung und ohne geringsten Detailverlust. Vielleicht auch die Errungenschaft der Supertweeter? (dazu kann nur Werner eine Erklärung beisteuern) Man hört den "Holzklang" der Geigen und spürt die Resonanz dieser Klangkörper. Schon ein beeindruckendes Elebnis...

              Dann Rock und Pop von Madonna, Yello über Dream Theater. Ich sag nur der BASS und diese Leichtigkeit, Wahnsinn. Wenn man oben noch sehr gut Musik gehört hat, dann war das hier eine Darbietung.

              Die Musik wird in den Raum geschleudert, als wollten die Boxen sagen: Hier hast du was du willst. Wie wenn eine Königin ihrem Diener souverän und aus Mitleid ein Goldstück hinwirft (entschuldigt meine Ausdrucksweise, ich weiss wirklich nicht ob man mich jetzt noch versteht, aber diese Anlage kann nur mit einer Königin verglichen werden!?)

              Was mir bei Werner noch überdeutlich aufgefallen war, ist das Musikhören mit geschlossenen Augen. Augen zu, Klangbad unbegrenzt, von allen Seiten, du bist mittendrin. Augen auf, Beschneidung und Verengung des Klangraumes. Ich machte Werner drauf aufmerksam und er erklärte mir dass das Gehirn das Hören durch die Sehwahrnehmung der Wände kompensieren wolle da es sonst nicht mit der Realität (mit dem was das Auge sieht!) übereinstimmt. Einfacher ausgedrückt: Augen auf, begrenzter Raum und begrenzteres Hörerlebnis... Augen zu, mittendrin statt nur dabei! Bitte lacht nicht, aber bei mir zuhaus war das Ergebnis noch nie sooo drastisch!

              Spâter haben wir noch dieses, für Gitarristen wohl besonders sehenswerte, Steve Vai Konzert angesehen und angehört. Auch am Bild (Projektor mit Leinwand) nichts auszusetzen, hätte auch gerne noch nen Film darauf bewundert, jedoch war der Zeitpunkt langsam gekommen sich zu verabschieden.

              Ich kann nur sagen ein absolut lohnender und bewegender Besuch, der mir da erlaubt wurde dem Werner und seiner Ehefrau abzuhalten, mit der Erkenntnis dass ich sehr gut verstehen kann, dass der Werner gerne mal enthusiastisch über seine Errungenschaft und sein leidenschaftliches Hobby schreibt. Denn, diese Art von Musikhören ist ein Aufgesogenwerden, wenn man sich darauf einlässt.

              Statement: So hab ich Musik noch nie gehört!

              Nachteil: Suchtgefahr, leere Gelbörsen und Krach mit den Nachbarn

              Vorteil: Abgewöhnung anderer Süchte, da kein Geld mehr übrig und den Krach mit den Nachbarn übertönt ein 15" locker

              Fûr andere Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Psychiater

              So das wars, nochmals Danke an Werner und dieses Forum, ohne das....ja Ihr wisst schon

              Aller Abschied fällt schwer, deshalb besonders viele Grüsse von Dan

              PS: kannst du mir mal diese Titelliste (Wernermix) mailen, waren tolle Sachen drauf die ich überhaupt nicht kannte

              Kommentar


                Kann bitte einer der Moderatoren diese Jubeladressen an den großen Vorsitzenden und seine Anlage entfernen?
                Schlimm (und peinlich) genug, wenn die zitierten Herrschaften tatsächlich ihre Zustimmung zu diesen Veröffentlichungen gegeben haben...

                Michael

                Kommentar


                  RE: Tannoy Westminster SE Test in der Stereoplay

                  Das meinte Beneth 25 zum "nicht vorhandenen" Bass der Westminster im Emitterforum:

                  Ich wurde zunächst einmal von der schieren Größe des „Monsters“ Westminster erschlagen. Nach kurzer Begutachtung von Equipment und räumlichen Gegebenheiten lauschten wir den ersten Klängen. Lauschen??? Naja, eher ein unpassender Begriff bei der Lautstärke! Was mich persönlich an der Westminster beeindruckte war zum einen die Fähigkeit, in Kombination mit den Supertweetern Signale in den Raum zu schleudern und so bei entsprechend abgemischten Cds für Raumklangeffekte im ganzen Raum zu sorgen. Zum anderen produziert dieser Lautsprecher in Kombination mit Raum und Verstärkern einen abgrundtiefen und schön kontrollierten Bass. Die Westminster muss dabei meines Erachtens laut betrieben werden, da dies eine ihrer großen Stärken ist.

                  Kommentar


                    RE: Tannoy Westminster SE Test in der Stereoplay

                    Asche 100 aus dem Open End zur Westminster:

                    So, jetzt muss ich aber loswerden, dass die Anlage im Keller sehr viel eindrucksvoller ist. Werner, was Du dort für einen Aufwand betrieben hast, verschlägt einem die Sprache und das Ergebnis kann sich hören lassen. Alle Zweifler sollten ihren Hintern bewegen und sich das anhören (ich weiss, dass macht ihr eh nicht, weil ihr die Realität nicht ertragen könntet).

                    Nachdem wir einen Schnelldurchlauf des Werner-mixes präsentiert bekamen (sach ma, Werner, haste Rücksicht auf meine Frau genommen wegen mir hätte das noch mehr krachen können, aber sie war wohl schon bei den Pegeln am Anschlag). Bei den Hans Zimmer Soundtrack ausschnitten, flog ja schon so fast das Sofa unterm Hintern weg. Dann durfte ich noch in einige CD’s von mir reinhören und Werner gefiel die Badly Drawn Boy „1+1=1“CD wohl auch, he?!

                    In The Nursery kamen mit Ihren Kesselpauken förmlich aus den Lautsprechern herausgeklettert und Jamie Cullum stand plastisch greifbar vor uns im Hörraum.

                    Obwohl es schon relativ spät war und ich ja noch eine Stunde nach Hause brettern musste, haben wir dann noch eine Präsentation der DVD Projektion bekommen. Ein Livekonzert von Dream Theater und was soll ich sagen, obwohl ich keinen Hardrock mag, war das Livefeeling pur! Tolles Bild gepaart mit Super Ton, das Publikum stand neben mir, nur das wir auf dem Sofa gesessen haben. Da kann ich verstehen, warum nicht mehr zu Konzerten geht ...

                    Kommentar


                      RE: Tannoy Westminster SE Test in der Stereoplay

                      MIkelinus (MIchael Temple ex Bravo Konzertfotograf)

                      zur Westminster:

                      Nun aber noch einige Worte zu dem Wahnsinn, der beim Werner im Keller steht (gehört zwar nicht in den Kensington Beitrag, aber sei's d'rum, muß ich trotzdem los werden). Ich dachte der Emitter II HD-Accu mit TEAC P70 / D70 an der Westminster sei schon sehr nahe am High-End-Nirvana, weit gefehlt!!! Das war erst der Vorhof zum Himmel. Ich überlege nun schon seit Tagen, wie ich das Hörerlebnis jetzt mit dem Emitter II Excl. überhaupt beschreiben kann.

                      ............Leute, es tut mir wirklich Leid:

                      MAN KANN ES EINFACH NICHT BESCHREIBEN,

                      is' absolut bei'm besten Willen nicht möglich,

                      wie wenn man einem Blinden eine Farbe erklären wollte,

                      es ist einzig und alleine selbst erlebbar (würde einem so wie so keiner glauben),

                      das ist MAGIE, wie der perfekte Zaubertrick,

                      du schließt die Augen und wirst von dem Klangereignis regelrecht vom Sofa weg gesaugt, mitten hinein in die jeweilige Klanglandschaft,

                      es ist beinahe wie ein religiöses Erlebnis, dem man sich ganz und gar staunend hingibt........

                      Kommentar


                        RE: Tannoy Westminster SE Test in der Stereoplay

                        Der Profi Musiker Alfred S. zur Westminster:

                        Der Nachmittag hat uns ausnehmend viel Spaß bereitet und war sehr lehrreich. Was mit relativem low-price Material an Sound erzeugbar ist, hat mich schon stark beeindruckt und bringt mich in die Gefahr des Nachdenkens hinsichtlich meiner eigenen "Aktiv-Philosophie" (was ich eigentlich gar nicht will). Deine Musikmaschine im Keller ist natürlich ein echtes Statement. Wir waren nun ja beide (zwar an unterschiedlichen Orten,
                        aber) im Jubiläums-Konzert von Dream Theater. Aber für mich klang Deine DT-DVD über Emitter/Tannoy deutlich klarer und transparenter. So hätte ich mir seinerzeit den Live-Sound hier im Münch'ner Kunstpark Ost gewünscht. Gratulation zu einer solch überwältigenden Anlage!!! Deine eigene Musikperformance ist auf dem richtigen Weg, mache da weiter so. Aktiv Musik machen ist für mich eine der schönsten Beschäftigungen die ich kenne. Mein Eindruck war, daß es Dir dabei genau so geht.

                        Kommentar


                          RE: Tannoy Westminster SE Test in der Stereoplay

                          Ihr könnt ja auch mal ins Open End gehen und dort unter Hörerlebnisse den Hörbericht abfragen:

                          Charly und Edith zu Besuch bei Werner

                          Soweit ich mich erinnere gabs da auch Aussagen zum Bass.
                          Ich komme da leider nicht ran, da ich gesperrt bin.

                          Kommentar


                            RE: Tannoy Westminster SE Test in der Stereoplay

                            Hallo Leute,

                            obiges nur mal zur Info -

                            wer noch mehr Berichte lesen will, ich habe noch knapp 200 Stück auf Lager, einfach PN schicken.

                            Liebe Grüße

                            Werner

                            Kommentar


                              Hallo MIchael,

                              Tannoy Westminster Royal SE laut Tannoy Website :

                              Dimensions: 1395 x 980 x 560mm

                              entspricht ca. 765 l brutto, d.h. deine Wessi müßte deutlich größer sein, um auf "weit über 1000 Liter Gehäusevolumen" zu kommen.


                              Frequency response 18Hz - 22kHz -6dB

                              Wie paßt das mit der Messung der stereoplay zusammen?
                              Hast du bei dir messen lassen oder schreibst du irgendwas ab?
                              Ja, die Abmessungen sind deutlich anders.

                              Ja, in meinem Raum wurde das von Dipl.Ing. Michalakis eingemessen.

                              Ja, der Tanoy Chef war auch schon da zum Messen.

                              Nein, die Daten der Stereoplay werden damit nicht belegt oder widerlegt, da ich ganz andere speaker habe.

                              Laut Tannoy Chef wird bei der Stereoplay in 2 Meter Abstand gemessen.

                              Laut Entwickler kann man die korrekten Auswirkungen des Basshornes erst ab 3 Meter Entfernung messen.

                              Mir ist das wurscht, ich sitze eh über 4 Meter weg:)

                              Bei mir wurde direkt am Hörplatz gemessen.

                              Boxenaufstellung, Hörplatzaufstellung, Helmholtz usw. wurden nach 2 Tagen Computermessungen millimetergenau ermittelt.

                              Wer Bock hat , kann eigenes Meßgeraffel mitbirngen und selber nachmessen.

                              Bei mir gibts bis 20 Hertz fast keinerlei Abfall!

                              Liebe Grüße

                              Werner

                              Kommentar


                                Original von Pfft
                                Ohjemineh, was hier alles geht, Tiefbass mit einem Minihörnchen. Auf welchem Planeten bitte? :L
                                da es die Teile auch in Eiche gibt, bekommt das Wort Eich-Hörnchen eine ganz neue Bedeutung.. :T

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X
                                👍