Hallo,
Ich heiße Christian, wohne seit 3 Jahren und 5 Monaten in Wien und fühle mich hier sehr wohl. Da ich ausgebildeter Konzertklarinettist bin, der dann aber Journalist wurde, gilt meine Liebe der E-Musik und dem Jazz. HiFi-Geräte habe ich seit dem Abitur gekauft und mehr oder weniger genossen. Seit 1983 (1. März) bin ich Anhänger der CD-Technik, obwohl ich seinerzeit in London lebte, wo man an die schwarzen Scheiben glaubte und CDs für Schwachsinn hielt.
Mein erster CD-Spieler war ein Phillips, danach ein Sony, weil es keine anderen geräte gab. 1989 stieg ich dann auf einen Accuphase E 305, B+W Matrix 2 und einen Nakamiche CD-Spieler um, später tauschte ich den Nakamichi gegen einen Marantz CD 10. Vor 3,5 Jahren verkaufte ich im Ausland meine betagten BW-Boxen und kaufte mir die BW 704, mit denen ich ebenfalls zufrieden war. Inzwischen habe ich von einem Bekannten, der nach einem Gehörsturz nur noch Gebrummelt hört, eine komplette Anlage gekauft, aus Accuphase E 406, ProAc Response 3, TEAC Esoteric (getrennter Wandler/Laufwerk) und bin damit höchst zufrieden.
Der Qualitätssprung ist eben selbst für einen 60-Jährigen überdeutlich. erheblich mehr Feindynamik, wunderbare, weiche, präzise Höhen beste Ortung und Tiefe und saubere, aber nicht übertriebene Bässe.
Einziger Nachteil: jetzt höre ich überdeutlich, wie schlecht manche Aufnahmen eigentlich wirklich sind, und ich frage mich, wie gute Toningenieure sowas durchlassen können.
Musikalisch liebe ich alles, was gut ist. dazu gehören aber eben halt auch Dire Straights oder Pink Floyd oder etwa die früh verstorbene Eva Cassidy. Dazu jede Art von Experimenten und Kuriositäten. Im Klassikbereich gehts von Bach und früher bis etwa Arnold Schönberg und vor allem Gustav Mahler.
So, das wars erstmal von mir
Liebe Grüße
Christian Fürst
Ich heiße Christian, wohne seit 3 Jahren und 5 Monaten in Wien und fühle mich hier sehr wohl. Da ich ausgebildeter Konzertklarinettist bin, der dann aber Journalist wurde, gilt meine Liebe der E-Musik und dem Jazz. HiFi-Geräte habe ich seit dem Abitur gekauft und mehr oder weniger genossen. Seit 1983 (1. März) bin ich Anhänger der CD-Technik, obwohl ich seinerzeit in London lebte, wo man an die schwarzen Scheiben glaubte und CDs für Schwachsinn hielt.
Mein erster CD-Spieler war ein Phillips, danach ein Sony, weil es keine anderen geräte gab. 1989 stieg ich dann auf einen Accuphase E 305, B+W Matrix 2 und einen Nakamiche CD-Spieler um, später tauschte ich den Nakamichi gegen einen Marantz CD 10. Vor 3,5 Jahren verkaufte ich im Ausland meine betagten BW-Boxen und kaufte mir die BW 704, mit denen ich ebenfalls zufrieden war. Inzwischen habe ich von einem Bekannten, der nach einem Gehörsturz nur noch Gebrummelt hört, eine komplette Anlage gekauft, aus Accuphase E 406, ProAc Response 3, TEAC Esoteric (getrennter Wandler/Laufwerk) und bin damit höchst zufrieden.
Der Qualitätssprung ist eben selbst für einen 60-Jährigen überdeutlich. erheblich mehr Feindynamik, wunderbare, weiche, präzise Höhen beste Ortung und Tiefe und saubere, aber nicht übertriebene Bässe.
Einziger Nachteil: jetzt höre ich überdeutlich, wie schlecht manche Aufnahmen eigentlich wirklich sind, und ich frage mich, wie gute Toningenieure sowas durchlassen können.
Musikalisch liebe ich alles, was gut ist. dazu gehören aber eben halt auch Dire Straights oder Pink Floyd oder etwa die früh verstorbene Eva Cassidy. Dazu jede Art von Experimenten und Kuriositäten. Im Klassikbereich gehts von Bach und früher bis etwa Arnold Schönberg und vor allem Gustav Mahler.
So, das wars erstmal von mir
Liebe Grüße
Christian Fürst
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