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    Original von Dr.Who
    Hallo,

    trotzdem schön,dass manche endlich die Dreikanalwiedergabe für sich entdeckt haben.Nun muss man noch lernen was es mit den Rear-Bereich auf sich hat. :P


    PS : Habe ich wirklich 7 Jahre Vorsprung ? :J :D
    wieso 7 Jahre??
    ich bin 1999 zum Händler gegangen und wollte eine Mehrkanalanlage kaufen, da hat mir der Typ erklärt das er mit dem Meister des Mehrkanals Dieter Burmester in Kontakt stehe und ich bei ihm genau richtig bin. Soll heißen, er kann mir nichts anbieten, weil Dieter Burmester das nicht für geeignet hält, oder Burmester einfach noch nichts mehrkanaliges im Programm hat (letzteres ist meine Vermutung).
    Aber das Gespräch war damals ohnehin seltsam, wollte noch Vor- und Endstufe in Zweikanal haben, aber keine T+A, was hat er mir angeboten: T+A

    Sachen gibts...
    Gruß
    Reinhard

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      Original von Dr.Who
      PS : Habe ich wirklich 7 Jahre Vorsprung ? :J :D
      Nein

      Beste Grüße
      Speedy

      Kommentar


        Hallo Franz,

        soweit ich weiß wird der Emitter jetzt im 27. Jahr gebaut.

        Auf dem Markt - bis hin nach Spanien tauchen 7 Emitter auf zur Zeit - davon einige veraltete Demo Modelle von Händlern und einige von Kumpels von mir, wie dem Heinrich Junk, der auf den neuen Exclusive aufrüstet.(Junk fertigt mit seiner Blindenwerkatatt die Messingschienen für die Emitter - Blinde sind für Blindtests besonders geeignet)

        Von zerplatzten Träumen sehe ich da keine Spur.

        Hallo David,

        wenn ein Akkunetzteil für die Katz ist, warum hörst du es dir nicht mal an? Häte dich auf der High End 5 Minuten gekostet. Mit und ohne Akku - danach weiter paludern.

        Alleine der Einsatz von Messingschienen bei der ersten Exclusive Version wurde in der Blindenwerkstatt mit bahnbrechend eingestuft............

        @ all

        Ich finde es megageil, wenn die Leute ihre Begeisterung zu ihrem Hifi Geraffel kundtun, das ist, was ich in Foren lesen will und das ist die Art, die mich neugierig macht, Produkte auch mal für mich zu testen.

        Jeder hat seinen Schreibstil wie seinen Fingerabdruck und wenn Arci auf B u W fliegt, Charly von ner MEG nen Ständer kriegt und Claus mit nem Bongiorno abhebt - lese ich das total gerne und freue mich und werde neugierig.

        Das ist mir lieber als das ewige Gemecker, Gezeter und Diskutiererei was nun möglich ist und was nicht.

        Wenn die Leute dann vorgeworfen kriegen, sie sind so spinnert wie ich - sehe ich das als Kompliment für die Leute, weil sie nämlich endlich anfangen allen Streit und Dampfgeplauder zu vergessen und über den Spaß am Hobby schreiben.

        Jeder von uns hat seine Vorlieben.

        @ Christoph

        Jau, deine Racks sind ja für 2000 Euro auch noch schweinebillig. Kompliment!

        Das kriegen andere Hersteller nicht auf die Reihe!

        Ich persönlich denke, daß der MEG/Bongiorno Sound unmöglich an die Messeanlage rankommen kann - ich habe es aber auch nicht hinterhört.
        Daher ist es irrelevant.

        Ich habe mich nach der Messe lange mit Friedrich unterhalten - der Sound muß wirklich geil gewesen sein.

        Ich wünsche dir mit deinen Racks und Drehern den Megaerfolg.
        Ganz unschuldig bin ich ja wohl auch nicht, daß du einen Fuß in die Hifi Szene gesetzt hast und mich macht so was immer total froh, haben das schon etliche Freunde von mir getan.

        Machs juut!

        Liebe Grüße

        Werner

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          manchmal bricht die gesamte Abbildung in sich zusammen, wenn man leiser dreht. Das ist für mich eigentlich ein Ausschlusskriterium.
          Hallo Markus, ich entdecke immer mehr Gemeinsamkeiten bei uns. :D Das ist nämlich auch meine Beobachtung. Deshalb frage ich ja oft nach, wie es sich ohne Pegelorgie anhört.

          Gruß
          Franz

          Kommentar


            @Che55e schrieb:
            es geschieht ja etwas voellig verschiedenes wenn a) eine echte gitarre lauter angezupft wird, b) die "aufnahme des anzupfens der gitarre" lauter gemacht wird.

            im ersten fall gibts ein anderes oberton-spektrum, dass das gehirn (in sowas ist es perfekt, das koennte man nur extrem schwierig messen) sofort als laut gespielte gitarre erkennt, so es ein bissl geschult ist. daher kann man ja auch eine leise _ab_gespielte aber laut wiedergegebene gitarre erkennen. auch der anschlag eines klaviers kann als kraeftig oder sanft wahrgenommen werden unabhaengig von der wiedergegebenen lautstaerke, da stimmst du mir sicher zu.

            im zweiten fall wird das obertonspektrum der _leise_ gespielten gitarre beibehalten, nur einfach lauter abgespielt. das gehirn hoert das 'leise' obertonspektrum nun unverhaeltnissmaessig laut und ordnet diesem klangeindruck richtigerweise ein grosses instrument zu, da ein solches das 'leise' obertonspektrum mit groesserer lautstaerke produzieren kann.

            in einem satz: grosse instrumente haben bei hoeherer lautstaerke ein aehnliches obertonspektrum wie kleinere instrumente bei geringerer lautstaerke und deshalb ist der wiedergabepegel mit der wahrgenommenen groesse des instruments eng verknuepft.

            kleine pegelaenderungen fuehren daher zur 'verbreiterung' der buehne oder wie immer man das ausdrueckt; das kann man ganz leicht bei blindtests beweisen wenn man statt umstecken einfach ein bissl lauter dreht.
            Logisch und richtig - setzen, bekommst einen Einer von mir. ;)

            Bei jeder Wiedergabeanlage ändert sich die Größe der Instrumente, Stimmen und der ganzen Bühne mit dem Pegel. Wenn nicht, ist was faul.

            Gruß
            David
            Gruß
            David


            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
            Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
            Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
            Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

            Kommentar


              Original von Che55e
              Ist ja auch in der Realität nicht so. Eine Gitarre wird nicht auf einmal 2 Meter lang, nur weil ich sie laut anzupfe.
              in der wahrnehmung einer wiedergabe schon! das kann man ganz leicht erklaeren. (ich hoff ich schaffs)

              es geschieht ja etwas voellig verschiedenes wenn a) eine echte gitarre lauter angezupft wird, b) die "aufnahme des anzupfens der gitarre" lauter gemacht wird.

              im ersten fall gibts ein anderes oberton-spektrum, dass das gehirn (in sowas ist es perfekt, das koennte man nur extrem schwierig messen) sofort als laut gespielte gitarre erkennt, so es ein bissl geschult ist. daher kann man ja auch eine leise _ab_gespielte aber laut wiedergegebene gitarre erkennen. auch der anschlag eines klaviers kann als kraeftig oder sanft wahrgenommen werden unabhaengig von der wiedergegebenen lautstaerke, da stimmst du mir sicher zu.

              im zweiten fall wird das obertonspektrum der _leise_ gespielten gitarre beibehalten, nur einfach lauter abgespielt. das gehirn hoert das 'leise' obertonspektrum nun unverhaeltnissmaessig laut und ordnet diesem klangeindruck richtigerweise ein grosses instrument zu, da ein solches das 'leise' obertonspektrum mit groesserer lautstaerke produzieren kann.

              in einem satz: grosse instrumente haben bei hoeherer lautstaerke ein aehnliches obertonspektrum wie kleinere instrumente bei geringerer lautstaerke und deshalb ist der wiedergabepegel mit der wahrgenommenen groesse des instruments eng verknuepft.
              Hi

              Halte ich nur für bedingt richtig, weil sich durch die "stärker" oder "kräftigere" angeschlagene Gitarre bzw. Klavier das Obertonspektrum entscheidend ändern müsste. Dies kann man durchaus auch mit einem Synthie (Anschlagdynamik triggert z.B. über die Hüllkurve einen Cut-Off und/oder Pitch-Bend Filter) nachbauen. Der Trigger-Effekt bleibt, egal wie laut man abspielt.

              kleine pegelaenderungen fuehren daher zur 'verbreiterung' der buehne oder wie immer man das ausdrueckt; das kann man ganz leicht bei blindtests beweisen wenn man statt umstecken einfach ein bissl lauter dreht.
              Kann ich leider (momentan) nicht so recht nachvollziehen. Bei mir wirds dann nur lauter oder deutlicher... :Y

              Gruss
              Stefan

              Kommentar


                Original von Hifiaktiv
                Bei jeder Wiedergabeanlage ändert sich die Größe der Instrumente, Stimmen und der ganzen Bühne mit dem Pegel. Wenn nicht, ist was faul.
                Nö, bei meinem Stax-Kopfhörer ändern sich die Größenverhältnisse überhaupt nicht. Es wird einfach nur lauter. Die ganzen Interferenzen mit dem Raum sind ja auch ausgeschaltet.
                Deswegen sind das für mich auch die idealen Werkzeuge, um Klangeigenschaften von Quellgeräten und Vorverstärkern zu beurteilen.

                Gruß,
                Markus

                Kommentar


                  Hallo David,

                  in der Tat:

                  Bei jeder Wiedergabeanlage ändert sich die Größe der Instrumente, Stimmen und der ganzen Bühne mit dem Pegel.
                  Also bei mir ist das wirklich so - ob das so muß - habe ich mir nie Gedanken drüber gemacht.

                  Je lauter- desto mehr XXL - weil desto mehr "die Luft" zwischen den Instrumenten hörbar?

                  Gute Nacht mein Alpenerzitterer!

                  Liebe Grüße

                  Werner

                  Kommentar


                    kleine pegelaenderungen fuehren daher zur 'verbreiterung' der buehne oder wie immer man das ausdrueckt; das kann man ganz leicht bei blindtests beweisen wenn man statt umstecken einfach ein bissl lauter dreht.
                    Richtig - bin ich selbst schon drauf reingefallen!

                    Liebe Grüße

                    Werner

                    Kommentar


                      Richtig - bin ich selbst schon drauf reingefallen!
                      deswegen auch mein nachfragen bez. des pegels bei eurem test letztens.

                      mir is es wurscht ob das wer glaubt oder nicht, die begründung ist in wirklichkeit einfach wie eine watschn, ich habs oben geschrieben.

                      kann man auch in den alten phillips büchern über elektroakustik nachlesen aus den 50ern. die haben das alles untersucht und ordentliche arbeit geleistet.

                      hier gehts nur mehr um grabenkämpfe. unglaublich wies hier bergabgegangen ist die letzten zwei wochen.

                      Kommentar


                        Markus, mit dem Stax ist das bei mir nicht anders, Das sieht man wieder, wie unterschiedlich wir alle hören bzw. empfinden.

                        Gruß
                        David
                        Gruß
                        David


                        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                        Kommentar


                          deswegen auch mein nachfragen bez. des pegels bei eurem test letztens
                          .
                          Genau! Lauter ergibt dann immer (außer bei grottenschlechten Aufnahmen) "besser". Besser oder schlechter lässt sich quasi mit dem Lautstärkeknopf regeln. :I

                          Gruß
                          David
                          Gruß
                          David


                          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                          Kommentar


                            Original von Hifiaktiv
                            deswegen auch mein nachfragen bez. des pegels bei eurem test letztens
                            .
                            Genau! Lauter ergibt dann immer (außer bei grottenschlechten Aufnahmen) "besser". Besser oder schlechter lässt sich quasi mit dem Lautstärkeknopf regeln. :I
                            Moin

                            Bei BTs oder AB-Vergleichen ist die Pegelanpassung sehr wichtig, bestreitet eigentlich keiner.

                            Aber bei größerer Lautstärke bekomme ich keine XXL- Instrumente. Mir ist auch nicht ganz klar, ab welcher Lautstärke (dB?) das passieren sollte. Ist da eine Erhöhung von (z.B.) 60 auf 65dB gemeint o. 100 auf 110db o. 70 auf 72dB?

                            Und.. soweit ich weiß, ändern einige Instrumente ihr Obertonspektrum erheblich, wenn sie lauter gespielt werden. Was das jedoch mit der bloßen Erhöhung der Abhörlautstärke zu tun hat ist mir bisher schleierhaft.

                            Wenn jemand einen Link zur Lektüre hätte....?

                            Gruss
                            Stefan

                            Kommentar


                              @pinoccio

                              phillips: elektroakustik, 1956

                              wahrscheinlich nicht ganz einfach zu kriegen.

                              es geht hier um wenige dB!! die erklärung hab ich ganz oben schon gegeben. Ist nicht auf meinem Mist gewachsen sondern mehr oder weniger allgemein bekannt seit 50 jahren.

                              Und.. soweit ich weiß, ändern einige Instrumente ihr Obertonspektrum erheblich, wenn sie lauter gespielt werden. Was das jedoch mit der bloßen Erhöhung der Abhörlautstärke zu tun hat ist mir bisher schleierhaft.
                              1. wird eine gitarre staerker angezupft dann aendert sich auch die klangfarbe (obertonspektrum)
                              2. eine physikalisch grössere gitarre hat bei etwas *höherer* lautstaerke dasselbe/ein sehr ähnlichse obertonspektrum wie eine kleinere bei geringerer.
                              3. macht man die *aufnahme* einer leisen gitarre ein klein wenig lauter (2-3dB) dann wirkt sie grösser weil das gehirn dieses nun lautere spektrum der leisen gitarre NICHT einer lauter angezupften gitarre zuordnet sondern (physikalisch richtig) einem grösseren instrument.

                              natürlich muss die wiedergabekette die gitarre überhaupt in dem raum positionieren können! mit kopfhörern geht das zB nicht weil ja das phasenverhalten absolut nicht der realen gitarre entspricht!

                              Kommentar


                                So, habe es auch mal mit den Lautsprechern getestet mit einer guten Streichquartett-Aufnahme und kann den Automatismus lauter gleich besser und größer nach wie vor in dieser Ausschließlichkeit nicht nachvollziehen. Die Instrumente sitzen immer genau am gleichen Platz, unabhängig von der Stellung des Lautstärkereglers.
                                Wie soll die Größenausdehnung auch funktionieren? Die links und rechts außen sitzenden Instrumente wandern beim Drehen am Regler über die Lautsprecher-Basis hinaus? Und die inneren überlappen sich, wenn sie auf einmal drei Meter breit sind?
                                Wenn das ein psychologischer Effekt ist, kann es einfach sein, dass ich da nicht drauf "reinfalle", vielleicht aus praktischer Musiker- und Konzerterfahrung?

                                OK, auch ich nehme größere Lautstärke als besser und natürlicher war, allerdings nur bis zu der Grenze, die in etwa der realen Lautstärke entspricht (bei akustischen unverstärkten Instrumenten).
                                Das führe ich aber darauf zurück, dass bei zu geringer Lautstärke wichtige Detailinformationen nicht mehr klar zu hören sind, vor allem Rauminteraktionen (bei Aufnahmen in natürlicher Akustik versteht sich).

                                Gruß,
                                Markus

                                Kommentar

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