Und noch etwas: ich schäme mich ein wenig für meine anfängliche Überheblichkeit, aber beim Erwerb eines neuen Gerätes wird man doch leicht etwas zu euphorisch.
Ich hoffe ihr verzeiht mir das.
Klar, es gibt Verstärker und CDP Kombis diverser Hersteller, die mir sehr gut gefallen (nicht klanglich, sondern einfach vom Auftreten her), nur kann ich mir die nicht leisten.
Was wäre denn ein Wunschkandidat? Jetzt nicht 'cost no object', aber wenn du wirklich lange und hart sparen würdest. Was hättest du dann gerne?
Original von peterolah
ich habe meinen Obelisk vor zwei Tagen wieder verkauft, da die Unterschiede zum Rotel für mich dann doch zu klein bis gar nicht vorhanden waren und ich auch das Geld gut gebrauchen konnte :)
Tja, z.B. eine Kombi von T+A, Naim, Krell, Classé, Accuphase oder was ähnliches.
@Martin
das ist gut möglich, jedoch möchte ich mich nicht mit dem Verkauf abplagen und außerdem habe ich gerade die passenden Ständer zu den GS10 gekauft.
Klingen solche Behringer wirklich so viel besser? Mir ist schon klar, dass man bei Pro-Equipment nicht den Extra-Preis für Audioprodukte zahlen muss und dass das P/L-Verhältnis wahrscheinlich viel besser ist, aber es ist für mich schon schwer vorstellbar, dass ein LS mit eingebautem Verstärker für 340 Euro das Paar wirklich besser ist als ein Lautsprecher und Verstärker, die zusammen so um die 1500 Euro kosten.
So viele Lautsprecher habe ich zwar noch nicht gehört, aber mir scheint, dass die GS10 schon wirklich gut klingen.
Gut, wenn ich den Neupreis meiner Anlage in der Tasche hätte, würde ich vieles sicherlich anders machen, aber das kann ich nur jetzt sagen, nachdem ich bereits große Summen von Geld ausgegeben habe, mehrmals auf die Schnauze gefallen bin und schon einiges an Erfahrung gesammelt habe.
Heute würde ich mich wahrscheinlich in die Materie der Studio- und PA-Technik einarbeiten und Geräte aus diesem Bereich auch für zu Hause verwenden.
das ist gut möglich, jedoch möchte ich mich nicht mit dem Verkauf abplagen und außerdem habe ich gerade die passenden Ständer zu den GS10 gekauft.
Klingen solche Behringer wirklich so viel besser? Mir ist schon klar, dass man bei Pro-Equipment nicht den Extra-Preis für Audioprodukte zahlen muss und dass das P/L-Verhältnis wahrscheinlich viel besser ist, aber es ist für mich schon schwer vorstellbar, dass ein LS mit eingebautem Verstärker für 340 Euro das Paar wirklich besser ist als ein Lautsprecher und Verstärker, die zusammen so um die 1500 Euro kosten.
So viele Lautsprecher habe ich zwar noch nicht gehört, aber mir scheint, dass die GS10 schon wirklich gut klingen.
Gut, wenn ich den Neupreis meiner Anlage in der Tasche hätte, würde ich vieles sicherlich anders machen, aber das kann ich nur jetzt sagen, nachdem ich bereits große Summen von Geld ausgegeben habe, mehrmals auf die Schnauze gefallen bin und schon einiges an Erfahrung gesammelt habe.
Heute würde ich mich wahrscheinlich in die Materie der Studio- und PA-Technik einarbeiten und Geräte aus diesem Bereich auch für zu Hause verwenden.
Schöne Grüße
Peter
Die Behringer (aktiv) sind näher dran am Inhalt des Datenträgers. Du wärst überrascht.
Sind auch "Made in China", wie dein Rotel und die GS10.
"Ausleihen" bei thomann.de kostet doch nichts. ;)
Erfahrungen sammeln macht doch Spaß, gerade, wenn man dabei noch Geld spart. :P
Original von peterolah
Klingen solche Behringer wirklich so viel besser? Mir ist schon klar, dass man bei Pro-Equipment nicht den Extra-Preis für Audioprodukte zahlen muss und dass das P/L-Verhältnis wahrscheinlich viel besser ist, aber es ist für mich schon schwer vorstellbar, dass ein LS mit eingebautem Verstärker für 340 Euro das Paar wirklich besser ist als ein Lautsprecher und Verstärker, die zusammen so um die 1500 Euro kosten.
Besser klingen sie vielleicht nicht (und Behringer ist nicht gerade die Marke, die ich empfehlen würde, wenn man auf Qualität wert legt - so sehen es auch die Profis, die ich kenne). Aber hast Du meinen "abstrusen Vergleich" gelesen?
Ich behalt mir meine VA Mozart trotzdem.
Wie Du dann selbst schreibst, wenn man mit dem heutige Wissen von vorne anfangen würde...
Original von visir
Besser klingen sie vielleicht nicht (und Behringer ist nicht gerade die Marke, die ich empfehlen würde, wenn man auf Qualität wert legt - so sehen es auch die Profis, die ich kenne). Aber hast Du meinen "abstrusen Vergleich" gelesen?
Ich behalt mir meine VA Mozart trotzdem.
Wie Du dann selbst schreibst, wenn man mit dem heutige Wissen von vorne anfangen würde...
Man muß ja sehen was er in Betrieb hat und nicht, was im ORF steht.
Mit einer Behringer 2031 A würde er sich prinzipbedingt deutlich verbessern :N, von Klein+Hummel, GENELEC (Behringer ist ein Klon einer G.) oder ME-G ganz zu schweigen.
Ich sehe keine passive "High-End"-2-Wege-Box, die der "Made-in-China"-Behringer-Aktiv-Box das Wasser reichen kann.
Original von peterolah
Klingen solche Behringer wirklich so viel besser? Mir ist schon klar, dass man bei Pro-Equipment nicht den Extra-Preis für Audioprodukte zahlen muss und dass das P/L-Verhältnis wahrscheinlich viel besser ist, aber es ist für mich schon schwer vorstellbar, dass ein LS mit eingebautem Verstärker für 340 Euro das Paar wirklich besser ist als ein Lautsprecher und Verstärker, die zusammen so um die 1500 Euro kosten.
Besser klingen sie vielleicht nicht (und Behringer ist nicht gerade die Marke, die ich empfehlen würde, wenn man auf Qualität wert legt - so sehen es auch die Profis, die ich kenne). Aber hast Du meinen "abstrusen Vergleich" gelesen?
Ich behalt mir meine VA Mozart trotzdem.
Wie Du dann selbst schreibst, wenn man mit dem heutige Wissen von vorne anfangen würde...
Nein, deinen Vergleichstest habe ich nicht gelesen, aber er würde mich sehr interessieren. Ich werde mal hier in Forum danach suchen.
Nach Ungarn kostet der Versand 20 Euro.
Gut, das und das Rückgaberecht ist schon ein toller Service, aber z.Zt. habe ich leider nicht das nötige Kleingeld dafür übrig, mir so einen Aktivmonitor einfach mal so zum Testen zukommen zu lassen. Werde ich aber vielleicht mal machen, sobald ich das Geld dafür aufbringen kann.
Ja dann, ab nach Ungarn ...
Na, ich denke eher über das Gegenteil nach :) Als Rentner allerdings wäre es für euch gar nicht mal unsinnig euch hier niederzulassen, da das Leben generell gesehen sicher noch etwas billiger ist. Groß ist der Unterschied aber keineswegs mehr, sogar ist Vieles bei euch sogar billiger. Aber wünscht euch bloß kein ungarisches Gehalt!
OT: falls einer von Euch vielleicht über eine Stelle in Wien oder sonstwo in Österreich hört, wo ich mich als Ungar mit österreichischer Staatsbürgerschaft, Germanistikdiplom und sehr guten Englischkenntnissen gebräuchlich machen könnte, so gebt mir doch bitte Bescheid. Ich bin zwar nicht dazu gedrungen, da ich noch im Einfamilienhaus meiner Eltern lebe, aber mein monatlicher Nettogehalt von umgerechnet nicht mal 400 Euro als Diplom-Spachlehrer in einer staatlichen Schule lässt nicht allzu vage Zukunftspläne zu :)
Original von peterolah
Nein, deinen Vergleichstest habe ich nicht gelesen, aber er würde mich sehr interessieren. Ich werde mal hier in Forum danach suchen.
OT: falls einer von Euch vielleicht über eine Stelle in Wien oder sonstwo in Österreich hört, wo ich mich als Ungar mit österreichischer Staatsbürgerschaft, Germanistikdiplom und sehr guten Englischkenntnissen gebräuchlich machen könnte, so gebt mir doch bitte Bescheid. Ich bin zwar nicht dazu gedrungen, da ich noch im Einfamilienhaus meiner Eltern lebe, aber mein monatlicher Nettogehalt von umgerechnet nicht mal 400 Euro als Diplom-Spachlehrer in einer staatlichen Schule lässt nicht allzu vage Zukunftspläne zu :)
Mein Vergleich steht im Portal an 16. Stelle bzw. unter Hörerlebnisse, Erfahrungsberichte Einzelkomponenten.
Bezüglich Stellen als Sprachlehrer wird es in AT für Dich kaum besser aussehen als in HU. Du würdest wohl mehr verdienen (wenn Du eine Stelle findest), aber die Wohnungskosten sind auch wesentlich höher.
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