Hier habe ich 2 Zitate von David (Hervorhebungen von mir)
Es geht um die klanglichen Unterschiede von Hifigeräten. David meint,wenn ich recht verstehe, dass Menschen kein gutes Gedächtnis für Klang, Sound .... haben.
Das ist auch meine Erfahrung. Aber ich bin mir nicht ganz sicher, deshalb die Frage gibt es dazu wissenschaftliche Forschung, die das bestätigt?
Wenn der Mensch ein so schlechtes "Klanggedächtnis" hat, dann kann er zwar Unterschiede zwischen Lautsprechern erkennen, wenn er sie direkt hintereinander hört, aber kaum wenn er keinen direkten Vergleich hat.
Weshalb brauchen wir dann so gute Anlagen???
Es geht um die klanglichen Unterschiede von Hifigeräten. David meint,wenn ich recht verstehe, dass Menschen kein gutes Gedächtnis für Klang, Sound .... haben.
Das ist auch meine Erfahrung. Aber ich bin mir nicht ganz sicher, deshalb die Frage gibt es dazu wissenschaftliche Forschung, die das bestätigt?
Wenn der Mensch ein so schlechtes "Klanggedächtnis" hat, dann kann er zwar Unterschiede zwischen Lautsprechern erkennen, wenn er sie direkt hintereinander hört, aber kaum wenn er keinen direkten Vergleich hat.
Weshalb brauchen wir dann so gute Anlagen???
Noch ein wichtiger Nachtrag: wenn es schon nicht möglich ist, bei direkter und unmittelbarer Umschaltung Unterschiede auszumachen, wie glaubwürdig können dann Aussagen von Testpersonen sein, bei denen es oft Minuten/Stunden/Tage/Wochen zwischen den Hördurchgängen gab? Jede Änderung an einer Anlage (z. B. das Umstecken von Kabel oder das Einlegen einer anderen CD) dauert eine Zeitspanne, die viel zu lang ist, um sich Klangeindrücke so genau zu merken wie es für derartige Vergleiche notwendig wäre. Noch dazu ist die Musikwiedergabe nichts Statisches (wie beispielsweise zwei Fotos die man nebeneinander vergleicht) und das macht die Sache noch schwieriger!
Erst wirklich „gravierende“ Fehler bzw. Unterschiede, die es wie gesagt im Normalfall fast nirgends gibt (außer bei Lautsprechern), sind hörbar und selbst diese auch nur bei direkter Umschaltung. Gibt es beim Vergleichen größere Zeitabstände (dazu reichen schon wenige Sekunden aus), wird die Erkennbarkeitsrate deutlich schlechter, bis hin in Richtung Null, sogar bei recht großen Unterschieden.
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