RPWL sagte mir erstmal gar nichts. Art-Rock, Pink Floyd Coverband!
Artrock, war war dass noch? 10 CC; Barcley James Harvest; Emerson, Lake und Palmer; Genesis; Jethro Tull; King Crimson; Peter Gabriel; Pink Floyd; Roxy Music; Rush; Supertramp und The Alan Parson Project.
Tonträger der aufgeführten Bands tummeln sich in meinen Regalen, also müssten mir RPWL liegen.
Das Konzert stammt aus dem Jahre 2015 und wurde in Freising aufgezeichnet.
Der 1. Durchgang war gar nicht gut. Zu sehr war ich damit beschäftigt, Vergleiche zu Roger Waters anzustellen und Edgar Alan Poe zu entdecken.
Aber die Background-Sängerin Conny Reitmeier fiel sofort auf; sie ist für die Musik im Schleichfernsehen zuständig.
Den 2. Durchgang hörte ich mir dann in Stereo an. Auffällig, wie sauber, ja, fast schon steril, die Produktion ist. Schnitte in den Zuschauerraum zeigte dann Leute, die regungslos auf ihren Stühlen saßen und sich brav unterhalten ließen. Dem Klatschen nach war es eher ein kleiner Kreis geladener Gäste.
Der 3. Durchgang in Dolby Atmos bescherte mir dann ungetrübtes Hörvergnügen, wobei die Schalte nach 5.1 Dolby True HD wieder einmal aufzeigte, dass in der Tat nichts über Dolby Atmos geht.
PCM Stereo 2.0 Deutsch
PCM Stereo 2.0 Englisch
Dolby Digital 5.1 Deutsch
Dolby Digital 5.1 Englisch
Dolby True HD Englisch
Dolby Atmos Englisch
Leider gibt es keine Untertitel mit englischen oder deutschen Lieder-Texten.
Artrock, war war dass noch? 10 CC; Barcley James Harvest; Emerson, Lake und Palmer; Genesis; Jethro Tull; King Crimson; Peter Gabriel; Pink Floyd; Roxy Music; Rush; Supertramp und The Alan Parson Project.
Tonträger der aufgeführten Bands tummeln sich in meinen Regalen, also müssten mir RPWL liegen.
Das Konzert stammt aus dem Jahre 2015 und wurde in Freising aufgezeichnet.
Der 1. Durchgang war gar nicht gut. Zu sehr war ich damit beschäftigt, Vergleiche zu Roger Waters anzustellen und Edgar Alan Poe zu entdecken.
Aber die Background-Sängerin Conny Reitmeier fiel sofort auf; sie ist für die Musik im Schleichfernsehen zuständig.
Den 2. Durchgang hörte ich mir dann in Stereo an. Auffällig, wie sauber, ja, fast schon steril, die Produktion ist. Schnitte in den Zuschauerraum zeigte dann Leute, die regungslos auf ihren Stühlen saßen und sich brav unterhalten ließen. Dem Klatschen nach war es eher ein kleiner Kreis geladener Gäste.
Der 3. Durchgang in Dolby Atmos bescherte mir dann ungetrübtes Hörvergnügen, wobei die Schalte nach 5.1 Dolby True HD wieder einmal aufzeigte, dass in der Tat nichts über Dolby Atmos geht.
PCM Stereo 2.0 Deutsch
PCM Stereo 2.0 Englisch
Dolby Digital 5.1 Deutsch
Dolby Digital 5.1 Englisch
Dolby True HD Englisch
Dolby Atmos Englisch
Leider gibt es keine Untertitel mit englischen oder deutschen Lieder-Texten.
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