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Raubbau an der Natur

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    AW: Raubbau an der Natur

    Auf der Welt gibt es derzeit etwa 15.000 Atomwaffen: Das ist genug, um alle Städte und Ballungsräume der Welt zu zerstören und ca. die Hälfte der Menschheit ...


    Was passiert, wenn man alle Atombomben auf einmal zündet?

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      AW: Raubbau an der Natur

      Es wird nicht besser :X ….
      Die grüne Lunge der Erde schrumpft rapide: Allein im vergangenen Jahr sind weltweit zwölf Millionen Hektar Tropenwald verloren gegangen. Das entspricht etwa der anderthalbfachen Fläche Österreichs.


      LG, dB
      don't
      panic

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        AW: Raubbau an der Natur

        Das ist einfach eine Katastrophe und es betrübt mich mehr als menschliches Leid.

        Die Natur ist das Wichtigste das wir haben und stören wir deren Gleichgewicht, geht es zuerst einmal mit uns bergab. Die Menschheit ist einfach zu blöd (oder nur zu Geldgierig?) um das zu begreifen.
        Gruß
        David


        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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          AW: Raubbau an der Natur

          Wer ist schon bereit, für die Rettung der Natur privat auf etwas zu verzichten?
          Die Gier und das Streben nach Luxus nimmt kein Ende.


          Anbei mal mein privater Garten, wo die Natur noch halbwegs in Ordnung ist.
          Keine Spritzmittel, kein Kunstdünger, Futterstationen für Vögel, Insektenhotels, ...
          Zuletzt geändert von Gast; 25.04.2019, 11:27.

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            AW: Raubbau an der Natur

            Markus hier im Forum hat ja ein großes Problem mit Harry Lesch. Vielleicht gleicht er zu sehr einen von Markus' Lehrern? Aber Harrys Vorträge bezüglich Ökologie sind schon höchst interessant. Und auf die Frage, wie wir die pösen Regierungschefs in den anderen Ländern davon abhalten können unseren Urwald zu zerstören, kömmt regelmäßg die Antwort, dass wir zuerst bei uns anfangen müssen, bevor wir Ansprüche an Entwicklungsländer stellen.
            Und, wo fangen wir an? Haben Deutschland und Österreich auch nur ansatzweise die erklärten Umweltschutzmaßnahmen oder Klimaschutzmaßnahmen umgesetzt?
            Ich stelle immer wieder fest: "wasche mein Pelz, aber mach ihn nicht nass".

            So wird das nix. Bis die Mehrheit erkannt hat, dass wir die Natur brauchen, die aber nicht uns. Und wir endlich global der Zerstörung unserer Lebensgrundlagen entgegenwirken, ist kaum noch ein lebenswertes Leben für den Homo sapiens möglich.

            Aber Hauptsache die vorlauten Gören gehen Freitags wieder zur Schule, gell?
            best regards

            Mark von der Waterkant

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              AW: Raubbau an der Natur

              Jeder soll bei sich selbst anfangen, das ist der einzige gescheite Weg.

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                AW: Raubbau an der Natur

                Schöner Garten, Klaus. Aber mit die schönsten Gärten findet man gerade in, haltet euch fest, Freunde, in Tschornobyl. Warum? Weil sie, die Gärten, sich seit 1986 sehr frei und natürlich entwickeln können. Wie schon geschrieben, die Natur braucht uns nicht.
                best regards

                Mark von der Waterkant

                Kommentar


                  AW: Raubbau an der Natur

                  es ist zu trocken, mein wald hat durst. angeblich kommt regen, aber zu spät und zu wenig?
                  die winterniederschläge haben zu wenig aufgefüllt, hatte auf einen nassen frühling gehofft, stattdessen gabs frühsommer und föhn. auch die wiesen sind in einem beklagenswerten zustand. die pferdekoppel wird immer mehr trockensteppe. der zufluss zum teich ist nur mehr ein rinnsal. gestern hab ich an bekannten trockenstellen sondiert, bis auf eine tiefe von 70cm (dann kommt fels) ist alles trocken.... bei uns hat es seit wochen nicht mehr nennenswert geregnet.
                  ich hoffe aufs wochenende und die nächste woche.

                  ceterum censeo
                  Most lawns are biodiversity deserts, but there is a simple way to encourage nature – and you don’t even have to ditch the mower
                  Zuletzt geändert von longueval; 25.04.2019, 12:12.
                  ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

                  Kommentar


                    AW: Raubbau an der Natur

                    Selbst hier an der Küste werden die Böden trockener.

                    Kommentar


                      AW: Raubbau an der Natur

                      Und je weiter nach osten an der Küste wird es dramatisch :J Schon Zeichen des Klimawandels? Ja, in der Eiffel spürt man daon noch nix..... :W
                      best regards

                      Mark von der Waterkant

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                        AW: Raubbau an der Natur

                        Mir stellt sich noch die Frage, ob es ein von Menschen gemachter Klimawandel ist, oder ob der auch ohne die Menschheit da wäre.
                        Es ist ja nicht der erste Klimawandel.
                        Und wir können hier schlecht die Natur aufhalten, wenn sie mal das Klima ändern will.

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                          AW: Raubbau an der Natur

                          Mir stellt sich noch die Frage, ob es ein von Menschen gemachter Klimawandel ist, oder ob der auch ohne die Menschheit da wäre.
                          Diese Frage ist berechtigt und ich bin mir sicher, dass es auch ohne Menschen einen "Feuchtigkeits-Biorhythmus" gäbe.

                          Aber!

                          Ebenso bin ich mir sicher, dass der Mensch auch massiv daran beteiligt ist. So ganz grob würde ich sagen, halbe/halbe.

                          Kommt dann beides ungünstig zusammen, wird's dramatisch.

                          Heute nachmittag wird kräftig Garten gegossen, denn ich sehe bereits wieder gröbere Sprünge im Erdbereich. Ist sonst nur im Hochsommer der Fall.

                          Die "Kartoffelbauern" jammern auch schon.....
                          Gruß
                          David


                          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                          Kommentar


                            AW: Raubbau an der Natur

                            hmmmm

                            soviel ich weiß, sind es stationäre skandinavien hochs, die die westwetterlage und damit den regen ablenken. ob das klimawandel ist, ist noch nicht geklärt.
                            theoretisch müssten wärmere ozeane mehr wasser in die luft bringen. aber das wirkt sich halt nicht überall gleich und gleichförmig aus.

                            momentan ist das skandinavienhoch nach osten abgewandert, es besteht also hoffnung.
                            ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                              AW: Raubbau an der Natur

                              Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
                              ...
                              Anbei mal mein privater Garten, wo die Natur noch halbwegs in Ordnung ist....
                              Jeder angelegte Garten bringt die Natur außer tritt. Und die Betonflächen die zu sehen sind, dürften ja auch nicht "natürlich" entstanden sein.

                              Ist bei mir übrigens nicht anders als bei dir, aber das als hm.... positives Beispiel anzuführen käme mir nicht direkt in den Sinn.

                              Zitat von David Beitrag anzeigen
                              ...
                              Heute nachmittag wird kräftig Garten gegossen, denn ich sehe bereits wieder gröbere Sprünge im Erdbereich. Ist sonst nur im Hochsommer der Fall.

                              Die "Kartoffelbauern" jammern auch schon.....
                              Die jammern ja weil sie wenig(er) verkaufen können.
                              Wenn man damit rechnet oder rechnen muss, dass man nicht gießen braucht und dann auch nicht gießt, dann kommt halt wenig(er) aus dem Boden raus.


                              Mit was gießt du eigentlich?
                              Brunnenwasser, Bach, Trinkwasser,..?

                              mfg

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                                AW: Raubbau an der Natur

                                @schauki
                                Völlig unberührte Natur ist natürlich besser, als ein angelegter Garten.
                                Aber ein Garten ohne Chemie mit viel Lebensraum für Bienen, Vögel, ... ist immer noch besser, als ein steriler "Chemiegarten" wie man sie heute noch oft findet.

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