So ein Eber auf Nahrungssuche ist nicht nur lästig, der ist auch eine erhebliche Gefahr für Leib und Leben.
Könnte er sprechen, würde er das gleiche vom Menschen sagen.
Verstehst du nicht endlich worum es geht? Wieso haben Menschen mehr Rechte als Tiere? Nur weil sie die böseren Waffen haben und weil sie sich ihre Gesetze selbst machen?
Ich weiß, um dabei umzudenken bedarf es einer Eigenschaft die nur ganz Wenige besitzen. Erwarte ich auch von Niemandem.
Wildschweine sind wie Caterpillars - so ein lächerlicher Gartenzaun ist kein Hindernis. Wenn ein 200 Kilo Keiler es nicht schafft ist Teamwork angesagt.
Na und? Dann muss man den Zaun halt noch stabiler bauen, wird doch für den Menschen kein Problem sein.
Ich kann und werde mit Menschen die sich als den Mittelpunkt der Welt sehen nicht weiter diskutieren. Die "restliche Natur" (falls man überhaupt die Stirn hat den Menschen dazu zu zählen) wird für mich immer wichtiger sein als das schlimmste "Schadentier" das es gibt, auch wenn ich selbst dazu gehöre.
Für mich ist hier Ende der Diskussion, denn bei diesem Thema bin ich unerbittlich.
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Wenn jemand verantwortungsbewusst ist und mit Waffen gut umgehen kann, warum sollte er diese nicht benutzen dürfen? Eine Waffe sehe ich vornehemlich als Sportgerät.
Ich war viele Jahre lang Sportschütze. Ein guter Sportschütze ist keinerlei Gefahr für andere Menschen. Kleinkriminelle, Angeber, das Rotlichtmilieu, selbsternannte Buffalo Bills und andere Spinner sind das Problem. Haben diese keine Schusswaffe, benutzen sie was anderes als Waffe z.B. das Auto, Hunde, Messer oder Silvesterknaller (bin ich doch glatt wieder bei meinem Lieblingsthemagelandet).
Nochmal, ich hatte es schon mal irgendwo hier im Forum geschrieben:
Wir haben genug Gesetze und Regeln (eigentlich schon zu viele). Sie müssen nur peinlichst beachtet und "überwacht" und "kontrolliert" werden! Die Schlechten müssen aussortiert und mit deftigen Strafen bedacht werden. Nur daran hapert es und so meint fast jeder, er könne machen was er wolle!!!
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Wenn jemand verantwortungsbewusst ist und mit Waffen gut umgehen kann, warum sollte er diese nicht benutzen dürfen?
Weils sie irgendwie doch in falsche Hände geraten kann bzw. in manchen Situationen missbraucht werden kann.
Also ist das Problem schon vor der eigentlich Benützung da.
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Wir haben genug Gesetze und Regeln (eigentlich schon zu viele). Sie müssen nur peinlichst beachtet und "überwacht" und "kontrolliert" werden! ...
Damit stellt man jeden unter Generalverdacht.
Und somit auch die Überwacher selbst, nur wer überwacht die, unsw....
Das "funktioniert" halt nicht. Jetzt kann man weiterhin Überwachung fordern oder sich überlegen was doch funktionieren könnte.
Nicht selten werden Muttertiere geschossen deren Babys dann qualvoll verenden.
die werden gefressen. So ist die Natur. In einem funktionierenden Ökosystem (also ohne Menschen) erreicht nur jedes zehnte Wildschwein das "Erwachsenenalter" von vier Jahren. Wenns keine Frischlinge zu fressen gibt, verhungern die Wolfswelpen oder bringen die Füchse ihren Wurf nicht durch.
Ich schreibe es jetzt einmal so wie ich es empfinde, auch wenn es dazu Proteste ohne Ende "regnet": ich freue mich immer, wenn Jäger sich gegenseitig erschießen oder zumindest schwer verletzen. Null Mitleid meinerseits!
Proteste regnet es sicher nicht ohne Ende, dazu bist du hier viel zu beliebt.
Ich finde diese Aussage einfach nur widerlich.
Ich ersuche Dich daher, meinen account zu löschen.
Am letzten Wochenende wurden im Feld wieder Tauben gejagt, die im Überfluss hier in Frankfurt vorhanden sind und alles und jeden vollkacken und diese Taubenkacke ist voll aggressiv. Die Aktionen der Jäger, die im Auftrag der Stadt handeln sind deshalb sehr begrüßenswert. Es gibt ja so bekloppte, die füttern die Tauben wie Verrückte. Die Viecher vermehren sich unkontrolliert und müssen dann wieder reduziert werden. Verrückte Welt.
Völlig außer Acht gelassen wird aber, dass eine Waffe auch ein Schutz ist. Vor ein paar Tagen stand hier im Ortsblättchen, dass 5 Asiaten einen Deutschen abzogen und ihn mit Cuttermesser ritzten, schnitten und Geld und Handy abnahmen. Mit einer richtigen scharfen Waffe wäre das dem Bedrohten so nicht passiert. Aber wer weiss, vielleicht hätten die Asiaten dann auch Schusswaffen gehabt. Für Notwehrzwecke ist eine Waffe jedenfalls sehr sinnvoll. Ich weiss, ist bei uns alles verboten. Vielleicht ist es auch gut so, gibt einfach zu viele Bekloppte, gerade hier in Frankfurt am Main.
Mich würde interessieren wie David reden würde, hätten sie ihn und seine Frau abgezogen. Ich glaube, da wäre er gegenüber Waffen nicht mehr so abgeneigt. Damit keiner auf falsche Ideen kommt, das war fiktiv gedacht. Es ist aber ein gutes Gefühl eine Waffe zum Schutz dabei zu haben und wenns letztlich nur ein Pfefferspray ist, dass man einer Töle (Hund) ins Gesicht bläst. Einem Kampfhund kommt man nämlich nicht mit guten Worten und/oder Fliegenklatsche bei. Eine scharfe Waffe wäre da noch besser.....zum Eigenschutz.
Pfefferspray macht zur Selbstverteidigung mehr Sinn. Knallt nicht, tötet nicht und ist sehr effektiv. Das sage ich als Sportschütze .... Vielleicht noch ein Alarmquietscherl - gibt's mit 130dB/1m.
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