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    PC Betriebssyteme

    Auslagerung aus einem anderen Thread.

    Klar ist Linux keine Wissenschaft. Muss man nicht draus machen. Aber ein bisschen tiefer mit den Eingeweisen muss man sich schon beschäftigen, sonst geht es nicht vernünftig.

    Gruß

    RD

    #2
    Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
    Klar ist Linux keine Wissenschaft. Muss man nicht draus machen. Aber ein bisschen tiefer mit den Eingeweisen muss man sich schon beschäftigen, sonst geht es nicht vernünftig.
    Ich schreib es nochmal, auch auf die Gefahr hin, dass es David nicht freischaltet - aber das ist Blödsinn! Wenn man sich heute einen handelsüblichen PC kauft (egal ob von der Stange oder mit Standard-Komponenten selbst zusammen gestellt), dann ladet man sich eine der zahllosen Linux-Varianten runter, brennt die ISO-Datei auf DVD (oder CD) und installiert dieses wie man Windows-Installiert. Alle notwendigen Treiber sind dann bereits drauf, genauso wie unter Windows. Du musst Dich dabei keinen einzigen Milimeter tiefer in das System bewegen als bei Windows. Und selbst bei Windows ist es oftmal so, dass man seine Hardware selbst einrichten muss (Drucker sind da bekannt, aber auch Scanner oder Kameras etc). Vollkommen Powidl, ob Windows oder Linux.

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      #3
      Ich schreib es nochmal, auch auf die Gefahr hin, dass es David nicht freischaltet - aber das ist Blödsinn!...
      Dann will ich es Dir noch einmal, ein letztes mal klar machen...

      Ich habe hier einen stinknormalen Drucker, eigentlich ein Multifunktionsgerät mit Scanner und Netzwerktechnik. Dazu liefert der Hersteller nicht nur einen Treiber, sondern die gesamte genau auf den Drucker zugeschnittene Funktionssoftware. Damit kann ich alle Fähigkeiten des Gerätes nutzen, alles unter einer einheitlichen Oberfläche. Einfach die Installations-CD einlegen, installieren, dann den Drucker anschließen...und läuft!

      Leider gibt es diese Software nur für Windows und MAC. Wer diesen Drucker also unter Linux verwenden will, muss sich erst einmal einen passenden Treiber besorgen, vielleicht ist der bei einer guten Distribution sogar schon dabei. Aber mehr als die rudimentären Grundfunktionen unterstützt dieser Treiber sicher nicht. Will man den gesamten Funktionsumfang nutzen, muss man sich ein Sammelsurium an Software dazuinstallieren und wird am Ende Trotzdem nicht alles perfekt umsetzen können. Man muss einiges ausprobieren und testen, bis das alles so läuft, wie es sein soll, falls es überhaupt klappt.

      Gruß

      RD

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        #4
        seh ich auch so

        wer für einen zickigen windooftreiber ersatz im netz findet, der findest für linux auch einen.
        auf meiner notfall cd hab ich ein spartanisches linux drauf, falls mal einer meiner pcs komplett abstinkt..... easy zu handeln.
        ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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          #5
          ....es sind nicht blos die Treiber, es ist die komplette Software, die nur unter Windows und MAC läuft...will man das Gerät mit einem anderen OS nutzen, muss man sich alles zusammensuchen und ggf. auch noch konfigurieren.

          Wenn ich eine Hardware kaufe und der Treiber zickt rum, dann ziehe ich mir aus dem Netz vom Hersteller eine aktuelle Version, die dann hoffentlich keine Zicken macht. Falls doch geht der ganze Klumpatsch zurück in den Karton und wieder retour zum Händler. Das ist dann ein klarer Reklamationsgrund. Mit sowas ärgere ich mich schon lange nicht mehr herum.

          Gruß

          RD

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            #6
            Beiträge #21 und #24
            Da hat @phototipps sicher recht.
            Es "motzt" sich schnell, das ist menschlich, aber ziemlich oft ist es ungerecht. Und ein Betriebssystem das alle Marken und Geräte berücksichtigt, das gibt es nicht und wird es auch nie geben. Ist ja so schon alles aufgebläht ohne Ende, irgendwo muss es Grenzen geben.

            Zu Beitrag #23:
            Alles klar, danke für die Info.
            Gruß
            David


            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
            Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
            Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
            Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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              #7
              PC Betriebsprogramme

              Warum Microsoft bzw. die WinX Software immer wieder attackiert und schlecht geredet wird kann ich persönlich nicht ganz nachvollziehen. Windows ist nun einmal das erfolgreichste, und wie ich meine umfassendste PC-Betriebssystem auf unserem Planeten. Kriminelle Machenschaften rund um Microsoft - und damit meine ich Hackerangriffe - sind zwar unangenehme Nebenerscheinungen unseres momentanen Gesellschaftsbildes aber bestimmt kein erwünschter Teil des Geschäftsfeldes von MS. Interessant in diesem Zusammenhang sind die verkrampften Bemühungen diverser Hersteller von Stand-Alone-Musicservern auf Linux-Basis. Ich kenne Keinen der wirklich astrein funktioniert (siehe meinen Olive O4HD). Klar gibt es für Mini-Rechner ein breites Anwendungsfeld - keine Frage ... aber für die ''großen'' Anwendungen gibt es im Moment keine Alternative ... oder kennt jemand ein großes Kraftwerk das mit angebissenen Äpfeln fährt ?

              LG, dB
              don't
              panic

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                #8
                AW: Raspberry - PC der Zukunft?

                Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                ...joh, schön...dann hat man wieder eine große und komplizierte Kiste...irgendwie ist das nicht das, was hinter der Grundintention steckt.
                Nichts von dem, was man im Netz so findet an Soft-Entwicklungen war Teil der Grundintention des Raspberry Pi. Der wurde nämlich konzipiert, um Schülern eine überaus günstige Plattform zu bieten, sich mit der Programmierung zu beschäftigen. All das, was es derzeit so zum Downloaden und an Lösungen gibt für den Raspberry Pi ist alleine dem extremen Ehrgeiz mancher cleverer Personen geschuldet, die einfach 'mehr aus dieser Maschine rausholen wollten'.

                @ Dezibel:

                Wer attakiert oder redet Microsoft schlecht?

                Attakieren tu ich allenfalls die Hersteller von Hardware; und auch nur dann, wenn sie so tun, als würde es Linux gar nicht geben. Und mehr noch dann, wenn es keine Linux-Treiber gibt, aber dafür welche für iOS. Denn iOS ist - wie Android auch - ein auf Linux basierendes Betriebssystem. Im Grunde genommen wäre es also kein allzu großer Aufwand, wenn man schon iOS unterstützt, auch Linux zu unterstützen.

                Aber Microsoft - nun, die können da gar nix dafür.

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                  #9
                  AW: Raspberry - PC der Zukunft?

                  Warum Microsoft bzw. die WinX Software immer wieder attackiert und schlecht geredet wird kann ich persönlich nicht ganz nachvollziehen. Windows ist nun einmal das erfolgreichste, und wie ich meine umfassendste PC-Betriebssystem auf unserem Planeten.
                  Volle Zustimmung! Und m.W. das einzige größere OS, das nicht irgendwie von einer UNIX-Plattform abgeleitet worden ist...

                  Ohne die anderen Anbieter schlecht machen zu wollen. Aber die breite Ablehnung von MS beruht m.M. nach mehr auf Neid und Misgunst (der Wettbewerber), als auf berechtigter Kritik.

                  Gruß

                  RD

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                    #10
                    AW: Raspberry - PC der Zukunft?

                    Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                    Ohne die anderen Anbieter schlecht machen zu wollen. Aber die breite Ablehnung von MS beruht m.M. nach mehr auf Neid und Misgunst (der Wettbewerber), als auf berechtigter Kritik.
                    Wenn man gegen Windows bzw Microsoft wettert, dann hat das genau 2 Gründe:

                    1. Über Jahrzehnte hatte Microsoft die Attacken gegen seine verschiedenen Betriebssysteme (zuerst MS-DOS, später Windows) schlichtweg ignoriert und entsprechende Vorkehrungen dem Benutzer aufgebürdet (die sollen halt selbst Maßnahmen ergreifen, dass ihr System 'clean' bleibt); aber das hat sich mittlerweile bereits so stark verbessert, dass man mit gutem Gewissen von einem guten Betriebssystem sprechen kann. Trotzdem kann genau hier Linux besser punkten als Microsoft - nämlich deswegen, weil das Rechtesystem unter Unix (und Linus Torvald, der Initiator von Linux, hat sich Unix nun mal als Vorbild genommen) gänzlich anders funktioniert als unter Windows; Unix war schon seit jeher ein Mehrplatz-System und deswegen MUSSTE es eine entsprechende Absicherung geben, damit sich 2 Benutzer sich nicht gegenseitig ihre Umgebungen zerstören. Deswegen braucht man unter Linux auch heute noch keinen Virenscanner und kann sich trotzdem sicherer fühlen als unter Windows mit dem allerbesten Virenscanner. Ausgenommen hiervon sind natürlich System-Anwender, die sich schon von ihrer Tätigkeit her viel tiefer im System befinden.

                    2. Die ständigen Eigenbrötlereien seitens Microsoft; selbst dort, wo es international agierende Gremien gibt, kocht - auch heute noch - ausschließlich Microsoft ihr eigenes Süppchen. Beispiel SQL (relationale Datenbank): Alle Hersteller halten sich strikt an die ISO-Norm, was die Sprachsyntax und die Funktionsweie betrifft - bis auf MSS (Microsoft SQL-Server). Ähnliches gilt für diverse Programmiersprachen wie C/C++ oder Java oder auch Cobol - und hört bei den internen Funktionsdefinitionen des Betriebssystems noch lange nicht auf. Glaube mir: wenn Du Software-Entwickler bist und Du Deine Programme auf möglichst vielen Plattformen anbieten möchtest (so wie die Firma, in der ich arbeite), dann bist auch Du nicht mehr gut auf Microsoft zu sprechen. Aber als "Anwender" ist Dir sowas natürlich vollkommen egal.

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                      #11
                      AW: Raspberry - PC der Zukunft?

                      3. Hardwareunterstützung
                      Für (m)einen Flachbettscanner gibt es für Windows schon lange keine Treiber mehr. Ähnlich veraltet sind die verfügbaren Treiber für einen DVB-T Empfänger (der allerdings zumindest unter Windows 7 mit viel Getrickse trotzdem zum Laufen zu bringen war). Diese Liste ließe sich für Windows und OS X fortsetzen, wohingegen, die Geräte mit Linux ohne extra Treiberinstallationen oder dergleichen auf Anhieb funktionieren.


                      Es gibt aber bestimmt auch noch viele Punkte die für oder gegen Linux, gegen OS X und/oder Windows sprechen. Jeder wählt das System, das er kennt, mit dem er zufrieden oder am wenigsten unzufrieden ist. Kein Grund über Apple, OS X, Microsoft oder Windows zu schimpfen… genausowenig wie die (möglicherweise) verkorkste Firmware der Olive ein Grund ist über Linux zu schimpfen ;)

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                        #12
                        AW: Raspberry - PC der Zukunft?

                        Hallo phototipps,

                        Zu 1.

                        Da gebe ich Dir im Grunde Recht aber ich denke so einfach darf man das nicht sehen...

                        Denn ich sehe da bei MS einen anderen 'Fehler' in der Produktpolitik. Lange Zeit gab es zwei strikt getrennte Produktlinien. Die eine ausschließlich für private Heimanwender. Windows 3.11, Win 95, Win 98(SE) und Win ME. Bis auf letzteres habe ich sie alle gehabt. Das Grundproblem bei diesen Systemen, das DOS, das da immer noch unter der graphischen Oerfläche lief. Vor allem mit 98 hatte ich sehr viele Probleme mit Abstürzen und den berühmten Bluscreens. Gleichzeitig habe ich im Büro und auf meinem Firmenlaptop mit NT oder Win 2000 gearbeitet, diese Systeme liefen dagegen extrem zuverlässig und stabil. Und im Gegensatz zu den Amateursystemen waren die auch uneingeschränkt Mehruserfähig.

                        Geändert hat sich diese Politik dann ja mit XP, das ich heute immer noch für das beste (zeitgemäße) OS von MS halte. Von da an waren Privatanwender nicht mehr nur zweite Wahl unter den MS Kunden.

                        Was die Angriffsgefahr bzgl. Viren und Malware angeht, das liegt vor allem an der sehr hohen Verbreitungsrate von MS Betriebssystemen. Das macht es für die Virenszene einfach interessanter als die anderen vergleichsweise weniger verbreiteten Systeme. Damit lässt sich schlicht mehr Schaden anrichten. Das sieht man ja auch bei Android. Zunächst recht uninteressant für die Virenentwickler, jetzt wo hunderte von Millionen Geräten weltweit genutzt werden, sieht die Sache ganz anders aus. Immer mehr Schädlinge tauchen auf.

                        Zu 2. kann ich jetzt nicht so viel sagen. Aber die große Vielzahl an unabhängigen Softwareanbietern für MS Betriebssysteme spricht eigentlich eine andere Sprache. Für kein anderes PC-OS gibt es so viele verschiedene Programme von sehr vielen unabhängigen Entwicklern. Apple hält da 'seine Welt' m.E. deutlich bedeckter und exklusiver als MS. Und Linux ist als Public Domain und damit nicht kommerzielle Software natürlich nochmal was ganz anderes.

                        Gruß

                        RD

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                          #13
                          AW: Raspberry - PC der Zukunft?

                          @smutbert

                          Die Treiberunterstützung ist eine Aufgabe, die dem Hardwareanbieter zufällt. Egal um was für ein OS es sich handelt.

                          Und wenn der nicht mehr will, weil er Dir z.B. eine neue Hardware verkaufen will, dann kann man dem OS-Anbieter, egal wer das sein mag, nicht die Schuld dafür geben.

                          Gruß

                          RD

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                            #14
                            AW: Raspberry - PC der Zukunft?

                            hab jetzt das erste mal reingeschaut und kann nur mehr den kopf schütteln.
                            erstens: kenn alle OS - linux in den verschiedensten variationen, mac und windows.
                            die vor- und nachteile sind doch schon so lange bekannt - zumindest unter leuten, die sich auskennen und professionell damit arbeiten.

                            1. windows - das 7er läuft halbwegs stabil, irre ressourcenanforderungen, antivirensoftware zwingend erforderlich, sauteuer.

                            2. apple/mac - sehr gute all-in-one lösung für leute, die gerne etwas mehr geld ausgeben, die kein problem damit haben, sich etwas zu kaufen und damit doch nicht machen zu können was sie wollen. für bloße standardanwendungen - damit mein ich nicht nur bloße primitivgschichten sondern durchaus auch anspruchsvolleres - ein tolles komplettpaket.
                            all-in-one bedeutet in diesem fall, dass OS und hardware optimal aufeinander abgestimmt sind.
                            das grausame ist der kontrollwahn bei apple, der auch die betriebstauglichkeit extrem beeinträchtigen und/oder ziemlich ins geld gehen kann - will hier keinen weiteren religionskrieg vom zaun brechen; wer sich da näher informieren will, die leute von c't, meiner meinung die seriöseste computerzeitschrift auf dem deutschen markt, werden ihre gründe haben, warum sich journalisten weinend, aber notgedrungen dazu veranlasst sehen, umzusteigen.

                            3. linux kost nix, kann (fast) alles.
                            linux mint z.b. ist in 20 minuten installiert, für windowsumsteiger völlig normal zu bedienen, ich fahr seit 8 jahren damit und musste mir noch NIE einen treiber suchen und extra runterladen.
                            alles wesentliche bis hin zu einem quasi-photoshop namens gimp etc. ist von vornherein drauf, dazu mehr als 45.000(!) pakete mit programmen und tools gratis dabei - einfach anklicken, install wählen und läuft.
                            seit beginn ohne virenscanner unterwegs und ohne einen cent auszugeben.
                            und die mär von instabil - es scheint einen grund zu geben, dass praktisch alle server mit linux-software laufen und mit keinen anderen - weil serverausfälle schwer ins geld gehen können und das wirklich niemand brauchen kann.

                            gerade auf dem gebiet werden soviele gschichtln und wuchtln druckt, die aber keiner näheren überprüfung standhalten.

                            wem meine sympathie gehört, wird wohl nicht schwer zu erraten sein - das hat aber handfeste praktische gründe. mich störts einfach gewaltig, wenn unseriös informiert wird über ein absolut freies und kostenloses OS, auf eine weise, dass menschen verunsichert werden und sie davon abhält, sich damit zu beschäftigen.
                            viele menschen haben noch einen alten PC und können sich keinen neuen leisten. ich arbeite mit menschen, die alles andere als begütert sind und bin z.b gerade dabei, deren uraltgeräte mit max. 512mb ram wieder in ein flottes ding zu verwandeln, mit dem sie im prinzip alles machen können.
                            und linux ist total windows-kompatibel.
                            immer mehr große stadtverwaltungen weltweit sind auf dieses OS umgestiegen.
                            gruß reinhard
                            Zuletzt geändert von Gast; 21.09.2014, 21:29.

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                              #15
                              AW: Raspberry - PC der Zukunft?

                              Kann diesem Beitrag nur zustimmern!!!

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