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    Original von inthro
    Test Dummy für die Nachhallreduzierung im Tiefton
    :Y

    schon wieder am werkeln?

    ...ganz still und heimlich... :D
    Nur ein paar Reste verarbeitet :D

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      na da darf man ja wieder gespannt sein :N

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        Original von inthro
        na da darf man ja wieder gespannt sein :N
        Nö, Effizienz unbefriedigend :X, Fehlversuch.

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          Original von gto
          Original von inthro
          na da darf man ja wieder gespannt sein :N
          Nö, Effizienz unbefriedigend :X, Fehlversuch.
          hmm, naja. wenigstens was dazu gelernt :N

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            Original von gto
            Also hier mal ein praktisches Beispiel.



            Wenn ich das halbwegs verstanden habe, dann sind die längeren Spitzen als indirekte Reflexionen
            (Echos) zu sehen, denen man noch Aufmerksamkeit schenken könnte, oder?
            Gehe ich aber recht in der Annahme, dass das im grossen und ganzen mal nicht so schlecht aussieht?
            Hallo Gerd,

            ja das siehst du richtig, das sind die Reflexionen der Waende, diese Spitzen. Du solltest versuchen moeglichst wenig 1.reflexion zu haben. Die Zeiten kannst du ausrechnen mit dem Wandabstand und der Schallgeschwindigkeit. Dann siehst du recht schnell wo die Probleme liegen. ABER alles mit Baso zu kurieren halte ich fuer verfehlt, sorry. Damit ueberdaempfst du den RAum in den Hoehen ziemlich schnell. Fuer 1.Reflexionen und stehende Wellen sind besser Diffusoren geeignet und zwar mit schallharten Oberflaechen. Auch musst du dir mal die Wellenlaengen ausrechnen bzw die Frequenzen. Wenn du da stehende Wellen mit zB 3.4m hast, dann ist das Bassbereich und nicht mit Basotech zu erschlagen.
            Also erstmal die Messung genau auswerten. wo liegen die Spikes, was ist die zugehoerige Zeit und daraus Wellenlaengen und die Frequenzen errechnen.

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              Hallo Joachim, keine Angst, ein vorhandener Stapel Basotect ist einfach leicht zu positionieren um
              mit anschliessenden Messen die Spikes zu beobachten. Ob die gefundenen Stellen dann überhaupt
              Massnahmen zulassen, und wenn ja, mit welchen Mitteln, ist dann ja eine ganz andere Geschichte.
              Sie das einfach als Selbsterfahrungsversuche im Amateurlabor. :D

              Der Hoch-Mitteltonbereich ist für mich ja schon Ohren und Messtechnisch abgehakt. Meine Energien
              gelten noch dem Nachhall im Tiefton und einer eventuellen Minderung einer Überhöhung bei 180 Hz.

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                Hallo Gerd,

                na das meinte ich ja gerade. Wenn du um 180Hz absorbieren willst bist du mit Plattenabsorbern wahrscheinlich besser bedient. Ich kann dir gerne weiterhelfen. Melde Dich einfach mal.

                gruss
                Joachim

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                  ich hätt noch Nachhilfebedarf bei Helmholtzresonatoren für 42 und 34 Hertz [unterschiedliche Räume]. Der einfache Bau nach der bekannten Formel hat nämlich nicht hingehauen und selbst die Konstruktion mit flexibler Öffnung war aufgrund von Messschwierigkeiten nicht anpassbar.

                  Kommentar


                    Ich rate wie gesagt davon ab mir Helmholtzabsorbern rumzubasteln, sorry. Nimm einen Plattenabsorber und absorbier breitbandig.
                    Details per email...

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                      Hallo alle!

                      So, wieder einmal zum Thema:
                      Ich leg mir jetzt auch ein bisschen Mess-"Spielzeug" zu:
                      M-Audio Mobile Pre USB: http://de.m-audio.com/products/de_de...eUSB-main.html
                      und ein Messmikrofon von Samson, kostet nur 51€ oder so (finde grad keinen Weblink davon). So gut wie das Behringer wird es auch sein.

                      Ist bestellt, bin schon gespannt...

                      lg, Wolfgang

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                        Original von visir

                        Ist bestellt, bin schon gespannt...
                        Ich auch :D, scheint ansteckend zu sein, sollten ev. einen Disclaimer für
                        den Fred entwerfen. :N

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                          messhysterie :Y

                          leute, vertraut euren ohren! :D

                          Kommentar


                            Hallo Andy!

                            Original von inthro
                            nachhall ohne basotectdecke


                            nachhall mit basotectdecke


                            die letzte nachhallmessung lag nur bei 90 dB, anstatt, wie sonst, bei 92.
                            Bissl Diffusion hast Du geschafft, im "zu erwartenden" Bereich, das ist sicher wieder eine leichte Verbesserung. Andererseits: Deine fette Bassresonanz ist noch da, der Raum müsste jetzt also noch basslastiger wirken als vorher.

                            Wie ist der Höreindruck?

                            leute, vertraut euren ohren!
                            lg, Wolfgang

                            Kommentar


                              :T dass ihr euch so viel Mühe mit Absorbern, Helmholzresonatoren und Plattenschwingern gebt. Ich hab mir einfach mir Nahfeldhören und einem Filterband am EQ geholfen. Dafür kommt der Kickbass etwas sanfter :K weil der EQ einschwingen und ausschwingen net unterscheiden kann :U Einige intressante Dinge hab ich in den Thread eh schon erfahren zB dass es komplett sinnlos ist den Bass mit Absorbern unter Kontrolle zu bringen:G

                              Die Gattermänner in Bad Hall sind echt gut drauf. Morgen muss ich eh noch um einen EQ für den Limiter fahren. weil ich nur den Tiefbass Limitieren will und nicht auch den Tiefmittelton.

                              Die Nachhallzeiten die ihr da gemessen hab bekomm ich vermutlich nicht mal mit dem Nois3egate zwischen Micamp und A/D Wandler hin :X

                              Naja wenn man nach Salzburg rauf fähr zu den Key-Wis kommt man auch an einer lustigen Ortstafel vorbei :D Da ist Bad Hall schon harlos. Die Trafik Wanke auf der Landstrasse ist auch so ein Fall

                              MfG Christoph

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                                Original von visir

                                Bissl Diffusion hast Du geschafft, im "zu erwartenden" Bereich, das ist sicher wieder eine leichte Verbesserung. Andererseits: Deine fette Bassresonanz ist noch da, der Raum müsste jetzt also noch basslastiger wirken als vorher.

                                lg, Wolfgang
                                Ich denke du hast hier Diffusion mit Absorbtion verwechselt, oder? :D
                                Die Impulsantwort sieht doch gleich besser aus, finde ich. :N
                                Ohne zu wissen wie es sich anhört, würde ich mal sagen hat sich gelohnt. Es sind ja auch nicht immer
                                alle messbaren Veränderungen so ohrenfällig.

                                Das mit den fetten Bassresonanzen musst du mir mal erklären, verstehe ich nicht :C
                                Soweit man den Messungen vertrauen kann, sind die Nachhallzeiten IMHO für einen Wohnraum erste Sahne, wer bessere vorzuweisen hat, möge diese zeigen. :D

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