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Signalausfälle wenn Halogenlampen geschaltet werden

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    Signalausfälle wenn Halogenlampen geschaltet werden

    Ich hab ein kleines Problem mit meiner Anlage. Wenn Halogenlampen geschaltet werden und ich mit 192/24 oder 176,4/24 fahre bekomme ich einen kleinen Signalausfall und komischerweise einen Ausschalg von ~-20db am linken Peakmeter des Apogee Rosetta 200.

    Das Problem hat sich schon etwas gebessert durch das Montieren des Gehäusedeckels am PC nerfig ist es aber trotzdem.

    Lieg ich da in meiner Annahme richtig dass ich die Schaltspitzen mit einer Batterie Varistoren besänftigen kann? Ich hätte da so an gut 4-5 Stück parallelgeschaltet pro Lampe gedacht und vieleicht noch einen kleinen Spule aus einer Frequenzweiche vor dem Schalter als Tiefpass Filter.

    Dann bleibt nur noch das Problem dass die Verbindung zusamemn bricht wenn ich nur ein normales Kaltgerätekabel (Beipackware) ohne Gerät anstecke wieso dann auch der Ton weg ist. Die Induktifität des Kabels und die Kapazität werden ja kaum so gross sein wie bei einem 200VA Halogentrafo.

    Beim Halogentrafo kann ich es mir auch noch mit Spannungsspitzen durch die Gegeninduktion erklären aber bei einem Kabel Als Quellgerät kommt einen ESI Juli@ Soundkarte zum einsatz in einem PC der an einer anderen Phase hängt als der Wandler.

    Als Kabel kommt normales steifes SAT Antennenkabel zum Einsatz. Wenn alle Stricke reissen muss ich wohl oder übel auf AES/EBU umstellen.

    192/24 fahre ich erst wieder seit einigen Tagen wegen der Intersample Clipping Problems. Mit 44,1/16 ist mir eigentlich nix aufgefallen.

    MfG Christoph

    #2
    RE: Signalausfälle wenn Halogenlampen geschaltet werden

    Hallo Christoph,

    wenn Verbraucher ein- oder insbesondere ausgeschaltet werden, so entstehen Störungen, die sich über das Stromnetz ausbreiten. Dies können auch sehr hochfrequente Störungen sein, die dann auch von den Strom führenden Leitern kapazitiv auf den Schutzleiter überkoppeln können. Über das Stromnetz gelangen sie zum PC und dessen Gehäuse. Von dort laufen sie über die digitale Audioleitung weiter zum D/A-Wandler, Verstärker usw. und fließen über deren Netzschnüre wieder ab. Meist wird es aber erst kritisch, wenn ein Netzkabel einen Schutzleiter hat. Abfließen kann die Störungen auch über eine Antennenleitung, die an eines der Geräte angeschlossen ist, das in Verbindung mit dem Verstärker oder dem D/A-Wandler steht.

    Als erste Abhilfemaßnahme solltest Du sehen, den Ausbreitungspfad der Störung zu unterbrechen oder zu stören. Sind Antennenleitungen vorhanden, so ziehe zum Testen mal alle gleichzeitig ab. Treten die Unterbrechungen immer noch auf?

    Klar sollten alle Geräte nach Möglichkeit in der selben Steckdosenleiste eingesteckt sein. Dies gilt auch für den PC und für die Videogeräte, wenn sie denn mit dem Verstärker oder dem D/A-Wandler irgendwie (auch über andere Geräte) verbunden sind.

    Dann schaue Dir mal die Verbindungsleitung zwischen den PC und dem D/A an. Diese sollte einen guten, dichten Schirm aufweisen, der beidseitig angeschlossen ist. Bei einem SAT-Antennekabel sollte dies der Fall sein. Kontrolliere dies aber noch mal nach. Sollte hier alles in Ordnung sein, so entferne die äußere Isolierung des Kabels einige cm hinter dem PC, so dass der Schirm frei liegt. Hallte den Schirm gegen das Gehäuse des PCs. Teste hier verschiedene Punkte aus, ob die Unterbrechungen noch auftreten. Sind die Störungen weg, so verbinde an dieser Stelle den Schirm fest mit dem PC. Sind die Störungen noch da, wiederhole dies auf der Seite des D/A-Wandlers.

    Die Unterbrechungen sind mit hoher Wahrscheinlichkeit weg, wenn Du einen Lichtwellenleiter zur Audio-Datenübertragung verwendest. Die Umstellung auf AES/EBU ist natürlich auch eine Lösung.


    Viele Grüße

    Uwe

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      #3
      Elektrische verbindung zwischen Satreceiver und Anlage gibts keinen auch nicht über umwege wie DVD-Player.

      Die Erdungen werde ich gleich mal abhängen. (ja ch weiß dass das verboten ist und tötlich enden kann) Alles aus einer Steckdose Versorgen wird dann wohl das Ultimative Kabelchaos weil der PC gut 10meter vom Wandler und weitere 5 Meter vom Bildschirm entfernt steht.

      Toslink fällt leider Flach weil ich nur einen Ausgang habe der noch dazu auf 96kHz begrenzt ist. Mal schaun wo ich einen Soundkarte deherbekomme die aDAT Lightpipe S/MUX 4 unterstützt damit ich wieder auf 192/24 komme. TOSLINK akzeptiert der Apogee gar nicht was aber wohl nur einen Einstellungssache ist.

      Komisch ist auch dass der SPDIF Pegel der aus dem Rosetta 200 rauskomt mit 0,4V Peak ungefähr doppelt so hoch ist wie der der von der ESI Juli@ kommt. Jeweils am ende es 10 Meter Kabel gemessen mit einem Osziloskop. Ein normaler Antennenverstärker könnte eigentlich auch für linderung des Problems sorgen wenn ich einfach mal den Pegel um 6db erhöhe.

      Ein Trenntrafo für PC und "Kleinkomponenten" (Vorverstärker, Laufwerke, LCD Monitor, Wandler, PC und USV) bringt nix. Die Endstufen hängen direkt am Netz da mein 230V auf 2x115V nur 500VA hat. und die endstufen schon deutlich über 1500 VA liegen.

      MfG Christoph

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        #4
        Original von HiFi_Addicted
        Die Erdungen werde ich gleich mal abhängen. (ja ch weiß dass das verboten ist und tötlich enden kann)
        Hallo Christoph,

        wenn das Gerät defekt ist, kann das auch tödlich enden, wenn man es nur kurzzeitig für den Test macht. Gerade so ein Defekt kann auch eine Mitursache für solche Probleme sein, wie Du sie jetzt hast und genau dann werden immer die Versuche mit dem abgeklebten Schutzleiter gemacht.

        Du hast ja auch die Geräte über einen Trenntrafo betrieben. Wenn dieser den Schutzleiter nicht weiterreicht, so hast Du ja schon den Test mit dem aufgetrennten Schutzleiter durchgeführt.

        Schaue Dir den Trenntrafo bezüglich des Schutzleiter mal an. Leider gibt es im Audiobereich Trenntrafos, bei denen auch auf der Sekundärseite der Schutzleiter aufgelegt ist. Was für ein Blödsinn.

        Hast Du mal den Test mit dem Kontaktieren des Schirms an das PC.Gehäuse gemacht?

        Komisch ist auch dass der SPDIF Pegel der aus dem Rosetta 200 rauskomt mit 0,4V Peak ungefähr doppelt so hoch ist wie der der von der ESI Juli@ kommt. Jeweils am ende es 10 Meter Kabel gemessen mit einem Osziloskop.
        Wichtig ist, die Spannung nicht im Leerlauf, sondern mit einer Last von 75 Ohm zu messen. Es kann also durchaus sein, dass bei dem richtigen Abschluss die Ausgangsspannung der beiden Geräte etwa gleich hoch ist.

        Falls noch nicht geschehen, messe also die Spannung nochmals mit richtigem Abschluss. Falls sie dann nicht innerhalb der Spezifikation liegt, reklamiere die ESI Juli@ Soundkarte, denn der geringe Pegel kann auch die Ursache für Unterbrechungen sein. Er könnte so gering sein, dass die Schaltschwelle nur sehr knapp erreicht wird. Leichte Störungen führen dann sofort zu Unterbrechungen. Ein Indiz dafür könnte auch sein, dass das Problem erst bei hoher Abtastrate auftritt.

        Ein normaler Antennenverstärker könnte eigentlich auch für linderung des Problems sorgen wenn ich einfach mal den Pegel um 6db erhöhe.
        Ein normalen Antennenverstärker halte ich nicht unbedingt für geeignet. Einerseits ist die Grundfrequenz des S/P-DIF-Signals noch so gering sein, dass sie vermutlich unterhalb des Übertragungsbereich des Antennenverstärkers liegt. Aber auch wenn das Signal innerhalb des Übertragungssignals liegt, so kann durch den Verstärker die Impulsform stark beeinflusst werden, weil ein Antenneverstärker nicht auf phasenlineare Verstärkung ausgelegt ist. Klar kann es trotzdem funktionieren, denn meist kommt der D/A-Wandler auch mit einem stark verformten Impuls zurecht.

        Du kannst natürlich auch mal eine Zeichnung der Verkabelung Deiner Anlage erstellen und hier ins Forum stellen. Vielleicht sieht man dann ja eine Lösung, die man so nicht erkennt. Wichtig ist, dass Du angibst, welche Geräte Netzverbindungen mit Schutzleiteranschluss haben, welche Art die Verbindungen zwischen den Geräten ist (z.B. ob symmetrisch oder unsymmetrisch) und welche Verbindungsarten die Geräte überhaupt zulassen.


        Viele Grüße

        Uwe

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          #5
          Ich hab mir jetzt mal die SPDIF Signale von meinen beiden Pioneer DVD Playern und der ESI Juli@ mit Abschluss angeschaut. Die Signalqualität ist nicht weltbewegend bei 192kHz:K

          ESI Juli@ 48kHz


          ESI Juli@ 96kHz


          Juli@ 192kHz


          Pioneer DV-668 AV 48kHz


          Schaltskizze der Anlage:


          Ich hab mich jetzt noch mal mit den Betreffenden Lapen gespielt und mal an das Kabel den Harman/Kardon HD 750 angehängt und konnte keine ausfälle provozieren. Mit der ESI Juli@ klappts auch mit 44,1kHz wenn ich die Lampe abdrehe solange der Trafo noch nach dem Einschalten hörbar losbrummt.

          MfG Christoph

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            #6
            Ich hab ein ähnliches Problem, dem ich lange Zeit nicht auf die Spur gekommen bin. Bei meinem Matrixverstärker (K+H ProM1012) wurde scheinbar urplötzlich ein Kanal stummgeschaltet, erst ein Neustart des Gerätes brachte wieder alles in Gang. Als ich mal zufällig in der Küche/Lager war und die Tür zum Studio offen war, ist die Musik beim Schalten des Lichts ausgegangen. Von da an war es leicht den Fehler zu reproduzieren.
            Ich hatte vorher das Gerät eingeschickt, kein Fehler, eine neues erhalten, im Studio Fehler, zuhause über Wochen ausprobiert, kein Fehler..

            Seit ich darauf achte, hab ich kein Problem mehr. Es handelt sich übrigens um einen rein analogen Vorverstärker..

            Gruß
            Reinhard

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              #7
              Hallo Christoph,

              Du hast recht, das Signal sieht nicht gerade prall aus. Bei dem digitalen Signal werden aber die Flanken ausgewertet, so dass es auch funktionieren müsste, wenn auf dem Dach Rippel sind. Wichtig ist aber, dass der Pegel stimmt.

              Nun, da habe ich noch einige Fragen an Dich:

              * Welchen Pegel hast Du denn gemessen?

              * Wenn ich die Zeichnung richtig interpretiere, so laufen die SPDIF-Signale über den Stufenschalter. Was ist das für ein Schalter? Ist er auf den Wellenwiderstand von 75 Ohm optimiert.

              * Schließe mal die Soundkarte ohne Schalter direkt an den Apogee Rosetta 200 an. Treten die Unterbrechungen dann immer noch auf?

              * Was macht der Versuch den Schirm mit dem PC-Gehäuse zu verbinden?

              * Hat der Apogee Rosetta 200 noch andere digitale Eingänge, an denen Du die beiden Pioneer-Geräte anschließen kannst?

              * Die Pioneer-Geräte sind ja DVD-Player. Haben diese keine Verbindung zu einem Fernseher oder Monitor?

              * Laut Deiner Zeichnung haben die beiden Pioneer-Geräte einen Stromanschluss mit Schutzleiter. Ist dies wirklich so?

              * Ist auch eine symmetrische Verbindung zwischen dem Apogee Rosetta 200 und dem Cambridge Audio C500 möglich?

              Bitte beantworte die Fragen.

              Christoph schrieb:
              Ich hab mich jetzt noch mal mit den Betreffenden Lapen gespielt und mal an das Kabel den Harman/Kardon HD 750 angehängt und konnte keine ausfälle provozieren.
              Nun, hat der Harman einen Stromanschluss mit Schutzleiter? Wenn nicht verbinde das Gehäuse zum Test mal mit diesen. Sind dann immer noch keine Störungen hörbar, wenn die Lampe geschaltet wird?



              Viele Grüße

              Uwe


              P.S.
              Was ich nicht weiß, ob man einen AES-Ausgang einfach über einen Adapter mit einem koaxialen digitalen Eingang verbinden kann. Klappt dies mit dem Pegel? Weiß das jemand bescheid?

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                #8
                Der Stufenschalter ist ein SpeaKa AVC 4 der eigentlich auf 75 Ohm ausgelegt sein sollte nachdem ich den Videopfad verwende. ohne dem Teil ist es aber auch nicht besser.

                Der Harman / Kardon hat keinen schutzleiter das hab ich in der Hitze des Gefächts übersehen und der kleine Pioneer auch nicht. Ich hab es jetzt mit dem Pioneer DV-668 AV probiert und spiele gerade die Pink Floyd - Darkside in 96/24 durchs kabel ohne Probleme.

                Der Apogee hat nur einen SPDIF Eingang. Direkt ohne den Schalter hab ich auch unterbrechungen.

                Pegelmässig dürften es irgendwo um 0,4mV Peak gelegen sein. Bezüglich des Fernsehers kann ich entwarnung geben der hat keinen Schutzleiter und auch keine Kontakt zu irgendeiner Antenne. TV gibts bei mir nicht nur DVD.

                Die Cambridge Vorstufe hat nur Chinch Eingänge. ich hab nur Pin 1 und Pin 2 zur Vorstufe geführt. Pin 3 bleibt offen. Eingangsseitig ist der Wandler aber symetrisch an den Aqvox Phono 2 Ci angeschlossen.

                Ich Probier jetzt dann gleich auch noch aus ob ich das Problem auch im Akku Betrieb habe (Nur PC)

                MfG Christoph

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                  #9
                  Problem gefunden. No Name Netzteil im PC. Jetzt kommt das uralte TSP 420 wieder zum Einsatz dass schon 4 Jahre auf dem Buckel hat und nach einem neunen Lüfter ächts.

                  Das ist das Problem:



                  MfG Christoph

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                    #10
                    Hallo Christoph,

                    schön, dass Du das Problem beseitigt hast. Ich bin aber skeptisch, ob es wirklich das Netzteil war. Wollen wir das Beste hoffen. ;)

                    Viele Grüße

                    Uwe

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                      #11
                      Das Schirm auflegen bringt gar nix. Mit dem anderen Netzteil im PC klappts wieder wie gewohnt.

                      Aus meiner Sicht gibts wieder entwarnung.

                      MfG Christoph

                      Kommentar


                        #12
                        Hallo Christoph,

                        nun, ich habe vermutet, dass die Verbindung zwischen den PC und dem Apogee Rosetta 200 gestört wurde. Die Störung wirkte aber wohl eher direkt auf die Soundkarte. Insofern erklärt sich, dass die Unterbrechungen mit dem jetzigen Netzteil auftraten. Bei dem anderen konnte die Störung wohl die Primär-Sekundär-Barriere überwinden, was bei dem jetzigen ist nicht der Fall.


                        Nun, schön, dass Du das Problem los bist.


                        Viele Grüße

                        Uwe

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                          #13
                          Eine Störquelle gibts noch so wie es ausschaut. Wenn ich den Pioneer DV-575a anstecke setzt der Rosetta auch aus. Allerdings höhr man es da auch aus der Steckdose knistern:G da liegt wie es scheint auch etwas im Argen.

                          MfG Christoph

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                            #14
                            Offensichtlich haben andere Leute einen andere Technik beim Licht abdrehen. Das langsamer schalten dürfte mehr Störungen verursachen. Die Schalter und Trafos bekomen morgen Varistoren parallelgeschaltet und Feritdrosseln in Serie dazu. Wenn das nicht hilft lass ich die Trafos mit 650Hz verglühen. :W

                            Ich hab jetz mal einen Mutec MC-1 Converter beim Thoman geordert um gleich nach der Soundkarte ein AES/EBU zu Wandeln allerding nur Singlewire sodass ich erst wieder den Ärger mit den hohen Frequenzen habe. Double Wire gibts wohl nix. Die Aufnahmen in die andere Richtung klappen einwandfrei.

                            Wenn alle Stricke reissen wird die Komplette Hausinstallation eben neu gemacht. Aber als Aufputzinstallation denn ich bin einen faule Sau :D

                            MfG Christoph

                            Kommentar


                              #15
                              Hallo Christoph,

                              Du kannst ja mal folgende Variante versuchen:

                              Lassen die beiden Pioneer und den Apogee Rosetta 200 über den Trenntrafo laufen. Der Trenntrafo darf dabei den Schutzleiter nicht auf die Sekundärseite weiterreichen. Die Aqvox Phono Stufe klemme zum Test mal ab. Die Cambridge Vorstufe hast Du ja an Pin 1 und 2 (wirklich Pin 1?) des XLR-Ausgangs des Apogee Rosetta 200 Wandlers angeschlossen. Ändere dies in Pin 3 und Pin 2, wobei Du den Pin 1 und den Schirmanschluss unbelegt lässt.

                              Nun, nachdem Du dies alles umgeändert hast, nimm die Anlage wieder in Betrieb. Drehe aber zur Vorsicht erst mal die Lautstärke an der Vorstufe ganz runter.

                              Treten die Störungen immer noch auf?

                              Wenn nicht, schließe die Aqvox Phono Stufe wieder an. Sind die Störungen wieder da, so trenne den Schirm der XLR-Leitung auf, die von der Phonostufe zum D/A-Wandler geht.


                              Viele Grüße

                              Uwe

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