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"Schnelle" HiFi Komponenten?

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    #31
    Original von Dr. Holger Kaletha
    Hallo David,

    hoffentlich spätestens bei der durch die Städte kursierenden High-End-Messe, die auch in Bielefeld Station macht (jedenfalls bisher war es so!), wird es mit dem >Aktiv<-Hören klappen!

    Gruß Holger
    öh..
    ich sag mal..
    da kannst du alles möglich hören, aber vermutlich keinen einzigen Studiolautsprecher..
    T+A vermutlich schon (kann ich mir kein Urteil dazu erlauben, hab die nie gehört)
    In Düsseldorf könnte ich dir einen Kunden vermitteln der eine eingemessene O500 im Wohnzimmer stehen hat, der würde sie sicher gerne vorführen. Bei Interesse einfach Mail oder PN

    Gruß
    Reinhard

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      #32
      Hallo Reinhard,

      vielen Dank für Dein freundliches Angebot - werde es im Kopf behalten! Ich erinnere mich, daß vor 3 (?) Jahren etwa K&H mit dabei war bei der >fahrenden< Messe, so daß ich sehr hoffe, daß sie diesmal ihr aktuelles aktives Konzept vorführen!

      Gruß Hiolger

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        #33
        Hallo Holger

        kann ich mir nicht vorstellen, und K+H würde mich eigentlich über sowas informieren.
        Warts mal ab..
        Gruß
        Reinhard

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          #34
          AH, hätte ich mich im Forum genauer umgesehen, wäre ich bestimmt über diesen Thread gestossen und hätte nicht den "VORSTUFE: schnell oder langsam" eröffnen müssen...

          Ich zitiere nochmals die MANGER-Homepage, denn dies war auch einer der Gründe warum ich auf diese Thematik aufmerksam geworden bin:

          Für eine präzise, naturgetreue Wiedergabe von Musikaufnahmen ist ein schneller Antrieb (Verstärker) von größter Bedeutung. Nun neigen aber konventionelle Mehrwege-Lautsprecher zu konstruktionsbedingten Einschwingvorgängen, sogenannten Einschwingfehlern (s.a. Die akustische Realität), die durch einen schnellen Antrieb noch verstärkt werden. Man empfindet hier die Wiedergabe als weniger musikalisch, zu technisch oder sogar agressiv. "Langsame" Verstärker dagegen verrunden diese konstruktionsbedingten Lautsprechereinschwingvorgänge und werden deshalb als musikalischer charakterisiert. Die eigentliche Wirkung der langsamen Verstärker besteht jedoch nur darin, diese Einschwingfehler, insbesondere die des Hochtöners, zu verschleifen. Die Wirkung ist reduziert, die Ursache aber nicht behoben.
          MfG

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