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    AW: Kondensatoren, Spulen etc

    Zitat von Observer Beitrag anzeigen
    Ein Generator soll nicht "auflösen", sondern z.B. einen sauberen Sinus-Puls liefern, mit einem Klirrfaktor weit unter 0,001%. Auflösen sollen dann ...
    Und das tut er nicht, der Klirrfaktor ist schlecht. Ansonsten, danke für die Sprachkorrektur.

    Danke

    Hobbyist

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      AW: Kondensatoren, Spulen etc

      Zitat von Observer Beitrag anzeigen
      ... Was ich aber hasse, ist, dass eine Seite immer mal wieder die andere zu missionieren versucht. Und ein immer wieder vorgetragenes Argument: "du bist ja zu blöd". Also den Kontrahenten als tumpen Ignoranten, lernresistenten Idioten, bornierten Besserwisser ect. hinzustellen. ...
      Observer drückt es richtig aus. Da es mein Thread ist bitte ich darum nicht persönlich zu werden. Wir waren bei Kondensatoren, Spulen etc.

      Danke

      Hobbyist

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        AW: Kondensatoren, Spulen etc

        Zitat von Hobbyist Beitrag anzeigen
        Und das tut er nicht, der Klirrfaktor ist schlecht. Ansonsten, danke für die Sprachkorrektur.

        Danke

        Hobbyist
        Der verlinkte Generator hat tatsächlich ein Klirrfaktor im Audiobereich von satten 0,1%. Für Lautsprechertests reichts, für Verstärker ect. natürlich nicht. :Q
        best regards

        Mark von der Waterkant

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          AW: Kondensatoren, Spulen etc

          @ Joe64,

          es geht hier nur um faktisch richtige Darstellungen, siehe das untenstehende Zitat von ruedi01.
          Er behauptet nun, der böse Jakob würde nur schreiben (z.B. in Bezug auf Caspari, den ruedi01 aus unerfindlichen Gründen für einen Audiofachmann hält) das andere etwas falsch darstellten, könne aber selber nicht beschreiben, was daran falsch sein soll.

          Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
          Genau diese Haltung ist der Grund warum eine sachliche Diskussion mir Dir nicht im Ansatz Sinn macht. Du behauptest andere (Fachleute) stellen technische und physikalische Dinge falsch dar aber selber kannst Du nicht beschreiben was daran falsch sein soll.<snip>
          Das gleiche hat er im "Upscaler-Thread" ebenfalls behauptet (sinngemäß), daraufhin habe ich ihm geantworet, das wir das gleiche Thema bereits 2016 behandelten und verlinkte meinen damaligen Beitrag, in welchem ich die angesprochenen Fehler darstellte und ebenfalls die korrekten Informationen lieferte, selbstverständlich mit entsprechenden Quellenangaben, wie es sich für eine seriöse Darstellung gehört.



          In diesem Beitrag findet sich der Link zum Thread aus dem Jahr 2016:


          Er behauptet also im Februar 2019 etwas Falsches (denn die "angemahnten" Informationen wurden bereits 2016 geliefert), gut kann ja mal "glaubensbedingt" in Vergessenheit geraten, aber keine 6 Wochen später behauptet er das Gleiche schon wieder.
          Wie würdest du das denn nennen? "Lügt wie gedruckt"? Etwas charmanter eine "kognitive Verzerrung" ?

          Das geht leider über den "agree to disagree" - Rahmen hinaus, denn derartige Diffamierungen/Falschdarstellungen sind nicht mehr tolerabel, bei allem Verständnis für "glaubensbedingte" argumentative Notlagen.
          Gewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)

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            AW: Kondensatoren, Spulen etc

            Zitat von KlingDing Beitrag anzeigen
            Was mich an dieser "Gold- vS Holzohr" Geschichte wundert, ist die strikte Verweigerung der Goldohren, mal an Blind-Tests teilzunehmen, bzw. selbst welche zu organisieren.
            Fragt sich natürlich, wie du auf diese Idee kommst, denn sie stimmt mit den Fakten nicht überein.

            Man könnte ja im Falle des "Scheiterns" trotzdem darauf beharren, lieber die vermeintlich besseren Elemente zu nutzen. Außerdem hätte man ja auch weiterhin das Argument, dass diese Tests ja eigentlich nicht den wissenschaftlichen Standards entsprächen.
            Es gibt leider in diesem Bereich nicht genügend seriöse Sensoriktests, was sicher auch am Mitteleinsatz im Vergleich zu anderen Bereichen liegt. Würde man im Audiobereich ähnlich viel Geld in Sensoriktests stecken wie im Nahrungsmittelbereich, wäre mit einiger Wahrscheinlichkeit viel strittige Fragen längst geklärt.

            Allerdings sind die Umsatzzahlen dort auch anders gelagert.

            Hinzukommt, das in Forumsdiskussion allzuoft (wie auch hier angemerkt) ausgeprägte "Glaubenslagen" vorherrschen, die dem ebensoft behaupteten wissenschaftlichen/hinterfragenden Ansatz nicht entsprechen.
            Das führt dazu, das divergierende Testresultate schlicht negiert werden, der Vergessenheit anheimfallen oder plötzlich zusätzlich meist schlecht erfüllbare Bedingungen genannt werden, wie z.B. "glaub ich nur, wenn man mir das in Wien beweist" o.ä. .
            Es gibt nahezu nichts, was im Laufe der letzten 15 Jahre nicht schon einmal herhalten musste.

            Versorgt ein Kondensatorhersteller beispielsweise ein entsprechendes Uni-Institut mit Drittmitteln, um ein Forschungsprojekt inklusive entsprechender Hörtests zu finanzieren und es findet sich dabei Evidenz für hörbare Unterschiede, dann lautet der Kommentar in Foren zuverlässig, "klar, wer die Musik bezahlt, der bestimmt, was gespielt wird" .

            Daraus folgt die Frage, welche Art von Evidenz überhaupt akzeptiert würde, wenn denn die Ergebnisse nicht mit der eigenen Glaubenslage übereinstimmen.

            Aber auf diese Erfahrung zu verzichten, wie stark sich "Optik auf die Ohren" auswirkt - da verpasst man einfach echt ein ziemlich verblüffendes Phänomen. Diese mangelnde Neugier kann ich nicht nachvollziehen.

            Toleranz sollte man im besten Fall aber auch wirklich empfinden, ansonsten besteht doch immer die Gefahr, dass sich die innere Auflehnung durch die äußere Toleranzfassade dann doch mal Bahn bricht.[/quote]
            Gewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)

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              AW: Kondensatoren, Spulen etc

              Zitat von Observer Beitrag anzeigen
              Der verlinkte Generator hat tatsächlich ein Klirrfaktor im Audiobereich von satten 0,1%. Für Lautsprechertests reichts, für Verstärker ect. natürlich nicht. :Q
              Darum ging es doch gar nicht ... Lesen und Verstehen ....


              Es ging darum das Brabbeln menschlicher Fledermäuse zu widerlegen.

              Ich habe die 50 Khz doch gehört
              Zuletzt geändert von Mrwarpi o; 06.04.2019, 20:04.
              Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                AW: Kondensatoren, Spulen etc

                Zitat von Mrwarpi o Beitrag anzeigen
                Es ging darum das Brabbeln menschlicher Fledermäuse zu widerlegen.

                Ich habe die 50 Khz doch gehört
                Es geht Dir also darum Streit anzufangen.

                Bitte nicht mehr hier

                Hobbyist

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                  AW: Kondensatoren, Spulen etc

                  Zitat von Hobbyist Beitrag anzeigen
                  Es geht Dir also darum Streit anzufangen.

                  Bitte nicht mehr hier

                  Hobbyist

                  Ach was ....
                  Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                    AW: Kondensatoren, Spulen etc

                    ach Kinder *seufz

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                      AW: Kondensatoren, Spulen etc

                      :D
                      ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                        AW: Kondensatoren, Spulen etc

                        Wozu sind eigentlich viele große Elkos in Verstärkern gut?
                        Dienen die nur zur Verkaufsförderung, um den High-End-Kunden optisch etwas zu bieten, oder sind die auch ein Indiz für guten Klang?

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                          AW: Kondensatoren, Spulen etc

                          die werden geladen und entladen und halten die gleichstromspannung aufrecht wenn hinten rausgefeuert wird (sehr vereinfacht). ausreichend dimensioniert hat also durchaus einen sinn. kann vorher mehr und schneller nachgeliefert werden, sind sie in dieser dimensionierung nicht mehr notwendig.
                          ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                            AW: Kondensatoren, Spulen etc

                            Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
                            Wozu sind eigentlich viele große Elkos in Verstärkern gut?
                            Dienen die nur zur Verkaufsförderung, um den High-End-Kunden optisch etwas zu bieten, oder sind die auch ein Indiz für guten Klang?
                            Hier ist es erklärt : https://www.elektronik-kompendium.de...lt/0210251.htm

                            Pure Elektrotechnik ....
                            Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                              AW: Kondensatoren, Spulen etc

                              Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
                              Wozu sind eigentlich viele große Elkos in Verstärkern gut?
                              Dienen die nur zur Verkaufsförderung, um den High-End-Kunden optisch etwas zu bieten, oder sind die auch ein Indiz für guten Klang?
                              Im HiFi-Bereich dienen "fette" Elkos im Netzteil hauptsächlich der Show. Mich kann man mit so etwas nicht beeindrucken.
                              Praktisch nie (!!!) kommt es im Heimbereich so weit, dass deren Stromspeicherfähigkeit nur annähernd Sinn macht. Denn das wäre nur im Bereich der höchsten Ausgangsleistung der Fall, also bei Pegeln, wo im Normalfall sowieso nur noch Gekreische zu hören ist und wo die Gefahr besteht, dass die Lautsprecher kaputt werden.

                              Also typisch Hifi wieder mal.:X
                              Gruß
                              David


                              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                                AW: Kondensatoren, Spulen etc

                                Und wie kann man die Größe der Elkos deutlich verkleinern? In den man die Frequenz der Wechselspannung deutlich erhöht. Damit ist die Zeit, die überbrückt werden muss kürzer, die Kapazitäten kleiner..... Und wir landen bei dem Netzteil, dass man fast überall findet, das sehr effizient ist, aber von High-End-Fans gerne verachtet wird: das Schaltnetzteil, am besten das Sperrwandlerschaltnetzteil.

                                Warum blenden High-End-Entwickler immer wieder mindestens 50 Jahre Entwicklungstechnik aus ihren Produkten aus? Weil es ein Hype ist, auf das Traditionalisten abfahren.
                                Also riesige 50Hz Schmittbandkerntrafos, 100.000myF Elkos, Röhrenendstufen, diskrete Schaltungen....
                                Nun stellt euch vor, wir würden High-End-Computer auch so bauen. :J
                                Aber wie schon Staubsaugerhersteller vor vielen Jahren feststellten: die starken, leisen 700W-Geräte wurden von Hausmännern und -Frauen nicht gekauft, sondern die ineffizienten 2400W-Boliden mit höllenlärm. Denn nur was laut und schwer ist kann ja gut sein. Bis die EU dem Irrsinn mit einer Verordnung Einhalt gebot.

                                Ähnliches beobachten wir ja im Automobilbau, gilt da ja immer noch bei Motorfreaks die Formel: "was ist besser als viel Hubraum? Noch sehr viel mehr Hubraum!".

                                Und bei HIFI-Begeisterte gilt halt immer noch, was schwer und groß ist muss ja gut sein. :C
                                best regards

                                Mark von der Waterkant

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