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focal inverskalotte "entschärfen"?

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    AW: focal inverskalotte "entschärfen"?

    Hallo Paradiser,
    vielen Dank für deine Antwort, so schnell, super!:F
    Ich benötige den Schaltplan zu der Weiche, alle Bauteile sind langzeitstabile, bis auf die Elkos und dadurch ist der Frequenzgang verschoben.
    Die Lautsprecher habe ich schon sehr lange und die Veränderung ist mehr als deutlich zu hören.

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      AW: focal inverskalotte "entschärfen"?

      OK...

      dann willst du die Elkos gegen Elkos tauschen? Oder willst Du Elkos gegen Folien tauschen? Das wird mit dem Platz knapp (von den Kosten ganz zu schweigen).

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        AW: focal inverskalotte "entschärfen"?

        ich möchte bei Elkos bleiben, genau wegen dem Bauraum.
        Die Klangeigenschaften wie sie waren sind für mich absolut perfekt.

        Ich hatte eigentlich gedacht ich könnte die Links zu dem Beitrag #96

        öffnen, leider klappt das nicht.:U

        Kommentar


          AW: focal inverskalotte "entschärfen"?

          Ja dann brauchst Du doch keinen Schaltplan. Alte Elkos rauslöten, neue Elkos reinlöten. Die Werte stehen auf den Elkos doch drauf. Musst halt nur schauen, ab radiale oder axiale Bauformen, aber das sieht man ja.

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            AW: focal inverskalotte "entschärfen"?

            absolut richtig, das werde ich auch machen.
            der Vollständigkeitshalber und aus Interesse hatte ich gerne den Schaltplan aus dem Beitrag gehabt.

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              AW: focal inverskalotte "entschärfen"?

              Ach so, sorry, Missverständnis.

              Den Schaltplan kann man zur Not auch aus der Weiche "lesen".

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                Ich habe Erfahrungen mit verschiedenen Varianten der Focal Hochtöner u.a. T120 FC und T120 FCII ... das Problem scheint mir hier jedoch: Was wird als "scharf" empfunden ? Der T120FC hat "auf Achse" einen steigenden Freqzuenzgang, aber "Hochtonschärfe" kann auch "am unteren Ende" des Übertragungsbereiches eines HT enststehen, wenn mehr Enregie abgestrahlt wird, als der Mitteltöner im Übernahmebereich ... ohne weitere Beschreibungen kann es sich hier um "alles Mögliche" handeln.
                Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

                Kommentar


                  Seinerzeit hat Audio, meine ich...

                  über den Beryllium HT von Focal berichtet...

                  im Zusammenhang damit, dass WILSON AUDIO ihn verbaut...

                  allerdings sollen sie ihn dabei kräftig modifizieren (entkernen)...

                  der User Longueval kann sich, wenn ich mich recht entsinne

                  auch nicht anfreunden mit dem Klang von FOCAL...

                  vielleicht mag er was dazu sagen..?!





                  das Element - Beryllium = Gift...


                  Kommentar


                    Welche Vorteile habe ich als Musikhörer von Kalottenhochtönern mit Beryllium? In wie fern sind die besser als Aluminium-, Titan- oder Seidenkalotten? Gibt es da aussagekräftige Klippelmessungen, die wenigstens theoretisch Vorteile indizieren? Für mich klingt das Marketinggewäsch um spezielle Materialien nur wie die Verkaufsstrategie für vergoldete TOSlink-Kupplungen, weil es damit weniger Übertragungsverluste geben soll.
                    best regards

                    Mark von der Waterkant

                    Kommentar


                      Welche Vorteile habe ich als Musikhörer von Kalottenhochtönern mit Beryllium?
                      Du hast keinen Vorteil dadurch, aber es liest sich in der Werbung gut und nur das ist wichtig.

                      Das Membranmaterial sollte im Besonderen bei Hoch- und Mitteltönern möglichst leicht (gilt nicht für "richtige" Tieftöner, deren Membrangewicht oft bewusst erhöht wird, um die Resonanzfrequenz zu verringern), steif und (schwierige gleichzeitige Forderung!) schallundurchlässig sein. Woraus es besteht, ist nebensächlich.
                      Möglichst schallundurchlässig deshalb, weil der Schall auf der Hinterseite der Membran phasenverkehrt wiedergegeben wird und das was durch die Membran nach vorne durchkommt, im Bestfall "nur" den Wirkungsgrad verringert. Tatsächlich wird es dadurch auch zu erhöhtem Klirr kommen.

                      Die ideale Membran verhält sich somit wie ein stabiler Kolben (kein Eigenleben in Form von Eigenresonanzen) und ist dabei leicht.
                      Gruß
                      David


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                      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
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                      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                        @Dipol Audio #112
                        Ich frage mich gerade, wie es zu "scharfen Höhen" kommen kann. Und mir fallen nur zwei Möglichkeiten dazu ein: erstens wenn der Hochtonanteil zu hoch ist und zweitens, wenn der Klirr im unteren Frequenzbereich des Hochtöners zu hoch ist (eher unwahrscheinlich).
                        Gruß
                        David


                        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                          Zitat von David Beitrag anzeigen

                          Du hast keinen Vorteil dadurch, aber es liest sich in der Werbung gut und nur das ist wichtig.
                          ist zwar etwas OT

                          aber, wie funktioniert eigentlich der Corona HT

                          und, kann man den auch mit der Frequenzweiche beeinflussen..?!



                          ein User hier meinte einmal, den möchte er nicht im Hause haben, wegen dem Plasma - Gas....

                          Kommentar


                            Eine kurze OT Antwort:
                            Der Corona Plasma HT basiert auf hochfrequenter Hochspannungsmodulation und ist ein in sich geschlossenes aktives System. Es kann und wird durch ein vorgeschaltetes (aktives) Hochpassfilter nach unten in seiner Frequenz begrenzt weil es prinzipiell keine tiefen Töne wiedergeben kann bzw. ohne Begrenzung stark verzerrt. .....

                            LG, dB
                            don't
                            panic

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                                OT Ergänzung: Das Gas das an der Plasmaflamme entsteht ist Ozon. Die ersten Plasma HT verströmten einen Duft wie ein Laserdrucker im Dauerbetrieb. Neuere Plasma HT haben entweder im Hornhals einen Katalysator oder die Rundstrahler ein katalytisch beschichtetes Schutzgitter. M.W. gibt es am Markt derzeit nur eine Hornversion - ohne Ozonausdünstung. ....

                                LG, dB
                                don't
                                panic

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