Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Mini-Solaranlage fürs Reihenhaus-Dach - mit "Puffer" oder ohne?

Einklappen
Dieses Thema ist geschlossen.
X
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Mini-Solaranlage fürs Reihenhaus-Dach - mit "Puffer" oder ohne?

    Ich spiele, nach den letzten beiden Sommern, mit der Idee, mir eine Klimaanlage einbauen zu lassen, samt Mini-Solaranlage.

    Die "Gemengelage": Reihen-Endhaus, "Klassiker" mit zwei Dachschrägen (leider eine nach Osten, eine nach Westen). Das Hausende zeigt genau nach Süden, da wäre viel Platz und auch viel Effizienz, bekomme ich aber nicht genehmigt in DE. Wohl aber Paneele auf Ständern fürs Dach. Meine bisherigen Überlegungen:
    • Die Idee, Solar und Klimaanlage zu verbinden, ist selbsterklärend: Je mehr die Sonne aufs Dach "knallt", desto mehr Strom liefern die Paneele der Klimaanlage.
    • Mein Verbrauch schwankt stark, irgendwo zwischen 4 und 10 kWh/Tag, abhängig von TV/HTPC, Garten, Waschmaschine, etc.
    • Standby-und sonstiger Dauerverbrauch ist nicht zu vernachlässigen, wegen vieler Elektrogeräte, was ich davon vermeiden konnte, ist schon vermieden worden, aber es bleiben ca 2kWh/24h übrig, Beispiele: Netzwerk-Technik (Kabelrouter, WLAN/DLAN etc.) ca 30W, 7 fernbedienbare E-Rollos ca 28W, usw.

    Insbesondere letzterer Punkt lässt mich über eine Lithium-Pufferbatterie nachdenken, und daher meine Frage - hat jemand so etwas, und wie sind die Erfahrungen damit? Bitte wirklich um eigene Erfahrungen, gelesen habe ich selber genug darüber, nur schlauer bin ich nicht wirklich davon. Ich strebe keine "autarke" Lösung an, Einspeisung lohnt sich hier aktuell nicht, schon gar nicht mit so einem Mini-Ding (die Maximalleistung würde 3-4 kW betragen, theoretisches Maximum natürlich).


    Was für mich für eine Pufferbatterie spricht:
    • ist nicht mehr so teuer wie noch vor wenigen Jahren
    • würde den Großteil des "Dauerverbrauchs" in der Nacht abfangen.

    Dagegen spricht (IMHO):
    • ev. Brandrisiko? (wobei man hört wenig Arges...)
    • ev. Geräusche bei "Batteriebetrieb"? (so wie von bspw. USV)
    • gesteigerte Komplikation der Anlage / Ausfallrisiko?
    Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
    Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

    #2
    AW: Mini-Solaranlage fürs Reihenhaus-Dach - mit &quotuffer" oder ohne?

    aufzeig und info

    deine überlegung, wenn klima dann sonne dann ertrag stimmt so nicht, grund, je heißer die elemente werden, so geringer der ertrag, den meisten ertrag hast im mai = viel sonne und die paneele noch nicht heiß und kein frühnebel.

    wenn du nur den standbydings abdecken willst und bei idealen bedingungen etwas mehr, besorg dir eine kleine anlage mit wechselrichter + logik, die du direkt ins hausnetz einspeisen kannst (balkon/terassenalage). das ist aber nur erlaubt, wenn du einen modernen zähler hast, der nicht rückwärts läuft. (leistung begrenzt, erkundige dich beim stromversorger, da genügen 1,5-3 m² je nach ausrichtung) einfach in steckdose und schon funkts. (nur in deutschland erlaubt)

    speichern ist teuer, mach dir keine hoffnungen, dass du dir da was ersparst..

    ich hab eine etwas größere anlage mit speicher, der gleichzeitig meine ladestation für meinen pluginhybrid ist und notstrom fürs haus bis der generator anspringt, weil öfter mal die überlandleitung schlapp macht. außerdem hab ich einen uralten liefervertrag zum sonderpreis mit dem stromversorger, der sich aber nicht erweitern lässt, sonst erlischt der vertrag, wenn ich zu viel anschließe. daher versorge ich zb alle nebengebäude, die nicht ständig bewohnt sind auch über den puffer. (beleuchtung, rotlichtlampen für pferde, warmwasser wärmetauscherpumpen bzw pumpen solarthermie puffertank).

    klima kannst vergessen, viel zu teuer, da hast ein return on investment von geschätzten 15 jahren (mit speicher gerechnet)

    was anderes wäre, du knallst dir mehr aufs dach, lieferst ins netz und rechnest den mehrverbrauch klima gegen. das kann sich ausgehen, ist aber eine rechenaufgabe.

    http://www.kreiselenergy.com/ (so einen speicher hab ich)
    Zuletzt geändert von longueval; 27.08.2019, 21:02.
    ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

    Kommentar


      #3
      AW: Mini-Solaranlage fürs Reihenhaus-Dach - mit &quotuffer" oder ohne?

      Zitat von longueval Beitrag anzeigen
      ... deine überlegung, wenn klima dann sonne dann ertrag stimmt so nicht, grund, je heißer die elemente werden, so geringer der ertrag...
      ... wenn du nur den standbydings abdecken willst und bei idealen bedingungen etwas mehr, besorg dir eine kleine anlage mit wechselrichter + logik, die du direkt ins hausnetz einspeisen kannst. das ist aber nur erlaubt, wenn du einen modernen zähler hast, der nicht rückwärts läuft... ...einfach in steckdose und schon funkts.
      ...speichern ist teuer, mach dir keine hoffnungen, dass du dir da was ersparst..
      ...was anderes wäre, du knallst dir mehr aufs dach, lieferst ins netz und rechnest den mehrverbrauch klima gegen. das kann sich ausgehen, ist aber eine rechenaufgabe.
      OK, danke, insgesamt einleuchtend. Hier gibt es vor Ort eine Firma, die so was professionell auch für Großanlagen ("Strom-Bauern") macht, die wird das installationstechnisch schon hinbekommen. Vor Bastellösung habe ich zu großen Respekt, da ich u.a. auch Pulver gelagert habe (Wiederlader) und auch dazu etliche Vorschriften zu beachten sind.
      Also bleibe ich bei "einfach und günstig", auch nicht verkehrt.
      Einen "Smart" Stromzähler bekommen wir alle sowieso bald "zwangsverordnet"...

      Wie viel knickt denn die Ausbeute bei Hitze praktisch ein? weil, bei begrenzter verfügbarer Fläche, müsste ich mir ernsthaft überlegen, ob ich nicht nur die Klimaanlage installiere. Mehr als das o.g. theoretische Maximum geht hier nicht, auch wegen "Pflichtabstand" zu anderen Häusern in der Reihe (Brandschutz).
      Ach ja: sind die Wechselrichter lautlos?
      Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
      Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

      Kommentar


        #4
        AW: Mini-Solaranlage fürs Reihenhaus-Dach - mit &quotuffer" oder ohne?

        diese balkonanlagen decken alle standbygeräte ab und vielleicht noch einen kleinen kühlschrank. wechselrichter haben meist einen lüfter, aber nicht ein riesen ventihui, da ist eine klima bei weitem lauter.

        Balkonkraftwerk #1 - Energiewende kann jeder! Mini PV erklärt!Heute widmen wir uns der Frage, warum Holger Laudeley den Spitznamen Mr. Energiewende trägt? Er...


        darauf bin ich jetzt im ersten googelversuch gestoßen, es gibt mrd. von links im netz

        Leistungsabfall bei enormer Hitze für Photovoltaikanlagen: Grund hierfür ist ein abnehmender Wirkungsgrad der PV-Module.
        Zuletzt geändert von longueval; 27.08.2019, 21:41.
        ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

        Kommentar


          #5
          AW: Mini-Solaranlage fürs Reihenhaus-Dach - mit &quotuffer" oder ohne?

          Ok, "Balkonanlage" wie gesagt wird schwierig, aber das macht nichts, da Firma vor Ort.

          Zu den Verlusten, scheint nicht so dramatisch, die von Dir verlinkte Seite sagt dazu "Die Leistungseinbußen durch die beschriebenen Hitzeeffekte liegen insgesamt in der Größenordnung von etwa fünf Prozent."
          An und für sich kann sich also eine einfache Dachanlage wohl lohnen für den angedachten Zweck, zumal die Strompreise in DE pervers sind...
          Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
          Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

          Kommentar


            #6
            AW: Mini-Solaranlage fürs Reihenhaus-Dach - mit &quotuffer" oder ohne?

            0,5% pro grad anlagentemperatur, daher ist diese zahl (5%) als aufs ganze jahr gerechnet zu verstehen. wir haben aber bei deiner überlegung sehr heiß, daher hoher verbrauch, da kannst punktuell mit 30% ausgehen, grad dann, wenn du sie besonders brauchst.
            ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

            Kommentar


              #7
              AW: Mini-Solaranlage fürs Reihenhaus-Dach - mit &quotuffer" oder ohne?

              Also faktisch 2-2,5 kW wo die Anlage allein schon mehr braucht, wenig optimistisch. Ich werde mir mal das auf dieser Basis rechnen lassen, ob sich's überhaupt lohnt...
              Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
              Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

              Kommentar


                #8
                AW: Mini-Solaranlage fürs Reihenhaus-Dach - mit &quotuffer" oder ohne?

                Pi mal Daumen: Für 1kW Spitzenleistung braucht es 7m² Solarfläche bei optimaler Sonneneinstrahlung - bei Bewölkung/Regenwetter oder kurze Wintertage gibt es drastische Einbußen. Bei mir in unmittelbarer Nachbarschaft gibt es eine Einfamilien Insel Anlage mit sage und schreibe über 35m² Solarfläche und einer etwa 4 m² (ca. 35 cm hoch) Fläche Puffer Akkus. Der Wechselrichter ist auf 10kW max. ausgelegt. Geld schien keine Rolle gespielt zu haben. Es ist m.E. Fraglich ob sich die Investition rechnen kann. Die Akkus könnten 10..12 Jahre halten, die Solarpanele 15..20 Jahre (?), die Elektronik (?). Ich finde solche Anlagen super wo es kein öffentliches Stromnetz gibt - evtl. auch für Gewerbebetriebe .. aber sonst ?

                LG, dB
                don't
                panic

                Kommentar


                  #9
                  AW: Mini-Solaranlage fürs Reihenhaus-Dach - mit &quotuffer" oder ohne?

                  Die Option Puffer habe ich schon aufgegeben, mittlerweile bin ich am Überlegen, ob das Ganze überhaupt...

                  Eines habe ich vergessen: Ich bin ja in DE, da braucht man ja für alles einen "TÜV", wenn das auch noch jährlich zu Buche schlägt, wäre das Vorhaben komplett hinfällig.
                  Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
                  Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

                  Kommentar


                    #10
                    AW: Mini-Solaranlage fürs Reihenhaus-Dach - mit &quotuffer" oder ohne?

                    bei mir ist es insofern ein sonderfall, weil ich den alten vertrag habe, ich zahle nur 50% für den netzstrom, weil wir damals verzichtet haben, mit einem kleinkraftwerk die bauern der umgebung zu versorgen. in dem vertrag ist aber ein höchstverbrauch festgelegt. verbrauche ich mehr, zahlen wir voll. daher versuche ich an allen ecken und enden, so wenig netzstrom wie möglich zu verbrauchen. der verzicht auf das kleinkraftwerk war damals nicht freiwillig, daher gibts einen leisen grimm gegen das EVU. noch dazu, weil die hanseln vor einigen jahren versucht haben uns aus dem vertrag herauszuklagen. da gehts also auch ein wenig ums prinzip. wirtschaftlich wäre das sonst nicht.
                    ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

                    Kommentar


                      #11
                      AW: Mini-Solaranlage fürs Reihenhaus-Dach - mit &quotuffer" oder ohne?

                      Gibt es in D nicht auch noch sehr seltsame Steuerregelungen für Solarstrom der am öffentlichen Netz hängt ? Ich habe das irgendwie im Gedächtnis dass der verbrauchte Strommix gesamt über den öffentlichen Anbieter zu dessen Tarifen samt Mehrwertsteuer verrechnet wird. Stromüberschüsse aus Solaranlagen werden nur mit einem Bruchteil abgegolten - ist das so ? …

                      Solarstrom im Inselbetrieb ohne Puffer Akkus kann nur sehr eingeschränkt funktionieren - da nur bei optimaler Sonneneinstrahlung (genug) Energie zur Verfügung steht. ….

                      LG, dB
                      don't
                      panic

                      Kommentar


                        #12
                        AW: Mini-Solaranlage fürs Reihenhaus-Dach - mit &quotuffer" oder ohne?

                        die einspeisetarife in deutschland sind nicht schlecht, soviel ich weiß, besser als bei uns. das mit der mehrwertsteuer ist die kehrseite.

                        Alles über die aktuelle Einspeisevergütung für Photovoltaik-Anlagen ab Februar 2024 für Überschuss- und Volleinspeisung > Mehr erfahren ☀
                        ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

                        Kommentar


                          #13
                          AW: Mini-Solaranlage fürs Reihenhaus-Dach - mit &quotuffer" oder ohne?

                          die einspeisetarife in deutschland

                          Alles über die aktuelle Einspeisevergütung für Photovoltaik-Anlagen ab Februar 2024 für Überschuss- und Volleinspeisung > Mehr erfahren ☀


                          wenn du hin und her arbeitest, also das EVU quasi als speicher benutzt

                          PV-Anlage steuerfrei 2024: bis 30 kWp ohne Finanzamt✓ Photovoltaik ohne Mehrwertsteuer, Einkommensteuer✓ Steuerbefreiung für Photovoltaik nutzen!


                          bei uns



                          ab 2020 ändert sich da was, is in meinem fall aber egal, weil ja selbst speichere, also quasi inselbetrieb.
                          Zuletzt geändert von longueval; 28.08.2019, 08:30.
                          ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

                          Kommentar


                            #14
                            AW: Mini-Solaranlage fürs Reihenhaus-Dach - mit &quotuffer" oder ohne?

                            #11, 12: Ja. Die andere Falle, was man dann einnimmt, wird wieder zum Höschstsatz versteuert, zu viel darf es auch nicht werden (Freiberufler), sonst droht die Gewerbesteuer. Also insgesamt ist Einspeisung für "Otto Normalo" unattraktiv, ich warte darauf, daß man auf die Idee kommt, den Eigenverbrauch auch noch anzurechnen...
                            So wird das nix mit der "individuellen" Energiewende )L
                            Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
                            Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

                            Kommentar


                              #15
                              AW: Mini-Solaranlage fürs Reihenhaus-Dach - mit &quotuffer" oder ohne?

                              Wir haben seit genau zwei Monaten eine PV-Anlage mit Pufferspeicher (und Netzeinspeisung der Überschussenergie)
                              in Betrieb. Die Anlage arbeitet mit 23 Elementen, davon 18 in sehr flachen Winkel auf der Flachdachgarage liegend
                              (Ausrichtung Süd/Südwest und Nord/Nordost - diese Panele sind im Sommer praktisch von Sonnenaufgang bis zum
                              frühen Abend besonnt) und 5 Panele mit Süd/Südwest Ausrichtung senkrecht an der Garagenwand.
                              Der Puffespeicher hat eine nominale Energie von 9,8 kWh und ist in einem Gehäuse mit den Massen 46x50x25 cm untergebracht.

                              Unsere Energiebilanz nach 60 Tagen:
                              Erzeugung 1.681 kWh
                              Direktverbrauch 305 kWh
                              Batterieladung 242 kWh
                              Netzeinspeisung 1.145 kWh

                              Verbrauch 485 kWh
                              Netzbezug 6 kWh
                              Batterieladung 174 kWh
                              Direktverbrauch 305 kWh

                              Wenn sich die Anlage innerhalb eines Jahres bewährt planen wir noch einen zweiten Akkublock anzuhängen und
                              auf ein Plug-In-Hybrid Auto umzusteigen.

                              Nach Vorausberechnungen wird die jetzige Anlage ca. 30% mehr Strom erzeugen, als wir im Haushalt insgesamt verbrauchen.

                              Eine Rentabilitätsrechnung ist für uns nicht erforderlich, da wir die Anlage nicht aus wirtschaftlichen, sondern aus ökologischen Gründen betreiben.

                              Noch eine böse Bemerkung: Wir haben keine öffentliche Förderung in Anspruch nehmen können, weil wir die dazu erforderlichen Rahmenbedingungen nicht einhalten wollten. Das kannten wir aber schon von früher, bei der Installation der Erdwärmepumpe - da gab's auch nichts, weil das Eine oder Andere nicht passte.
                              Die Förderungen sind nach unseren Erfahrungen eher politisches Geschwätz als wirklich für jedermann verfügbar.

                              Wichtiger Hinweis: Es ist nicht ganz einfach eine wirklich seriöse Firma zu finden, die die Wünsche des Bauherrn vollumfänglich berücksichtigt. Viele wollen unnötige Zusatzpakete oder Stromverträge mitverkaufen, die bei näherer Betrachtung alles Andere als günstig sind.

                              Also private PV-Anlage aus ökologischer Sicht unbedingt empfehlenswert , ob sich's rechnet kann im Voraus eh niemand sagen, hängt in erster Linie davon ab, wielange die einzelnen Bauteile tatsächlich halten - fragt mich 'mal in 20 Jahren wieder.

                              Beste Grüsse aus dem Schwarzwald

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X
                              👍