Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Eric Bibb - Evening With Eric Bibb

Einklappen
Dieses Thema ist geschlossen.
X
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Eric Bibb - Evening With Eric Bibb



    A review written for the Folk & Acoustic Music Exchange
    by Tampa Blue
    (tampablue AT tampablue.com):

    An Evening With Eric Bibb is just over an hour of stellar music. For anyone not familiar with Bibb you would be hard-pressed to find a better introduction. The sterling production work perfectly creates the feel of sitting in the front row for an intimate performance with a small group of enthusiastic friends.
    Fourteen tunes from this blues-grounded singer-songwriter you carry you smoothly along from beginning to end without your barely noticing the passage of time. Ten masterfully crafted originals are delivered here with a level of skill that should be studied by any aspiring performer. The set opens with Bibb's own Good Stuff. He has some good stuff of his own. This is a tune that he should have let cook even longer. So great but it just ends way too soon.
    When an artist working with traditional forms creates a song so faithful to the genre it can be mistaken for an old traditional tune they have done something especially great. Don't Ever Let Your Spirit Down is just such a song. Bibb calls on his godfather, Paul Robeson, during the spoken introduction. This song makes the entire CD worth the effort. Again though, the only criticism is it ends too soon. I could listen to him ramble along inside this song for twice its four-minute length.
    Part of what makes Don't Ever Let Your Spirit Down work so well is the powerful bass provided by Dave Bronze. Bronze blends perfectly with Bibb all the way through the evening, always knowing when to lay back and when to step out. These two men seem to sense just were they need to be going with each tune.
    Not only are the individual tunes all powerful but the flow from one tune to the next is perfectly worked also. Following the more serious Don't Ever Let Your Spirit Down is a light original, Sebastian's Tune. A showcase for Bibb's finger-picking of the guitar. Somewhere between American finger-style guitar and Piedmont blues there are beautiful instrumentals like this one. Dedicated to Bibb's "favorite 10 year old guy" it is a piece of pure joy and love.
    Three traditional tunes are also reworked. Included in these is a truly inspired version Lonesome Valley that fill you with the strength to walk that lonesome valley is nothing else will! And there is one great Rev. Gary Davis tune. I can't help but believe that the Reverend himself would surely approve of the way Mr. Bibb treats this great tune.
    The folks in the audience really got a special treat to be at the recording of this CD. If you ever get the chance you should spend An Evening With Eric Bibb. I know I will.

    Also wirklich, Leute. Vergesst euer HiFi-Geraffel! Legt die CD in die Lade und lasst euch eine Stunde lang in diese Atmosphäre des puren Blues fallen. Wer nach wenigen Minuten sich nicht aus dem Sessel erhebt und zu tanzen anfängt, der ist tot! Mann, was für eine Energie, was für ein Ausdruck, welch eine urwüchsige Power! The power of the blues! Eine Sternstunde livehaftiger Musik wird einem hier beschert. Wunderbar akustisch eingefangen in einem kleinen Club, mit einem Publikum, das begeistert mitgeht.

    Diese CD gehört in jede Sammlung, nicht zögern, einfach kaufen. Ein Kauf ohne jede Reue. Garantiert. Bei der nächsten Forenfete muß die laufen - und zwar laut, richtig laut. Wahnsinn, Hammer. Das sind so Aufnahmen, warum ich dieses Hobby so liebe. Music, great music, simply music. Ein Rhythmus, daß man mit muß.

    Hier mal ein paar kleine Appetit-Anreger:

    Eric Bibb playin Dont let nobody drag your spirit down @ Black rock germantown, maryland 1-19-08 shot in HD


    http://www.youtube.com/watch?v=s0WDT...eature=related

    Gruß
    Franz

    #2
    Hallo Franz,

    Danke für diesen Tipp!

    Eric Bibb ist ohne Zweifel eine der großen Neuen des Blues.

    Deinen Tipp kann aich nur unterstreichen:

    Zitat von Franz Beitrag anzeigen
    [IMG]
    Also wirklich, Leute. Vergesst euer HiFi-Geraffel! Legt die CD in die Lade und lasst euch eine Stunde lang in diese Atmosphäre des puren Blues fallen. Wer nach wenigen Minuten sich nicht aus dem Sessel erhebt und zu tanzen anfängt, der ist tot!
    Ich hoffe, dass hier nicht alle verlernt haben, sich Musik anzuhören, vor lauter Messen und optimieren und testhören. ;)
    Bei der Intensiven Beschäftigung mit der realitätsnahen Musikwiedergabe kommt oft die Musik selber zu kurz...

    Sollen wir vielleicht einen Blues-Thread aufmachen?

    Mit Eric Bibb als würdiges Opening?

    LG

    Babak
    Grüße
    :S

    Babak

    ------------------------------
    "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

    Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


    Marcus Aurelius

    Kommentar


      #3
      Hallo Babak,

      einen eigenen Blues-thread müssen wir nicht aufmachen, gab und gibt ja gelegentlich Tipps dazu. Ich hab ja einige Scheiben von Eric Bibb schon zu Hause als Schallplatte. Die Opus 3-Produktionen von ihm sind ja schon allererste Sahne, auch klangtechnisch. Was diese Live-CD so erfrischend anders macht, ist die Direktheit. Ich hab mir die reingeschoben und kurz danach schon zu tanzen angefangen. Das reißt einfach mit. Was für ein groove, was für eine beseelte Interpretation. Das sind so Scheiben, die sofort einen in den Bann ziehen, na, jedenfalls mich. Ohne Schnörkel, grad drauflos. Das ist Blues, so wie er halt sein muß. Eine simple Botschaft, mit Inbrunst vorgetragen.

      Gruß
      Franz

      Kommentar


        #4
        Nichts gegen "3-Durenhacker", aber eine One-Man-Band ist mir einfach zu wenig.

        Das gilt für mich grundsätzlich, da kann ein Musiker (eine Musikerin) noch so gut sein. Unter 5 Leute - absolutes Minimum 4 - wird es für mich immer bedenklich.

        Gruß
        David
        Gruß
        David


        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

        Kommentar


          #5
          Eric Bibb hat auch eine eigene HP

          Eric Bibb - RadioBremen

          Eric Bibb auf der Music Map - das ist interessant. Hier auch mal andere Musiker eingeben ...

          Eric Bibb auf BR-online




          .
          Zuletzt geändert von Gast; 02.02.2009, 01:09. Grund: Linkslesefehler korrigiert
          Last.fm Was ich zuletzt gehört habe ...

          Kommentar


            #6
            eine One-Man-Band ist mir einfach zu wenig.
            Naja, er ist ja dort nicht allein aufgetreten, sondern da war David Bronze an der Bassgitarre noch mit dabei.



            Nun weiß ich auch nicht, warum da noch andere Musiker hätten mitspielen sollen.

            Unter 5 Leute - absolutes Minimum 4 - wird es für mich immer bedenklich.
            Und warum?

            Gruß
            Franz
            Zuletzt geändert von Gast; 01.02.2009, 13:17.

            Kommentar


              #7
              Im Jazz, im Blues, aber auch in der klassischen Musik, gibts wunderbare Solo, Duo, Trio und Quartett Aufnahmen. Die Zahl der Musiker limitiert doch nicht die Qualität der Musik.

              .
              Last.fm Was ich zuletzt gehört habe ...

              Kommentar


                #8
                Hallo

                Zitat von Höhlenmaler Beitrag anzeigen
                Im Jazz, im Blues, aber auch in der klassischen Musik, gibts wunderbare Solo, Duo, Trio und Quartett Aufnahmen. Die Zahl der Musiker limitiert doch nicht die Qualität der Musik.
                Genau so ist es. Nicht nur dort.

                Gerade der Blues basiert auf Grund seiner Entstehungsgeschichte auf Kleinen Besetzungen, da viele Wanderarbeiter unter den Musikern waren und man sich spontan zu Gigs zusammengefunden hat,


                Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                Das gilt für mich grundsätzlich, da kann ein Musiker (eine Musikerin) noch so gut sein. Unter 5 Leute - absolutes Minimum 4 - wird es für mich immer bedenklich.
                Wenn man wirklich nach dem vorgeht, entgeht einem in der Musik sehr vieles.
                • All die Barocken Sonaten für ein oder zwei Instrumente
                • Bach's Wohltemperiertes Klavier (!)
                • Bach's Goldberg Variationen (!)
                • Die wunderbaren Trios in der Klassik (z.B. Beethoven's Klaviertrios)
                • Robert Johnson (ohne dem der Blues und somit auch der Rock nie in dieser Form entstanden wäre)
                • Sonny Terry & Brownie McGhee
                • Lightnin' Hopkins
                • Blind Lemon Jefferson
                • Big Bill Broonzy
                • John Lee Hooker
                • Cream
                • Rush
                • Jimi Hendrix
                • Buddy Guy & Junior Wells
                • "Mercedes Benz" von Janis Joplin ;)
                • Oscar Peterson Trio
                • Paco de Lucia, John Mc Laughlin & Al DiMeola "A Friday Night in San Francisco"
                • Gene Krupa Trio
                • etc. etc (das war nur aus dem Stegreif)


                Meine Beobachtung mit Musik kleinerer Besetzungen ist folgende:

                Der Technische Aspekt:

                Hier gibt es weitere Aspekte, die die Qualität eines Systems (oder deren Fehlen) zeigen.

                Es gibt viele Systeme, die zwar Musik mit vielen Instrumenten und Stimmen gut wiedergeben, aber dann schnell abfallen, wenn es um die Darstellung kleinerer Besetzungen geht.

                Woran das liegt?
                Sobald es weniger Instrumente werden, nimmt der Raum zwischen und um die Instrumente einen größeren Stellenwert ein.
                Manche Systeme schaffen es nicht, sie stellen zwar die Stimmen an den korrekten horizontalen Positionen dar, aber das war es auch schon.
                Man merkt nicht, wie sich die wenigen Instrumente im Raum zueinander verhalten, es fehlt der Zusammenhang. Es ist, als ob sie getrennt voneinander spielen.

                Manche Systeme können den gut vermitteln, da steht alles in einem gemeinsamen Raum.



                Das Fehlen dieser Eigenschaft habe ich schon mal in meinen Hörberichten angeführt, wurde aber geflissentlich überlesen. ;)




                Dafür sind Pausen in der Musik wichtig, die natürlich bei kleinen Besetzungen öfter vorkommen.
                Gute Systeme Bilden das Ausklingen der Instrumente im Raum schön ab, schlechte verschlucken viel. Da ist es in den Pausen still.

                Bei großen Besetzungen gibt es natürlich weniger Pausen, sondern es spielt immer wer.
                Da fallen solche Dinge klarer weise nicht auf.


                Wie es Albert King in Bezug auf das Gitarrenspiel sagte:
                Es kommt nicht darauf an, wie viele Töne der Gitarrist in ein Lied packt. Es kommt auf die Pausen an. Daran kann man einen guten von einem schlechten unterscheiden.


                Der Künstlerische Aspekt:

                Ich sehe es oft umgekehrt:
                Oft wählen Musiker größere Besetzungen, um Fehler einzelner zu kaschieren, weil diese musikalisch und technisch nicht ganz sattelfest sind.

                Beispiel:
                Ich sah mal Phil Collins Live im Praterstadion.
                Obwohl er mitunter ein guter Schlagzeuger ist, hat er kein Schlagzeugsolo gespielt, sondern hat das mit dem zweiten Schllagzeuger absolviert.
                Und ich meine kein gemeinsames Musizieren wie es Buddy Rich und Gene Krupa taten.

                Und: es klang bei weiten nicht so gut, wie es Neil Peart alleine spielen kann.

                Ähnlich bei Sängern:
                Manche holen sich (vor allem live) Backgroundsänger(innen), die nicht ergänzende melodien, sondern die selbe Melodie wie die Hauptstimme singen und diese somit aufdoppeln.
                Das kaschiert dann Schwächen und Fehler.


                Wenn ein Musiker alleine das ausdrücken kann, wofür andere eine ganze Combo brauchen, zeigt das für mich sein musikalisches Können, und das ist nicht gleichzusetzen mit technischen Beherrschung des Instruments.

                Spielt eine kleine Combo zusammen, wirken sich Fehler einzelner viel stärker aus. Jeder einzelne wiegt mehr, ebenso wie das Zusammenspiel.

                Wenn dann solche Leute in größeren Ensembles Spielen, ergibt sich etwas sehr gutes.
                Alles wird exakter, die Musiker spielen miteinander und nicht nebeneinander, ihre Teile korrespondieren miteinander.

                Gute Beispiele (ich lasse hier mal die Orchester aus):
                • Buddy Rich Big Band
                • Quincy Jones's Big Band Werke
                • Count Basie
                • James Brown
                • Otis Redding
                • Booker T & The MGs



                David, bitte nicht persönlich nehmen:
                Diese Deine Aussage (vor allem so pauschaliert) zeigt, dass es Dir um den technischen Aspekt der Musikwiedergabe geht, und nicht um die Musik selber.

                Doch es ist nicht die Qualität der Wiedergabe, die Musik gut oder schlecht macht.

                :S


                LG

                Babak
                Zuletzt geändert von Babak; 01.02.2009, 14:56.
                Grüße
                :S

                Babak

                ------------------------------
                "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

                Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


                Marcus Aurelius

                Kommentar


                  #9
                  Babak, da hast du dir aber eine Mühe gemacht mit deinem Beitrag, ist aber eigentlich gar nicht nötig gewesen.:N Wer mindestens 5 Musiker braucht, verpaßt jede Menge Musik. Punkt.:I

                  es ist nicht die Qualität der Wiedergabe, die Musik gut oder schlecht macht.
                  Ich dachte immer, das sei allen klar.:D

                  Gruß
                  Franz

                  Kommentar


                    #10
                    Hallo Franz,

                    naja, das musste alles raus. ;)

                    Ich habe schon lange dir Illusion aufgegeben, dass das allen klar ist.

                    Dazu hab ich zu viele kennen gelernt, die ein Album nur kaufen, weil es (angeblich) gut aufgenommen sei oder weil ein bestimmter Effekt besonders gut kommt.

                    Die wird dann hervorgeholt, wenn jemand demonstrieren will, wie "seidig" und mit wie viel "Schmelz" die Streicher dargestellt werden, wie schön die Blechbläser "schmettern", wie "samtig" Stimmen kommen, mit wie viel "punch" das Schlagzeug kommt, usw.

                    Dabei geht's nur um Effekte, nicht um Musik.

                    Denn oft sind solche "audiophilen" Aufnahmen von der Interpretation her eher mittelmäßig.

                    Ich hör mir lieber einen schlecht aufgnommenen Wes Montgomery an, als einen exzellent aufgenommenen mittelmäßigen Jazzgitarristen, der nur das Glück hatte, das er nicht so teuer ist, und somit das Budget für die Soud-Demo CD nicht gesprengt wird.



                    @ David:
                    Noch ein Aspekt, warum Solo-Aufnahmen interessant sind:

                    Gerade bei Stilen mit Afrikanischen Wurzeln (Jazz, Blues, Soul , etc.) ist der Rhythmus sehr wichtig.

                    Ein guter Musiker/Sänger kann auch solo, also ohne Rhythmus Section (Schlagzeug/Bass) den Rhythmus halten, hat ach solo einen Groove.

                    Gerade beim Blues schaffen es viele Gitarristen nicht, den Shuffle richtig hinzubekommen, das schleifen lassen, das hinterherhatschen ...

                    Eric Bibb can das. :E

                    Er ist einer jener, die laut "hier" rufen kann, wenn Buddy Guy auf seinem aktuellen Album singt: "Who's gonna fill those shoes?", also wer tritt in diese Fußstapfen (er war es, dem Muddy Waters kurz vor dem Tod sagte: "Don't let it die", und selber ist er jetzt über 70).

                    Somit hab ich wieder die Kurve aus dem Off-Thread ins On-Thread bekommen. ;)

                    LG

                    Babak

                    P.S.: auch Stevie Ray Vaughan und Double Trouble waren ein Trio, das man nicht vergessen sollte, wenn man an Musik interessiert ist.
                    Oder man zählt eben erst die Aufnahmen, die SRV mit seinem Bruder Jimmie gemacht hat (Family Style), da war die Band größer. ;)
                    Grüße
                    :S

                    Babak

                    ------------------------------
                    "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

                    Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


                    Marcus Aurelius

                    Kommentar


                      #11
                      Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                      Nichts gegen "3-Durenhacker", aber eine One-Man-Band ist mir einfach zu wenig.

                      Das gilt für mich grundsätzlich, da kann ein Musiker (eine Musikerin) noch so gut sein. Unter 5 Leute - absolutes Minimum 4 - wird es für mich immer bedenklich.

                      Gruß
                      David
                      Deswegen war auch die Kelly-Family so klasse, das waren glaub' ich 9....oder waren es 11? :D

                      Kommentar


                        #12
                        Ist notiert und wird bestellt. Von Eric Bibb habe ich bereits drei Scheiben - allesamt erstklassige Aufnahmen.:F

                        Kommentar


                          #13
                          Ich finde ihn eher langweilig bis nervend.


                          Gruss Urs

                          Kommentar


                            #14
                            Ich habe ja eh' erwartet, dass man nach dieser Aussage über mich herfällt.

                            Na klar gibt es auch positive Ausnahmen - wie die erwähnte Janis Joplin und die diversen Jazz-Trios, aber wie viele solcher "dünnen" Lieder kann man hintereinander hören? Noch dazu wenn - wie beim Blues üblich - immer nur 3 Standardharmonien runtergeschrubbt werden? Dazu immer die gleiche Stimme.....also zumindest mir wird da schnell fad.

                            Es ist schon ewig her, da war ich bei einem Konzert von Jose Feliciano. Zuvor noch habe ich zwei (analoge) Platten von ihm unendlich oft rauf und runtergespielt. War wirklich tolle Musik mit großer Bigband-Besetzung und einer absolut "satten" Rhythmusgruppe samt Chor und allen Papipapo, so wie ich es gerne habe.

                            Dann beim Konzert die totale Enttäuschung. Er samt Gitarre ganz alleine auf der Bühne auf einem Sessel (er ist ja behindert) sitzend und sonst nix. Gespielt hat er irgendwelche spanischen Lieder die ich nicht einmal kannte. Nach einer halben Stunde bin ich gegangen. Schade ums Geld.

                            Ähnliches übrigens bei Stevie Wonder (für mich ein absolutes Musik-Genie). Nur er und sein Keyboard. Flucht nach einer halben Stunde meinerseits. Hätte ich das gewußt, wäre ich nicht hingegangen.

                            Gruß
                            David
                            Gruß
                            David


                            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                            Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                            Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                            Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                            Kommentar


                              #15
                              David,

                              wir stellen hier Blues-Musik vor. Damit du mal einen kurzen Überblick über das bekommst, was das überhaupt ist, empfehle ich dir mal was darüber zu lesen, könnte hier ein Buch schreiben, laß ich aber, weil´s eh nichts bringt.

                              Entweder man mag und versteht den Blues oder nicht. Muß man ja nicht kennen oder mögen. Aber was du in diesem thread hier dazu geschrieben hast, ist völlig am Thema und vor allem an der vorgestellten Musik vorbei. Dann schreibt man besser gar nix dazu.:N

                              Gruß
                              Franz

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X
                              👍