WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Ja, Google Fotos würde funktionieren, aber so "extern" will ich es auch nicht haben.
Ist auch gar nicht so wichtig, es funktioniert ja alles am iPad, nur "nervt" es immer wieder mit selbstständigen Aktionen.
Android scheint auch nicht besser zu sein. Bei mir bleibt ales so weit wie möglich am PC, der Rest hat bei mir kaum einen Stellenwert.
Gruß
David
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Documents bietet allen Ihren Dateien ein Zuhause. Filme ansehen, Musik hören, ZIP-Dateien öffnen, MP3s auf dem iPhone und iPad downloaden.
Benutze ich schon seit vielen Jahren. Damit kannst du beliebe Ordnerstrukturen anlegen und Dateien (bzw. ganze Ordner) bequem mit deinem PC per Drag and Drop kopieren.
Für mich taugt ein Tablet oder Smartphone als Kommunikationsmittel und Surfbrett. Ernsthaft arbeiten kann ich damit nicht. Das fängt schon damit an, dass Word für Android nur in einer eingeschränkten Version zur Verfügung steht, die Bluetooth-Tastatur, die ich mir für das vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellte Tablet gekauft hatte, verlor die halbe Zeit die Verbindung. Schließlich kaufte ich mir einen Convertible, der als Schreibmaschine zufriedenstellt.
Für meine Computerorgel ist ein High-End-PC gerade gut genug, aktuell betreibe ich einen i7 mit 64 GB RAM, manche Samplesets benötigen fast 100. Wie sollte ein Tablet so etwas jemals leisten?
Documents bietet allen Ihren Dateien ein Zuhause. Filme ansehen, Musik hören, ZIP-Dateien öffnen, MP3s auf dem iPhone und iPad downloaden.
Benutze ich schon seit vielen Jahren. Damit kannst du beliebe Ordnerstrukturen anlegen und Dateien (bzw. ganze Ordner) bequem mit deinem PC per Drag and Drop kopieren.
Habe es installiert und mir angesehen. Ja, ist gar nicht übel. Trotzdem, ich brauche es nicht.
Bin schon "im Reinen" mit diesem Thema.
Gruß
David
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Und gerade so etwas nervt mich an einem (Android-)Tablet. Mit einem PC oder Laptop habe ich Zugriff auf Dateien im Netzwerk, auf das Tablet muss ich sie erst vorher kopieren.
Wie gesagt verstehe ich die Hersteller nicht. Warum kann ein Tablet nicht ebenso "ein PC" sein? Von mir aus mit vereinfachtem Betriebssystem, aber warum gerade diese ganz entscheidende Einschränkung? Selbst bei einem "5 Euro MP3-Player" für Kinder hat man Zugriff auf den internen Speicher, aber bei Tablets, die bei Apple bis zu 2.000 Euro kosten können, nicht? Was soll damit verhindert werden?
Mich können sie alle "gern haben", so etwas kaufe ich mir nicht.
Gruß
David
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Für die iOS-Geräte stimmt das, allerdings habe ich da noch nie versucht, was "Fremdes" zu installieren und ich wüsste auch gar nicht, wie.
Ein Mac-PC dagegen ist nicht gesperrt für Programme die nicht von Apple zertifiziert sind. Ich habe mehrere solcher drauf und sie funktionieren bestens. Allerdings muss man ihn dafür "freischalten", was nur ein paar Mausklicks erfordert. Danach "frisst" er alles, ohne zu murren. Im schlimmsten Fall funktioniert die Sache dann nicht, hatte ich auch schon.
Gruß
David
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Weil mir die Sache noch immer keine Ruhe lässt (typisch für mich, "wenn der Stachel einmal sitzt" ) beschäftige ich mich gerade mit dem Apple iPad Pro in der 12,9 Zoll Variante. Das ist schon ein "ziemlich geiles Trumm", aber auch verdammt teuer.
Mal sehen.....
Gruß
David
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Momentan bin ich wieder beim Status "gar nichts Zusätzliches kaufen".
Zwischenzeitlich war ich gedanklich bei den Macbooks (Air und Pro), denn das sind ganz normale (Apple) PCs ohne irgendwelcher Einschränkungen, nur halt klein und tragbar.
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Relativ "nichts" hat der Fritz! Repeater gekostet den ich heute bekommen habe und der mir ein stabiles WLAN, nicht nur im ganzen Haus, sondern sogar noch am ganzen Grundstück und (nie hätte ich geglaubt dass das durch die Betondecken durchgeht!) sogar im Keller bereitstellt. Und das bei 1,5 Watt Verbrauch. Somit stecke ich den erst gar nicht ab.
Gruß
David
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Nach langem Hin und Her habe ich mich für ein Macbook Pro 13 Zoll entschieden. Es ist das billigste "Pro" von Apple.
Dazu habe ich mir für die Terrasse einen 24 Zoll PC-Monitor bestellt, mit dem ich (daran angeschlossen) auch perfekt Fernsehen kann.
Das Macbook wird bezüglich Konfiguration "ein Klon" meines Mac Mini. Das heisst, ich übertrage einfach das OS-Spiegelabbild vom Mac Mini auf das Macbook und muss sonst nichts installieren oder konfigurieren.
Arg finde ich, dass das kleine Macbook Pro gar keinen RJ45 Netzwerkanschluss mehr hat. Und es hat nur zwei USB/c Anschlüsse (das große dagegen vier) Das finde ich etwas dürftig, aber es spiegelt genau das wieder, was mir der junge Mann im Applestore gesagt hat, nämlich: "Kabel? Wozu? Die gab es früher mal.....". ) H
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Dazu habe ich folgenden Test gemacht:
Zuerst habe ich mit dem Mac Mini noch einmal meine Internetgeschwindigkeit getestet. Wie zu erwarten, waren das grob 500 Mbit/s DL und 50 Mbit/s UL.
Dann habe ich das LAN-Kabel von Mac Mini abgezogen und ihn das Gleiche per WLAN machen lassen. Unterschied mehr oder weniger Null.
Also: wozu noch Kabel?
Gruß
David
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Alleine hier im Umkreis kann ich um die 20 Funknetze an messen .
Das mag bei dir anders aussehen .
Auch ist im 5 Ghz Bereich manchmal die Luftraumüberwachung (Radar) zu "sehen"
Dann geht das Gerangel um die freien Kanäle schon los ...
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
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