AW: Natur- und Umweltschutz, es gibt kaum Wichtigeres!
Man kann das Thema breitreden wie man will, eine Lösung für all unsere Probleme mit Klimawandel, Überbevölkerung, Umweltzerstörung wird vermutlich nicht dabei rauskommen. Wir sind mittlerweile über 7 Milliarden Einzelindividuen auf diesem Planeten, Tendenz weiter rasant steigend. Das vorherrschende laufende System hat sich in Jahrhunderten so wie es heute ist entwickelt und etabliert. Daher ist es aufgrund der Komplexität und weltweiten Vernetzung unmöglich eine globale 180 Grad Kehrtwende zu vollziehen. Solche Entwicklungen brauchen Zeit, sehr viel Zeit und ein globales Umdenken. Es scheitert schon an den unzähligen Einzelinteressen, der Macht-und Profitgier von Konzernen, Regierungen und natürlich auch den legitimen persönlichen Einzelinteressen den Lebensunterhalt irgendwie sicher stellen zu müssen. Wir haben es also im ganzen mit einem sehr komplizierten Apparat zu tun, der nur sehr träge zu Veränderungen zu bewegen ist, aber dennoch sehr empfindlich auf Störungen reagiert. Ein umfassender Umbau des Systems in was immer das dann in Zukunft sein würde wäre nicht in Jahren oder Jahrzehnten möglich, das bräuchte vermutlich sehr viel länger und würde nicht ohne gravierende gesellschaftliche Verwerfungen mit immensen Härten für jeden Einzelnen ablaufen. Die wesentlich wahrscheinlichere These, Das System wird irgendwann aufgrund der ihm eigenen Trägheit im völligen Chaos enden.
Gruß,
joachim
Man kann das Thema breitreden wie man will, eine Lösung für all unsere Probleme mit Klimawandel, Überbevölkerung, Umweltzerstörung wird vermutlich nicht dabei rauskommen. Wir sind mittlerweile über 7 Milliarden Einzelindividuen auf diesem Planeten, Tendenz weiter rasant steigend. Das vorherrschende laufende System hat sich in Jahrhunderten so wie es heute ist entwickelt und etabliert. Daher ist es aufgrund der Komplexität und weltweiten Vernetzung unmöglich eine globale 180 Grad Kehrtwende zu vollziehen. Solche Entwicklungen brauchen Zeit, sehr viel Zeit und ein globales Umdenken. Es scheitert schon an den unzähligen Einzelinteressen, der Macht-und Profitgier von Konzernen, Regierungen und natürlich auch den legitimen persönlichen Einzelinteressen den Lebensunterhalt irgendwie sicher stellen zu müssen. Wir haben es also im ganzen mit einem sehr komplizierten Apparat zu tun, der nur sehr träge zu Veränderungen zu bewegen ist, aber dennoch sehr empfindlich auf Störungen reagiert. Ein umfassender Umbau des Systems in was immer das dann in Zukunft sein würde wäre nicht in Jahren oder Jahrzehnten möglich, das bräuchte vermutlich sehr viel länger und würde nicht ohne gravierende gesellschaftliche Verwerfungen mit immensen Härten für jeden Einzelnen ablaufen. Die wesentlich wahrscheinlichere These, Das System wird irgendwann aufgrund der ihm eigenen Trägheit im völligen Chaos enden.
Gruß,
joachim
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