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Von der Lernfähigkeit des Gehörs

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    AW: Von der Lernfähigkeit des Gehörs

    Zitat von longueval Beitrag anzeigen

    ich war in meiner jugend, mit einem absoluten gehör gestraft,

    jede kleinste verstimmung hat mir schmerzen bereitet

    zum glück hat sich das im laufe der zeit gegeben.

    Hochsensibel nennt man das....



    hochsensibel - hochintelligent - keine unbedingt beneidenswerten Lebensformen...

    alles was extrem ist...
    Zuletzt geändert von debonoo; 30.01.2020, 11:48.

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      AW: Von der Lernfähigkeit des Gehörs

      Zitat von David Beitrag anzeigen
      @Klingeling

      In weiterem Sinne habe ich auch so etwas wie ein absolutes Gehör, zumindest aber gutes Merkvermögen bezüglich oft gehörter Töne.

      Beispiel: wir haben oft "Simply The Best" von Tina Turner beim Proben spielen müssen. Hat einfach nicht klappen wollen aus bestimmten Gründen. Den ersten gemeinsamen Ton, der sich auch danach noch oft wiederholt (F) hatte ich noch tagelang danach genau im Ohr. Spasshalber habe ich den dann "blind" am Keyboard gesucht und auch gefunden.

      Mit der Zeit verblasst so etwas dann.
      Das hat aber so ziemlich NIX mit "absolutem Gehör" zu tun. Absoluthörer können einen beliebig erklingenden Ton exakt bestimmen. Man drückt also eine Taste am Klavier und es wird konkret der gespielte Ton benannt. g,gis,a...
      Ich habe mich mit dem Thema noch nie wirklich beschäftigt und kann das mit absoluter Sicherheit in keinster Weise. Mich würde mal interessieren, in welcher "range" das funktioniert. Das dürfte mit ziemlicher Sicherheit nicht über das gesamte Tonspektrum eines Flügels funktionieren. Die Frage also, wie unterschiedlich ausgeprägt das über welchen Tonraum jeweils funktioniert.

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        AW: Von der Lernfähigkeit des Gehörs

        Ist bei mir immer so. Jeder nur leicht "schräge" Ton oder nicht wirklich 100%ig passende Akkord tut mir "weh".
        Den Anderen fällt das meist gar nicht auf.

        Unsere Sängerin beispielsweise sind grundsätzlich richtig, aber wenn es hoch wird (und das wird es fast immer), trifft sie die Töne nicht genau, sie singt sie immer ein bisschen tiefer.

        Das gehört mit zu den Fehlern fast aller Sänger/innen. Sie wollen immer so singen wie es original war, obwohl das (in Grenzen) ganz egal ist. Besser etwas tiefer, dafür aber richtig und weniger "gequält".
        Gruß
        David


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        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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          AW: Von der Lernfähigkeit des Gehörs

          Wenn man die Tonhöhenschwankungen bei einem Plattenspieler hören kann, dann kann das kein wirklich guter Dreher sein. Bei einem SL-1210 kann kein Mensch diesen winzigen Gleichlauffehler hören.

          Gruß

          RD

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            AW: Von der Lernfähigkeit des Gehörs

            @Klingeling
            Schon klar, ich betrachte es auch nur als "ganz gutes Merkvermögen".

            Ich habe aber schon Musiker kennen gelernt, die absolutes Gehör hatten. Der Bruder meiner Frau war auch so einer. Dem haben oft nur ein paar Takte eines Musikstückes genügt und schon hat er uns die Tonart dazu sagen können. War immer richtig.
            Gruß
            David


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              AW: Von der Lernfähigkeit des Gehörs

              Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
              Wenn man die Tonhöhenschwankungen bei einem Plattenspieler hören kann, dann kann das kein wirklich guter Dreher sein. Bei einem SL-1210 kann kein Mensch diesen winzigen Gleichlauffehler hören.

              Gruß

              RD
              Mit Musik sicher nicht, da muss es schon ganz schlimm sein.

              Mit einem Dauerton im Mitteltonbereich (um die 500Hz) wird die Sache weit leichter und viel kritischer. Das liegt aber nicht selten an der Platte selbst.
              Gruß
              David


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                AW: Von der Lernfähigkeit des Gehörs

                ...eben, die Platte macht praktisch immer deutlich mehr Gleichlauffehler als ein guter Dreher.

                Gruß

                RD

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                  AW: Von der Lernfähigkeit des Gehörs

                  Zitat von dipol-audio Beitrag anzeigen
                  Eine Möglichkeit wäre noch "Antares Autotune" ("Cher Effect") ... :

                  https://www.youtube.com/watch?v=nZXRV4MezEw
                  ...auch so ein weit verbreitter Irrglaube. Was im Studio funktioniert, stellt im "live-Betrieb" eine ganz andere Herausforderung dar. Ich habe mittlerweile auch schon ein paar "live-Schnipsel" auf youtube gehört, in denen eine "pilotspur" unterlegt wird, die aber nach Lust und Laune dann eben leise bis weggedreht wird, wenn Frau/Herr SängerIn eben gut drauf ist und das Ruder übernimmt. Diese "tuningtools" funktionieren auf Basis von "Rastern" und sind keinesfalls mit einer Form KI ausgestattet, beliebige Stellen im Sinne der Komposition in Echtzeit zu korrigieren (zumal es auch nicht "den richtigen Ton" in dieser Ausschließlichkeit gibt, sondern eben auch munter andere Töne in einer "Tonlinie" reinimprovisiert werden können.

                  Theoretisch könnte das nur auf extremst einfache und plumpe Linien funktionieren, aber sobald der Gesang etwas Lebendigkeit im Sinne von Musizieren hat - keine Chance. Also so ein Stadiongesang " Hi Ha Ho, Berti Vogts und Co" könnte funktioneren.
                  Live-Betrieb : Pilotspur ja, interaktives tool nein.

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                    AW: Von der Lernfähigkeit des Gehörs

                    Zitat von David Beitrag anzeigen
                    Ist bei mir immer so. Jeder nur leicht "schräge" Ton oder nicht wirklich 100%ig passende Akkord tut mir "weh".
                    Den Anderen fällt das meist gar nicht auf.

                    Unsere Sängerin beispielsweise sind grundsätzlich richtig, aber wenn es hoch wird (und das wird es fast immer), trifft sie die Töne nicht genau, sie singt sie immer ein bisschen tiefer.

                    Das gehört mit zu den Fehlern fast aller Sänger/innen. Sie wollen immer so singen wie es original war, obwohl das (in Grenzen) ganz egal ist. Besser etwas tiefer, dafür aber richtig und weniger "gequält".
                    Das ist was ganz anderes und damit sollte jeder einigermaßen fähige Musiker ausgestattet sein. Hier gibts ja Referenz zum Abgleich. Aber am Beispiel Jazz wird ja immer wieder schnell deutlich, wie ausgeprägt Hörvermögen ist...da reden dann Leute bei einem Blues von free jazz ;-)

                    Nochmal zum Thema autotune: Madonna hat sicher Zugriff auf aktuellste Technik und ist sicher auch nicht Größenwahnsinig und weiß um Ihre Schwächen....trotzdem blamierte sie sich zuletzt so desaströs...

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                      AW: Von der Lernfähigkeit des Gehörs

                      Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                      Zu #271

                      Holger, Deine Einlassung geht, mal wieder vollkommen am eigentlichen Thema vorbei.
                      Das Thema hast Du doch angeschnitten, nicht ich!

                      Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                      Vielleicht solltest Du auch mal einen Blick hinter die Kulissen werfen, dann weißt Du wie es heute gemacht wird.
                      Du verstehst mal wieder den Wink mit dem Zaunpfahl nicht. Den Rat gebe ich gerne zurück, denn den Blick hinter die Kulissen habe ich seit mehreren Jahrzehnten.

                      Zitat von schauki Beitrag anzeigen
                      Ja weil es offenbar doch keine Menschen gibt die so genau/gut/... hören um die Abweichungen als Fehler bzw. überhaupt zu erkennen - oder es ist ihnen einfach egal.
                      Wie mir es egal ist ob nun 50g oder 50,01g Wurst in der Semmel ist.
                      Oder ob die Badewanne mit 100l oder 100,01l Wasser befüllt ist.
                      Von wegen "egal": Wir reden hier von Musikern, die ein Konzert absagen, weil es draußen geregnet und die Luftfeuchtigkeit die Stimmung verändert hat und die einen Stecknadelkopf beim Anspielen bemerken, der im Dämpfungsfilz stecken geblieben ist (den der Stimmer natürlich nicht bemerkt und auch beim ersten Auseinanderbauen nicht gefunden hat). Man sollte sich schon mit der Materie beschäftigen, bevor man ohne Sachkenntnis drauflos spekuliert.

                      Schöne Grüße
                      Holger

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                        AW: Von der Lernfähigkeit des Gehörs

                        Zitat von David Beitrag anzeigen
                        Ist bei mir immer so. Jeder nur leicht "schräge" Ton oder nicht wirklich 100%ig passende Akkord tut mir "weh".
                        Den Anderen fällt das meist gar nicht auf.

                        Unsere Sängerin beispielsweise sind grundsätzlich richtig, aber wenn es hoch wird (und das wird es fast immer), trifft sie die Töne nicht genau, sie singt sie immer ein bisschen tiefer.

                        Das gehört mit zu den Fehlern fast aller Sänger/innen. Sie wollen immer so singen wie es original war, obwohl das (in Grenzen) ganz egal ist. Besser etwas tiefer, dafür aber richtig und weniger "gequält".
                        Für solche Fälle transponiert man eben ein Stück in eine passende Tonart...

                        Zuletzt habe ich mal einen Bericht im Radio gehört, dass es in der E-Musik vergleichbare Probleme gibt. Da man mittlerweile eben dazu neigt, Kammerton a' gerne mal etwas über 440 herz (was im vergleich zur Verganheit schon hoch ist) zu stimmen, bekommen vor allem SängerInnen zunehmend Probleme...

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                          AW: Von der Lernfähigkeit des Gehörs

                          Aber am Beispiel Jazz wird ja immer wieder schnell deutlich, wie ausgeprägt Hörvermögen ist...da reden dann Leute bei einem Blues von free jazz ;-)
                          Ist eine Definitionsfrage. Sehr schräg gespielter Blues tendiert dann zur Free-Jazz.

                          Ist Bierzelt-Musik gleichzeitig auch oder nur Schunkel-Musik oder doch schon Schlager-Musik? Wer bestimmt das?
                          Gruß
                          David


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                            AW: Von der Lernfähigkeit des Gehörs

                            Bei vielen Aufnahmen der Rolling Stones passt weder die eine noch die andere vermeintliche Tonart, weil sie anscheinend ganz bewusst ihre Instrumente tonal genau dazwischen stimmen.
                            Gruß
                            David


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                              AW: Von der Lernfähigkeit des Gehörs

                              ...ach Holger, mal wieder ein kontrollierter Rückzug. Was soll ich dazu sagen?!?

                              Gruß

                              RD

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                                AW: Von der Lernfähigkeit des Gehörs

                                Zitat von David Beitrag anzeigen
                                Ist eine Definitionsfrage. Sehr schräg gespielter Blues tendiert dann zur Free-Jazz.

                                ?
                                Nein. "free jazz" ist gewissermaßen definiert. Ein FÜR DICH schräg gespielter Blues entspricht nicht dieser Definition. Es ist lediglich Deine Hörgewohnheit, die hier komplett überfordert wird. Würden wir 2 mal zusammen einige Musik aus dieser Richtung hören, könnte ich Dir z.B am Klavier (zumindest rudimentär die Grundtöne der akkorde drückend, je nach Einübung aber auch chords/voicings) oder auch tanzend und singend die Regeln dieser Musik näher bringen. Das heißt, wenn für Dich schon längst alles "nur noch rein zufällig und ziemlich zusammenhangslos " daherkommt, bin ich noch immer in der Struktur, weiß in welchem Takt gerade gespielt wird und kann häufig sogar das Solo "nachempfinden", ahne also ein bisschen voraus, in welche Lage oder mit welcher Notebndichte die nächsten Stationen angesteuert werden.

                                Ich kann dieses Zeugs auch sofort und ohne es vorher gehört zu haben meistens schon einigermaßen tauglich am Schlagzeug begleiten ( und nein,. ich bin weit weg von " der tollste Trommler ever"). Wenn ich die Nummer einmal gehört habe und es sich um "normal übliches Zeug" aus dem Metier handelt, spiele ich es gleich wesntlich besser mit...

                                Du hast Dich mit dieser Musik nie eingehend beschäftigt ( was diese Musik aber braucht, um sie zu verstehen) und solltest daher keine unzutreffenden Urteile abgeben. Das kann man nicht ernst nehmen.

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