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Raubbau an der Natur

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    AW: Raubbau an der Natur

    Zitat von Markus Berzborn Beitrag anzeigen
    Eine Geburtenrate, die zu Bevölkerungsrückgang führt, ist in einem Sozialstaat wie dem unseren keinesfalls angemessen.


    Gruß
    Markus
    Och, der Rückgang ist nun nicht soo schlimm, zumal ja genug Bürger anderer Länder die "Lücken" schließen Und Sozialstaat... , nee, sehe ich nicht (mehr). Seit 1998 durch die SPD unter Zuhilfenahme der Grünen gibt es nur noch eine neoliberale wirtschaftsorientierte, besitzstandswahrende Politik der Beliebigkeit. Frau Merkel und zukünftig AKK waren dankbar, dass sie die "Drecksarbeit" nicht machen mussten. UK hatte Maggie und Infolge Toni (Johnny zählt nicht), wir hatten Gerhard und Infolge Angela. Und der rote Faden wird immer weiter gesponnen. Wir hier sind die Profiteure, können uns rein materiell nicht beschweren. :M
    best regards

    Mark von der Waterkant

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      AW: Raubbau an der Natur

      Zitat von Markus Berzborn Beitrag anzeigen
      Und hier noch mal zur Familie Thunberg:

      Warum blicken Gretas Augen immer so unendlich traurig, und warum werde ich das Gefühl nicht los, dass dies wenig mit Umwelt-Problemen zu tun, sondern ganz woanders seinen Ursprung hat? Malena Ernman, die Mutter Greta Thunbergs, hat ein Buch über sich und ihre Familie geschrieben. Die Lektüre liefert Antworten und erzählt von einer Familie, die das eigene Drama auf den Planeten projiziert. / Foto: Anders Hellberg


      Es handelt sich schlicht um gestörte, eigentlich behandlungsbedürftige Psychopathen, die ihre eigenen Probleme auf die Umwelt projizieren.

      Das war mir aber schon nach den ersten Auftritten dieser Greta klar.
      Wie es auch jedem anderen, der noch bei Verstand ist, von Anfang an hätte klar sein müssen.


      Gruß
      Markus

      Ach, der Herr Maxeiner mit seiner Achse des Guten. Jetzt fehlen noch paar Links zu Compact und dem Volkslehrer (Hi Niko) und der Thread ist zu. :C
      best regards

      Mark von der Waterkant

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        AW: Raubbau an der Natur

        Er gibt lediglich Informationen aus einem von dieser Familie selbst veröffentlichten Buch wieder.

        Deine primitiven propagandistischen Querverweise kannst Du Dir also sparen.

        Gruß
        Markus
        Zuletzt geändert von Gast; 08.05.2019, 14:35.

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          AW: Raubbau an der Natur

          Zitat von Observer Beitrag anzeigen
          Och, der Rückgang ist nun nicht soo schlimm, zumal ja genug Bürger anderer Länder die "Lücken" schließen
          Eben nicht, wie von Prof. Raffelhüschen oben dargelegt.
          Wir können in Deutschland (und Österreich) nur Leute gebrauchen, die mehr einbringen als sie kosten. Simple Mathematik.
          Das nennt sich vernünftige Einwanderungspolitik, und das wird von vernünftigen Ländern auch so gehandhabt, wie Prof. Raffelhüschen ebenfalls erläutert.

          Gruß
          Markus
          Zuletzt geändert von Gast; 08.05.2019, 14:36.

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            AW: Raubbau an der Natur

            Zitat von Markus Berzborn Beitrag anzeigen
            Eben nicht, wie von Prof. Raffelhüschen oben dargelegt.
            Wir können in Deutschland (und Österreich) nur Leute gebrauchen, die mehr einbringen als sie kosten.
            Das nennt sich vernünftige Einwanderungspolitik, und das wird von vernünftigen Ländern auch so gehandhabt, wie Prof. Raffelhüschen ebenfalls erläutert.

            Gruß
            Markus
            Genau! Man pickt sich die Rosinen raus und zieht am besten die akademisierten Fachkräfte aus armen Ländern ab, indem man ihnen unterdurchschnittliche Löhne im Vergleich zu den Fachkräften aus dem eigenen Land bezahlt (gleich mindestens 2 Fliegen mit einer Klappe) und der Rest kann verrecken. Das ist dann zeitgemäßer - weil wirtschaftlich effizienter - Humanismus.



            Die Rechnung des Professors Raffelhüschen ist in erster Linie tendenziös und definitiv nicht bis zum Ende durchkalkuliert. Die von ihm primär benannten "unterdurchschnittlich Qualifizierten" ( es gibt natürlich schon auch andere), bringen ja häufig auch gleich Kinder mit, bzw. sorgen für Nachwuchs. Hier gilt es dann mittels guter Integrationspolitik für gute Ausbildung zu sorgen, und schon wird diese Rechnung ganz anders aussehen. Dieser Nachwuchs kann jedenfalls in die Lage versetzt werden, die Rente der "ersten Generation" zu erwirtschaften und noch so einiges mehr.

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              AW: Raubbau an der Natur

              Träum weiter.
              Vielleicht kannst Du ja auch mit Träumen Deine Rechnungen bezahlen.
              Mir ist das bisher nicht gelungen. :D


              Gruß
              Markus

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                AW: Raubbau an der Natur

                KlingDing, es hat wenig Zweck mit Markus hier zu politisieren. Er hat die Argumentation der vermeintlichen Linken für sich vereinnahmt und um sich selbst zu erhöhen diffamiert er Andersdenkende. So weit, so bekannt. Und er lebt in seiner individuellen Informationsblase wie wir alle (Einige mehr, Andere weniger). Sich immer wieder an der 16 Jährigen zu reiben zeigt doch diese Tendenz hinreichend.

                Ich melde mich hier wieder, wenn mal wieder sinnvolle Argumente bezüglich Naturschutz kommen. Gehabt euch wohl. :M
                best regards

                Mark von der Waterkant

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                  AW: Raubbau an der Natur

                  Zitat von KlingDing Beitrag anzeigen
                  ???Verstehe ich nicht. Auf welchen Zahlen und Berechnungen basiert diese Behauptung?
                  Einen Grund habe ich in #1413 schon genannt. Aber es gibt noch viele weitere Dinge. Bei dem Lebensstil, den wir uns angeeignet haben, haben wir viel zu wenig natürliche Ressourcen. Fast alles was man da so braucht muss importiert werden, in riesigen Mengen. In den Ballungsräumen geht uns der Platz aus, die Verkehrswege und -träger sind hoffnungslos überlastet, wir verbrauchen riesige Mengen an Energie, wir wissen nicht wohin mit unserem Wohlstandsmüll und brauchen immer einen Dummen (meist in der Dritten Welt), der uns das Zeugs für ein paar Euros abnimmt...und so weiter...und sofort...

                  Zitat von KlingDing Beitrag anzeigen
                  IN Deutschland werden aktuell jährlich 11 000 000 TONNEN Lebensmittel vernichtet.
                  In allen Bereichen der Lebensmittelindustrie, von der Produktion über die Verarbeitung bis hin zum Konsumenten, werden Nahrungsmittel weggeworfen.


                  Ja, das auch noch, frisch importiert aus Übersee und dann gleich ab in die Tonne.:C

                  Oder noch schlimmer, von der EU bezahlt und dann direkt vom Acker auf die Kippe. Das wird jährlich praktiziert z.B. bei Tomaten, nur um die Erzeugerpreise zu stützen...ein Wahnsinn!!!

                  Gruß

                  RD

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                    AW: Raubbau an der Natur

                    der freie markt regelt zwar alles, aber zu viel und zu wenig zur falschen zeit.

                    diese erkenntnis ist nicht neu



                    um zu vermeiden, dass ganze produktionsketten auf nie mehr wiederbringlich wegbrechen, gibt es die antizyklische wirtschaftspolitik. die ist aber ein grober keil auf einen groben klotz. das erzeugt dann obgenannte sumpfblüten. man schildere mir alternativen. es gibt die liberale sichtweise, die es ablehnt diesbezüglich einzugreifen, weil sie behauptet der unternehmer wisse fein und genau einzustellen, was notwendig wäre. nur ....

                    bis sich bei ihm das materialisiert, ist die deflation da und damit der selbstbeschleunigende zusammenbruch. damit stirbt auch die wirtschaftliche struktur und muss mühsam erneuert werden.
                    antizyklische wirtschaftspolitik ist nicht billig, aber medikamente sind auch nicht billig und wenn der patient tot ist, ist er schwer zu überreden, ein neues kind zu zeugen.

                    in bezug auf den naturschutz gibt es keine einfachen antworten, keine antworten kriegt man aber ganz sicher, wenn man sich blind und taub stellt. oder wenn man so kühn ist andere blind und taub zu lassen.

                    zum markus

                    ich bin lieber der blinde, der aus dem fenster pinkelt, als der idiot, der ihm einredet, er wäre auf dem klo.
                    entweder man versteht den impetus oder nicht, oder man lässt sich dummfug einreden, aber als querulant den rechthaberer zu spielen, ist intellektuell und moralisch fragwürdig und im kern der sache wixerei.

                    im besten fall kann man also zu seinen gunsten annehmen, er weiß es nicht besser oder lebt seinen, wodurch auch immer erworbenen, querulanten grant aus.
                    beides ist tragisch, ich hab dafür aber momentan keine hand frei.

                    weitergehende info: icd f60
                    man beachte die wechselnden inhalte (automobil, naturschutz, politik, musik ...) alle mit den gleichen erscheinungsformen.

                    markus, ich würde dir dringend raten, abseits meiner lückenhaften ferndiagnose einen profi zu rate zu ziehen, obwohl ich kaum glaube, dass du soooo zur selbsterkenntnis fähig bist, aber da läuft deutlich ein radl im gatsch. aber solange kein ausreichender leidensdruck aufkommt, wird mein appell nutzlos sein.
                    Zuletzt geändert von longueval; 08.05.2019, 16:37.
                    ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                      AW: Raubbau an der Natur

                      Zitat von longueval Beitrag anzeigen
                      ich bin lieber der blinde, der aus dem fenster pinkelt, als der idiot, der ihm einredet, er wäre auf dem klo.
                      Du bist beides.

                      Übrigens zeigt Dein Posting genau auf, woran die heutige Gesellschaft krankt und warum sie zusehends degeneriert - weil unaufgeregte Rationalität und gesunder Menschenverstand bereits als Querulantentum bezeichnet werden.

                      Zum Glück ist man nicht auf der ganzen Welt so vernagelt - d.h., zum Glück für die entsprechenden Länder, leider nicht zum Glück für uns.

                      Gruß
                      Markus

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                        AW: Raubbau an der Natur

                        Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                        Einen Grund habe ich in #1413 schon genannt. Aber es gibt noch viele weitere Dinge. Bei dem Lebensstil, den wir uns angeeignet haben, haben wir viel zu wenig natürliche Ressourcen. Fast alles was man da so braucht muss importiert werden, in riesigen Mengen. In den Ballungsräumen geht uns der Platz aus, die Verkehrswege und -träger sind hoffnungslos überlastet, wir verbrauchen riesige Mengen an Energie, wir wissen nicht wohin mit unserem Wohlstandsmüll und brauchen immer einen Dummen (meist in der Dritten Welt), der uns das Zeugs für ein paar Euros abnimmt...und so weiter...und sofort...




                        Ja, das auch noch, frisch importiert aus Übersee und dann gleich ab in die Tonne.:C

                        Oder noch schlimmer, von der EU bezahlt und dann direkt vom Acker auf die Kippe. Das wird jährlich praktiziert z.B. bei Tomaten, nur um die Erzeugerpreise zu stützen...ein Wahnsinn!!!

                        Gruß

                        RD

                        Die Anzahl "Einwohner pro qkm" sagt relativ wenig über die Lebensqualität aus. In Deutschland ca. 230 Einwohner pro qkm bedeutet, dass es in München z.B. mehr als 4600 pro qkm sind. München ist sehr begehrt und die Mietpreise entsprechend. Es folgen andere Großstädte und selbst Städte wie Mönchengladbach, Moers und Aachen auf den Plätzen 97,98 und 99 haben noch über 1500 Einwohner pro qkm. Insofern sagen die 230 pro qkm für das gesamte Bundesgebiet aus, dass es noch eine Menge Platz gibt.




                        Der Vorteil dichter besiedelter Gebiete ist die bessere Ausstattung an Infrastruktur in jeglicher Hinsicht. In direkter Nähe befinden sich die Arbeitsplätze,Geschäfte,Schulen,Universitäten,Kran kenhäuser und Ärzte, Altenheime, Verkehrsanbindung, Flughäfen, Bahnhöfe, kulturelles Angebot usw ...sofern die wirtschaftliche Lage das eben ermöglicht.


                        Hier noch eine Liste im weltweiten Vergleich. Von unter 10 bis über x1000 gibts auf jeder Ebene vergleichbare Staaten, in denen "Leben" sehr unterschiedlich funktioniert.



                        Zum Thema Lebensmittelverschwendung:
                        Der Anteil "Übersee" dürfte noch überschaubar sein. Argentinisches Steakfleisch und Ananas wird schon im kalkulierterem Rahmen geordert....
                        Wer z.B. Zugang zu einer Kantine hat, kann sich ja vielleicht mal einen Überblick verschaffen, was da tagtäglich für die Tonne gekocht wird.
                        Weltweit beträgt die Lebensmittelvermüllung 1 300 000 000 TONNEN jährlich.
                        Die Verschwendung von Lebensmitteln trägt in hohem Maße zum Klimawandel und zu vielen weiteren Umweltbelastungen bei. Darüber hinaus ist sie ein großes ethisches Problem. Lebensmittelverluste und -abfälle treten in der gesamten Herstellungskette auf, von der ursprünglichen Erzeugung bis hin zu den privaten Haushalten. Es wäre leicht, einen großen Teil davon zu vermeiden.

                        Das dürfte insgesamt ein ziemlich neuzeitliches Phänomen sein, denn Oppa und Omma, die noch "den Krieg" erlebt haben, waren da noch sehr anders unterwegs. Irgendwie gehts uns wohl längst viel zu gut, aber trotzdem wollen alle "MEHR"...

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                          AW: Raubbau an der Natur

                          Die Anzahl "Einwohner pro qkm" sagt relativ wenig über die Lebensqualität aus.
                          Das habe ich auch nie behauptet. Lebensqualität kann man sich erkaufen und genau das machen wir bei uns. Und das auch auf Kosten anderer. Wir können es uns ja leisten, da unserer Wirtschaft eine der stärksten der Welt ist.

                          Insofern sagen die 230 pro qkm für das gesamte Bundesgebiet aus, dass es noch eine Menge Platz gibt.
                          Ja, noch kann mein bei uns einiges zupflastern und zubetonieren. Nur geht das dann auf Kosten der Natur und auf Kosten der Lebensqualität. Ich lebe hier im Ruhrpott, mitten drin. Und hier gibt es erstaunlich viel Grün. Und seit die Montanindustrie weitgehend Geschichte ist, kann man die Luft sogar atmen. Der ganze Hype um Feinstaub und Stickoxide ist m.E. Unfug. Die Luftqualität bei uns ist so gut wie nie seit der Industriealisierung. Ich habe das als Kind noch erleben dürfen. Da war der Pütt Luftlinie 500 Meter entfernt. Eigentlich waren es zwei Zechen. Das Stahlwerk war keine drei Kilometer weg. Und ein Kraftwerk und chemische Industrie gab es auch noch einen Steinwurf entfernt, da hat es an jeder Ecke gequalmt, geraucht und gestunken und der Himmel verschwand unter einer milchig gelben Dunstglocke, wenn der Wind ungünstig stand durfte Mutter draußen keine Wäsche aufhängen, das kann sich von euch Alpenindianern keiner vorstellen. Heute ist das alles Geschichte. Mir braucht man also nichts zu erzählen.

                          Gruß

                          RD

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                            AW: Raubbau an der Natur

                            das ist alles vollkommen richtig, andererseits darf man nicht unterschätzen, was heutzutage durch schlaue logistik, kühlketten, sonstige lagermaßnahmen alles nicht vergammelt. ich habe den verdacht, dass sich das pro person einigermaßen zu früher die waage hält.

                            bledes beispiel

                            ich habe relativ viele apfelbäume, ich lagere auf die alte weise im herbst die äpfel in regale ein und lagere sie "kühl + richtig" trotzdem muss die hälfte der äpfel im laufe des winters aussortiert werden.
                            in der logistikkette südtiroler apfel (ich hab dorthin entfernte verwandtschaftliche beziehungen) kommt der apfel ins kühllagerhaus mit schutzatmosphäre, kaum was muss aussortiert werden.

                            anderes beispiel aus der nachbarschaft

                            vom haus wurden früher auch weizenfelder bewirtschaftet und der weizen zwischengelagert und gemahlen und als mehl verkauft, bzw. weizen und roggen auf lohnbasis gemahlen. die alten bücher sind teilweise noch vorhanden. erstaunlich wie viel getreide im 19.jhd. verdorben ist, schon alleine, weil man es witterungsbsdingt nicht rechtzeitig oder zu feucht gedroschen in die getreidekästen bringen konnte, und das noch dazu bei vielleicht der hälfte des ertrags auf dem feld.

                            fragt mal euren bäcker, ob er noch weiß, was ein saubrot ist.
                            ähnliches ließe sich auch über getreide oder kartoffel sagen. man sieht, it depends ....
                            ich bin da eine spur optimistischer als ihr. im übrigen, in frankreich ist zb das entsorgen von noch guten lebensmitteln verboten. wer dort lebensmittel an tafeln usw spendet, darf 60% vom großhandelswert von der steuer abschreiben. wegwerfen ist nur für verdorbene ware erlaubt. es ist also für den französischen handel billiger, waren kurz vor dem echten ablaufdatum zu verschenken, als wegzuwerfen.
                            Zuletzt geändert von longueval; 08.05.2019, 19:59.
                            ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                              AW: Raubbau an der Natur

                              Ja, das kann man heute viel besser steuern. Trotzdem wird noch viel zu viel weggeworfen.

                              Der ALDI z.B. macht es sehr schlau. Es wird nur das angeboten, was auch verkauft werden kann. Und wenn mal was droht zu überlagern wird der Preis um 30 Prozent reduziert. Da greifen wir dann natürlich zu.

                              Gruß

                              RD

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                                AW: Raubbau an der Natur

                                Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                                Die Luftqualität bei uns ist so gut wie nie seit der Industriealisierung.
                                Das gilt für ganz Deutschland.
                                Wir haben in Deutschland keine Umweltprobleme.
                                Darum sage ich immer wieder: Nicht das Klima ist bedroht, nicht die Umwelt ist bedroht - unsere Freiheit ist bedroht durch die Ökohysteriker und Staatsgläubigen.

                                Darum sind die für mich aktuell die größten Verbrecher.

                                Gruß
                                Markus

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