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Hallo rundherum,

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    AW: Hallo rundherum,

    Zitat von longueval Beitrag anzeigen
    schwarze socken
    Mit Politik fangen wir besser nicht an. Bin gerade zu Hause angedockt, werde gleich mal anfangen zu testen. Sollte die "Nummer" gutgehen, überlege ich mir erst was als "Dauerlösung".


    /Update: Der Hörtest (Stereo in Pure Direct und Surround als All Channel Stereo "simuliert") ist kurz und schmerzvoll ausgefallen. Als "Plugs" habe ich idente Vileda-Mikrofaserlappen genommen. Ergebnis:
    • Bass erwartbar leiser, für mein Dafürhalten weder besser noch schlechter, eben leiser.
    • Mitten seltsam "gedrungen" und zwar sowohl bei den B&W CDM7 Front LS, als auch bei den Nubert 313 Surrounds. Das verstärkt sich mit steigendem Pegel.

    Entweder die Lautsprecher, oder der Raum, oder Beides spielen da nicht mit.

    Als Referenz diente der BD T1 am RME ADI2-DAC, das Ergebnis der LS war mit offenem BR daran viel näher als mit verschlossenem. Für Surround fehlt natürlich der Vergleich, aber auch das klang irgendwie, hmm, "muffig"... )H Bei mir bleibt also alles so, wie es ist.
    Zuletzt geändert von respice finem; 21.10.2020, 15:34.
    Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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      AW: Hallo rundherum,

      #212
      Messungen wären interessant und würden Aufschluss bringen.
      Gruß
      David


      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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        AW: Hallo rundherum,

        ob das psychoakustik ist?

        lauterer bass maskiert nämlich oberbass und tiefe mitten.
        wenn das wegfällt wirds deutlicher ...

        aber schwer zu sagen von weitem ...

        dem chassis müsste es nämlich egal sein, weil es oberhalb der abstimmfrequenz den selben gegendruck spört, ob offen oder geschlossen (physikalisch)

        ich kenn aber außerdem die box nicht.
        ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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          AW: Hallo rundherum,

          Ja, OK, nur wenn es schon beim ersten Versuch völlig shice klingt, bin ich nicht geneigt, es weiter zu verfolgen, zumal es ohne die Plugs ganz annehmbar ist. Meine laienhafte Vermutung: der Tief-Mitteltöner der CDM7 (der ja nicht entkoppelt ist) wird zu sehr "eingebremst", das würde auch erklären, warum der Effekt mit steigendem Pegel zunimmt.
          Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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            AW: Hallo rundherum,

            Moin miteindander,
            gestern im Homeoffice hab ich mittags meine 606er zugestoppelt und den Sub auf 80Hz hochgedreht und mal ein bissl Metallica gespielt.
            Also ich denke, der Bass kommt besser und knackiger und es klingt im Zusammenspiel nun wirklich gut. Ich werde am WE mal die Boxen ein kleines Stück näher zur Wand (Rückseite Box derzeit 50cm > 40cm) und im Regalfach neben der Box den Akustikschaum an die Rückwand geben und nochmal mit und halb/ohne Stoppel hören.
            Ist alles ein wenig Subjektiv, da meine Ohren ja keine "Referenz" gespeichert haben. Wie komplex wäre es das zu vermessen. Schnelles Suchmaschinieren liefert zB eine App + Mikro fürs Smartphone, da bin ich aber sekeptisch ob hier brauchbares rauskommt.

            Vielleicht lass ich alles aber auch und höre eine Zeit lang einfach nur zu...
            Pure Vernunft darf niemals siegen! (c) Tocotronic

            https://www.discogs.com/user/ArchmanGV

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              AW: Hallo rundherum,

              spar dir vorläufig das messen. erst wenn dir was negatives auffällt, wär messen als diagnose anzuraten.
              wer viel misst, viel mist misst.
              momentan ist noch DEIN ohr die referenz und was gefällt, ist richtig (meine meinung).
              nächster programmpunkt ist jetzt, mit der aufstellung des subs zu spielen.
              nächster ist, versuche mit der phaseneinstellung des subs versuche zu machen.
              dazu suchst du dir im netz sinusfrequenzen 78, 80, 90, 100 hz und spielst sie ab.
              technischer hintergrund:
              die weiche im sub verschiebt die phase. vereinfacht gesagt, im übergangsbereich schwingen die systeme von sub und den kleinen oft nicht synchron, es kann daher zu auslöschungen kommen. der phasenschalter soll das beheben. aber mach dich nicht verrückt, der unterschied ist nicht riesig. versuche mit musik sind recht sinnlos, man hört es zu wenig deutlich, die musik müsste genau in diesem bereich spielen.
              dabei schaltest du die phase am sub hin und her. dort, wo die wiedergabe dieser frequenzen am lautesten ist, ist die richtige einstellung.
              ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                AW: Hallo rundherum,

                Der Phasenschalter kann nur um 180Grad drehen, eine kontinuierliche Veränderung ist nur mit einem DSP zu verwirklichen.

                Der Sub sollte immer in der Mitte der LS bleiben, sonst sind die beiden Phasen im Übergangsbereich li/re auch noch unterschiedlich und dann stimmt nicht einmal mehr das.

                Vielleicht ist das Messen mit der Handy-App doch besser als nur nach Gehör vorgehen, wo man komplett im Dunkel tappt.
                Gruß
                David


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                  AW: Hallo rundherum,

                  Also ich denke ich bin jetzt mit meiner Wiedergabekette vorerst zufrieden und werde mich erstmal doch dem Hören widmen und diverse Messungen hinten an stellen, vielleicht noch ein bissl an den Einstellungen vom Sub + Boxenstoppel spielen.



                  Ich poste dann am WE endlich mal meine Anlage samt Aufstellung und wenn ich auch in der digitalen Welt angekommen bin, probiere ich longuevals Frequenzspielerein.


                  Gibt´s eigentlich wen aus meiner Ecke hier wo man zB eine "gut eingespielte Anlage" auch hören könnte? Natürlich am Ende ein gegenseitiger Besuch damit ich eine "Referenz" habe und auch geschultere Ohren als meine mal bei mir hinhören? Von der Theorie her bzw. dem was man via Foto und hier kommunizieren kann bin ich glaub ich nicht so schlecht unterwegs, im Rahmen meiner Möglichkeiten halt!
                  Pure Vernunft darf niemals siegen! (c) Tocotronic

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                    AW: Hallo rundherum,

                    meiner meinung nach ist referenz, was der tonheini beim einstellen gehört hat.
                    der hat dann einen kompromiss eingestellt.dem kommst du mit guten kopfhören relativ nahe, minus die räumlichkeit, die bekanntlich bei kopfhörern ganz anders ist und der körperlichkeit im bass.
                    aber vom klang her bist da recht genau auf der sicheren seite.

                    daher bin ich auch ein verfechter von profizeugs, aber damit ist natürlich schwer einrichten, da wird die oberste heeresleitung manchmal störrisch, verstehe ich auch vollkommen.

                    ein anderer raum wird immer anders klingen, will heißen, man kann eine instellation nicht in verschiedenen räumen gleich empfinden. daher gehen profis beim einrichten von abhörräumen relativ ähnlich vor. da ist dann sie frage nicht, wie klingen die lautsprecher, sondern wie übersetzen sie die musik und die einetellugsänderungen.
                    ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                      AW: Hallo rundherum,

                      Tja, in dem Moment wo man anfängt es "gut und richtig" machen zu wollen, führt kein Weg am Messen und per DSP korrigieren vorbei. :P

                      Oder man verzichtet auf "gut und richtig" (so machen es die Meisten) und geben sich zufrieden mit "es gefällt".

                      Mit automatischen Einmesssystemen habe ich keine Erfahrung, die gibt es sogar schon bei Stereoverstärkern.

                      Die meisten Probleme gibt es aber immer im Bassbereich, deshalb kann ein Antimode durchaus ausreichen.
                      Gruß
                      David


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                        AW: Hallo rundherum,

                        Der hier Forum oft empfohlene Antimode ist meiner Meinung nach veraltete Technik.

                        Ein Antimode 2.0 kostet über 800 Euro.

                        Ein Denon AVRX 3600H vom Vorjahr kostet etwa dasselbe.
                        Dafür bekomme ich eine extrem flexible Steuerzentrale.

                        Und über die Audyssey App geht die Einmessung genauso gut und auch nur im Tiefton falls gewünscht.

                        Vorverstärker Ausgänge und 2 Subwoofer Ausgänge sind zusätzlich vorhanden.

                        Warum soll ich in einen Uralt Verstärker einen Antimode einschleifen ?:P

                        Gruß Frank

                        Kommentar


                          AW: Hallo rundherum,

                          Moin,
                          Ich halte einen AV-Receiver für überschiessend, da ich in diesem Haus und diesem Wohnzimmer nur ein reines Stereo-Setup haben will. Am TV reicht mir meine Soundbar mit Subwoofer, JBL 6.1. Hab damit zuletzt ein bissl SciFi geschaut und wenn bei "The Expanse" (sehr lässig, kann ich empfehlen) das Raumschiff Schub gibt, hebts meinen Nachbarn neben mir aus seinem Bett!


                          Mein alter Pioneer tut noch sehr gut seine Dienste und "spielt" einfach Musik. Als nächstes kommt noch ein SACD/Streamer (inkl. NAS), dann bin ich erstmal zufrieden und denke eventuell über wirklich feine Standboxen und einen Plattenspieler nach. Parallel ziehe ich ein Antimode in Erwägung, fürs erste will ich nun mal nur meine Platten geniesen und schaun ob ich Raummoden identifizieren kann! Vielleicht dann mal ein neuer VS mit digitalen Eingängen, aber der Pioneer ist wie ein Panzer und fast nicht umzubringen!
                          Pure Vernunft darf niemals siegen! (c) Tocotronic

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                            AW: Hallo rundherum,

                            Nie und nimmer würde ich mir einen (überkomplizierten und zu 80% überausgestatteten) AV-Receiver für Stereo kaufen, das ist doch absurd! :L

                            Und das kleine Antimode, das völlig reicht, kostet irgendwas um die 350 Euro.
                            Gruß
                            David


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                              AW: Hallo rundherum,

                              Vor allem, wenn man mit dem ist-Zustand zufrieden ist, wozu irgendwas kaufen? Es gibt ja keine Pflicht zur Room-EQ wenn es ohne subjektiv OK ist. Was sich mir nicht ganz erschließt ist der Sinn eines SACD Players heutzutage, außer man hat schon "zig" SACDs, aber das wurde je schon im entspr. Thread dargelegt.
                              Als Anwender des kleinen Antimode möchte ich einen "Bedenkenpunkt" einfügen: Dessen "Milieu" ist eigentlich gerade ein AVR-Setup, weil ohne die nachträgliche Korrektur durch dessen Einmessung, wird die Latenz ggf. zum Problem. Im Zweifel würde ich erst hier nachfragen: https://ak-soundservices.de/beratung
                              Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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                                AW: Hallo rundherum,

                                Ja, die alte Dsikussion: watt soll ein aufwendiger AV-Verstärker bezwecken? Zumal es heute auch einige Stereoverstärker mit Digitaleingängen, WLAN (oder zumindest LAN) für Streaming und mit Bluetooth gibt. Und AV-Verstärker lassen sich tatsächlich vergleichsweise kompliziert bedienen. ABER ein kleiner Yamaha AV-Receiver bekommt man für 300 Euro. Das Netzteil kann die fünf Endstufen da nur mit bestenfalls 50W befeuern (wenn sie denn gleichzeitig laufen). Im Stereomodus stehen aber 2 x 120W zur Verfügung (diskrete Endstufen, Lineanetzteil). Und man hat die absolut notwendigen HDMI-Anschlüsse, die das schnelle Ein-/Umschalten mit der TV-Fernbedienung zulassen. Und man hat eine (wenn auch rudimentäre) Raumeinmessung, die oft ausreicht, um die übelsten Raummoden zu kontrollieren. Und man hat Bluetooth (Eingang: z.B. für Smartphones, Ausgang für moderne BT-Kopfhörer). Und man hat einen USB-Eingang: USB-Sticks ersetzen ältere, analoge Aufzeichnungsgeräte. Und man hat den Subwooferkleinsignalausgang. Es ist der Preis, der AV-Receiver attraktiv macht. Will man bei vergleichbarer Klangqualität den gleichen Funktionsumfang mit einem Stereoverstärker haben, gibt man oft das Doppelte aus. Mag für uns etwas besser "betuchte" keine Rolle spielen, für viele "Otto-Normal-verbraucher" sicher schon. Das ist so mein Résumé nach Jahrzehnten Kundenkontakt zu finanziell nicht immer gut gestellten HIFI-Freunden.


                                Ach ja, SACD ist meiner Meinung nach tot. Hab' mein letzten Sony-Player mit SACD-Funktion auch schon eingemottet. Wer mehr als Stereo braucht ist mit BR-Playern hinreichend bedient. Streaminggeräte können heute auch 5.1 liefern. Die eventuell höhere Soundqualität durch besser Quantisierung (vielleicht hört's ja Jemand, ich nicht) spielt für mich auch keine Rolle.
                                Zuletzt geändert von Observer; 23.10.2020, 09:19.
                                best regards

                                Mark von der Waterkant

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