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Neu: Audio Technica VM 540 ML

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    #91
    AW: Neu: Audio Technica VM 540 ML

    #88


    Frank, solche Aufrechnungen machen doch keinen Sinn. Auch ein serienm. produziertes Produkt muss entwickelt werden, verbraucht Material, es müssen dazu Maschinen gekauft werden etc. und am Ende kann der Käufer nicht nach China fliegen und das Teil in der Fabrik abholen, sondern es wird in die Welt geliefert, von einem Vertrieb an den Handel verkauft und dann vom Handel an den Endkunden.
    Man kann es drehen und wenden wie man will, wenn einer was selbst in der gewünschten Qualität und Funktion herstellen kann, spart er sehr viel Geld aber er kann niemals anderen, die sich mangels Möglichkeit der eigenen Herstellung, diese Dinge kaufen müssen einen Vorwurf daraus machen oder ihnen Dummheit vorwerfen.


    Ich habe einmal die Gerätschaften von David so für mich durchkalkuliert, was die wohl im Handel kostet würden - da kommt eine so horrende Summe dabei raus, die erräts Du nie. Und in dieser Kalkulation ist keine Abzocke eingerechnet, ganz seriös kalkuliert.


    E.M.

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      #92
      AW: Neu: Audio Technica VM 540 ML

      Das ist leider ein Irrtum,
      der ausschliesslich auf Forums-Unwissen basiert - diese Provokation ist Absicht.
      Ja das erzählen die Audiophilen den Ahnungslosen seit einiger Zeit. Die elektronischen Bauteile für einen guten Phonopre kosten alles in allem vielleicht 20 bis 30 €. Dann braucht man noch ein Netzteil, das besorgt man sich in China für kleines Geld. Dann macht man noch ein nettes Gehäuse drumherum, man muss für Vertrieb und Marketing noch ein bisschen was draufschlagen und am Ende kommt noch die Mehrwertsteuer oben drauf. Alles in allem maximal 150 € VK wenn man noch was verdienen will. So ein Phonovorverstärkerentzerrer ist im Grunde einfacher und billiger als ein DAC machbar.

      Gruß


      RD

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        #93
        AW: Neu: Audio Technica VM 540 ML

        #92


        Ruedi,
        mit dem Vincent PHO-200 habe ich einen MM/MC-Phono-Pre mit Metallgehäuse und Alufront hier, der alle Deine Forderungen erfüllt und sogar nur 129,- Euro (UVP) kostet -
        soweit sind wir uns ja einig.

        Dass der schon eine bessere Wahl für Deine AT-Tonabnehmer wäre, musst Du mir nicht glauben, trotzdem würdest Du mit dem Teil Klangpotenzial Deiner Systeme verschenken.
        Wärest Du mein Kunde (der Himmel möge mich davor bewahren) würde ich Dir mindestens einen PHO-300 (früher im optisch anderen Gehäuse hiess der PHO-8) für 299 Euro oder eben einen PHO-500 für 549 ausleihen und mit Sicherheit würdest Du, vermutlich den billigeren, auch behalten. Solange Du mit dem Phono-Pre auf HAMA-Niveau hörst, kannst Du Dir weitere Investitionen in neue TA sparen.


        E.M.

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          #94
          AW: Neu: Audio Technica VM 540 ML

          Mit allem was mal gebraucht werden könnte.
          Einfach ein Beispiel.



          Gruß Frank

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            #95
            AW: Neu: Audio Technica VM 540 ML

            #94


            Das ist so eher meine Kragenweite für meinen privaten Gebrauch:






            herunterscrollen bis zum ECP-2 MKII


            E.M.




            Übrigens bietet auch ProJect noch höherpreisige/höherwertige Modelle an - wozu, wenn der kleine schon ausgereizt sein soll?

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              #96
              AW: Neu: Audio Technica VM 540 ML

              Solange Du mit dem Phono-Pre auf HAMA-Niveau hörst, kannst Du Dir weitere Investitionen in neue TA sparen.
              Lass' mal stecken. Wenn ich mir nochmal einen neuen PhonoPre zulegen sollte (man soll niemals nie sagen), dann einen wo man flexibel Kapazitäten, Anschlussimpedanz und Verstärkungsfaktor einstellen kann. alles andere macht aus meiner Sicht einfach keinen Sinn.

              Gruß

              RD

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                #97
                AW: Neu: Audio Technica VM 540 ML

                Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
                Mal nur spaßeshalber, was aus AT: https://www.audiosciencereview.com/f...-review.14680/
                Der "Zonk" allerdings bei ADC---
                Zum Gummi-Thema: zu Zeiten, als man mir noch versuchte, den LP12 anzudrehen, war schon die Rede von "High End" Polymeren statt Gummi für die Tonabnehmer, ist das wieder "gestorben"? So was kostet ja heutzutage nicht mehr viel, sogar manche LS-Sicke scheint daraus zu bestehen. Chemisch komplett "inert", und sogar UV-beständig.
                ...man traut es sich kaum hier zu schreiben, aber vermutlich wäre für eine sehr gute AD- Wandlung hier einfach mehr Aufwand nötig. Die Geräte, die im Ranking (verlinkter Test) oben stehen, wie der RME ADI 2 Pro kosten ein Vielfaches....


                P.S.: Der Funktionsumfang der DS2 Box ist aber kaum zu schlagen....

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                  #98
                  AW: Neu: Audio Technica VM 540 ML

                  Für den Zweck mag das ja mehr als ausreichend sein, wahrscheinlich besser, als es über den Mainboard-Eingang zu machen. Als Phono Stage meßtechnisch ganz OK.
                  Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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                    #99
                    AW: Neu: Audio Technica VM 540 ML

                    Jeder hat hier (mehr oder weniger) recht mit dem was er sagt. Hier wird Vieles durcheinandergebracht. Diese (auch von mir bestätigten) ca. 20 Euro für einen tadellosen Phonopre entsprechen ungefähr den "nackten" Materialkosten für einen Großserienhersteller. Bei einem ganz billigen Produkt ist da sogar schon die Arbeitszeit mit dabei, bei einem teureren wird sich das mit 20 Euro keinesfalls mehr ausgehen.

                    Ganz anders sieht das dann für einen privaten Selbsthersteller aus. Er kauft die dazu notwendigen Materialien sogar ziemlich teuer ein, weil es da schon (vielleicht sogar mehrere) Gewinnspannen gibt und weil die Stückpreise deshalb horrend hoch sind. Die ca. 20 Euro werden da gleich einmal locker zu 100 Euro und mehr, wenn man da noch die Versandspesen mit einrechnet.

                    Nur die Massenherstellung macht Produkte so billig, dass sich bis zum Endverbraucher noch mehrere Gewinnspannen ausgehen.

                    Bei der Selbstherstellung ist der Materialpreis extrem hoch, dafür fällt der Preis für die Arbeitszeit weg.

                    Kein halbwegs vernünftiger Mensch wird sich heute noch (auch wenn er es könnte, ich könnte es auch, sogar samt Konstruktion, Printplattenherstellung usw.) einen Phonopre selbst bauen. So etwas bekommt man bestmöglich funktionierend schon um deutlich unter 100 Euro. Das gilt für alle Audio-Kleinprodukte und ebenso für kleinere Lautsprecher, egal ob passiv oder aktiv.

                    Ein Selbstbau macht vor allem dann Sinn, wenn man etwas (sehr) Individuelles haben will, das es in dieser Form entweder gar nicht gibt oder nur sehr teuer. Und (muss man gelten lassen) wenn der Selbstbau in irgend einer Form Freude macht.

                    Beides trifft in meinem Fall zu. Bei mir wird die Sache noch extrem erschwert durch meine Pingeligkeit". Diese macht mir aber auch den Kauf von Fertigprodukten alles Andere als einfach, weil so gut wie nichts so ist wie ich es gerne hätte oder zu Preisen, die ich nicht bereit bin zu bezahlen.
                    Gruß
                    David


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                    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
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                      AW: Neu: Audio Technica VM 540 ML

                      So ist das...der von mir vorgestellte Hama ist einer der meistverkauften Phonorverstärkerentzerrer, vielleicht der meistverkauft, den es gibt. Da kommen die Vorteile der Massenfertigung voll zum tragen. Des weiteren ist auch der Rest (das drumherum) möglichst einfach gestrickt. Das Gehäuse besteht aus einfachem lackiertem Stahlblech, das Netzteil ist einfachster Standard aus China. Alles nach dem Motto gestrickt, so gut wie nötig für eine einwandfreie Funktion und so einfach wie möglich damit der Preis sehr günstig bleibt.

                      Und was kann man an so einem primitiven Gerät eigentlich 'schlecht' machen? Also schlecht in dem Sinne, dass es klangliche Auswirkungen haben könnte...das verstehe ich nicht.:X

                      Gruß

                      RD

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