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Smartphone als Quelle (DAC)

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    #16
    AW: Smartphone als Quelle (DAC)

    Also ich habe jetzt gemessen...

    Habe mit Audacity ein lineares sweep erstellt, mit gleichbleibender Amplitude über einen Zeitraum von 30 Sekunden von 20-20000Hz. Konnte dann mit meinem Multimeter im AC-Modus, egal ob beim Handy oder CD-Player, einen konstanten Spannungsabfall im Verhältnis zur Frequenzerhöhung beobachten.
    _____

    Danach habe ich noch konstante Sinustöne erstellt in verschiedensten Frequenzen und diese auf CD gebrannt. Bei meinem CD-Player ist eigentlich alles ziemlich linear, jedoch beim Sprung von 440Hz zu 880 Hz (es sind zwei Tracks, jeweils 30 Sekunden lang) waren Spannungen von 490mV bei 440Hz und 830mV bei 880Hz zu messen.
    Der Pegel ist natürlich der Selbe, nämlich 0,4 beim generieren des Tones in Audacity. Das Projekt habe ich auch mit einer Abtastrate von 96Khz erstellt, ich nehme an, das Brennprogramm hat das dann im CD Modus auf 44,1Khz reduziert.
    Woher kann das kommen? Ich meine, es kann durchaus sein, dass mein Multimeter hinüber ist, da ich es schon lange nicht mehr verwendet hatte und es schon älter ist, habe nämlich schon des Längeren nicht mehr gebastelt, werde dies jetzt aber wieder tun, was mir auch sehr große Freude bereitet. Jedoch erklärt das dann auch nicht, warum es im Unterschied zu den anderen Frequenzen, 1Khz, 1,5Khz, 3 Khz, 5Khz, 10Khz und 15Khz nur marginale Spannungsunterschiede gibt, die aber auch bei steigender Frequenz in Richtung Abfall tendieren.
    Ich bin ein wenig verwirrt... :Y
    :V

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      #17
      AW: Smartphone als Quelle (DAC)

      Hiermit lassen z. B. externe Soundkarten am Smartphone betreiben :





      Sogar per SPDIF. Aber Vorsicht : DER ANDROID (Linux) - Kernel kennt nicht alle Typen ...
      Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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        #18
        AW: Smartphone als Quelle (DAC)

        Zitat von Dominic Beitrag anzeigen
        Also ich habe jetzt gemessen...

        Habe mit Audacity ein lineares sweep erstellt, mit gleichbleibender Amplitude über einen Zeitraum von 30 Sekunden von 20-20000Hz. Konnte dann mit meinem Multimeter im AC-Modus, egal ob beim Handy oder CD-Player, einen konstanten Spannungsabfall im Verhältnis zur Frequenzerhöhung beobachten.
        _____

        Danach habe ich noch konstante Sinustöne erstellt in verschiedensten Frequenzen und diese auf CD gebrannt. Bei meinem CD-Player ist eigentlich alles ziemlich linear, jedoch beim Sprung von 440Hz zu 880 Hz (es sind zwei Tracks, jeweils 30 Sekunden lang) waren Spannungen von 490mV bei 440Hz und 830mV bei 880Hz zu messen.
        Der Pegel ist natürlich der Selbe, nämlich 0,4 beim generieren des Tones in Audacity. Das Projekt habe ich auch mit einer Abtastrate von 96Khz erstellt, ich nehme an, das Brennprogramm hat das dann im CD Modus auf 44,1Khz reduziert.
        Woher kann das kommen? Ich meine, es kann durchaus sein, dass mein Multimeter hinüber ist, da ich es schon lange nicht mehr verwendet hatte und es schon älter ist, habe nämlich schon des Längeren nicht mehr gebastelt, werde dies jetzt aber wieder tun, was mir auch sehr große Freude bereitet. Jedoch erklärt das dann auch nicht, warum es im Unterschied zu den anderen Frequenzen, 1Khz, 1,5Khz, 3 Khz, 5Khz, 10Khz und 15Khz nur marginale Spannungsunterschiede gibt, die aber auch bei steigender Frequenz in Richtung Abfall tendieren.
        Ich bin ein wenig verwirrt... :Y
        :V
        Der AC - Modus von günstigen Multimetern ist zu ungenau. Du brauchst ein Multimeter das mit True RMS arbeitet ... ;)

        http://elobit.com/blog/16-unterschie...en-multimeter;)
        Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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          #19
          AW: Smartphone als Quelle (DAC)

          Zitat von David Beitrag anzeigen

          Mache ich gerne, aber wir sind hier Außenseiter, denn "die Szene" tickt komplett anders.
          Hier laufen ganz "schräge Vögel" rum : Die verstehen etwas von Elektrotechnik und Maschinenbau ... :F:
          Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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            #20
            AW: Smartphone als Quelle (DAC)

            ..... jedoch beim Sprung von 440Hz zu 880 Hz (es sind zwei Tracks, jeweils 30 Sekunden lang) waren Spannungen von 490mV bei 440Hz und 830mV bei 880Hz zu messen.
            Das ist schon sehr krass! Keine Ahnung, warum das so ist. Mein Multimeter misst Frequenzen recht genau. Aber ich verwende es für diesen Zweck gar nicht, weil ich ein zwar uraltes, aber sehr praktisches Messgerät dafür habe:

            Gruß
            David


            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
            Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
            Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
            Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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              #21
              AW: Smartphone als Quelle (DAC)

              Zitat von Mrwarpi o Beitrag anzeigen
              Der AC - Modus von günstigen Multimetern ist zu ungenau. Du brauchst ein Multimeter das mit True RMS arbeitet ... ;)

              http://elobit.com/blog/16-unterschie...en-multimeter;)
              OKAY, das erklärt alles. Werde mir in nächster Zeit ein neues Multimeter kaufen, dann wird wohl richtig gemessen werden können. xD

              Zitat von Mrwarpi o Beitrag anzeigen
              Hier laufen ganz "schräge Vögel" rum : Die verstehen etwas von Elektrotechnik und Maschinenbau ... :F:
              Naja, das macht uns doch zu richten Nerds.

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                #22
                AW: Smartphone als Quelle (DAC)

                Irgendwie komme ich mir ein wenig dilettantisch vor, weil ich bisher noch nichts von TRMS wusste, woher denn auch, wenn ich es bisher noch nicht gebraucht hatte. Das liegt wohl auch daran, dass ich zuvor nie richtig tief in die Materie eindrang, was ich jedoch nachholen möchte und werde, danke für eure Hilfe. Wir haben doch alle mal angefangen und ganz ohne Vorwissen stehe ich auch nicht da.
                Die langfristig beste Lösung wird wohl ein Tischmultimeter sein, mit dem kann ich ohne Weiteres einen Messbereich von bis zu 50Khz abdecken, zu vernünftigen Preisen, im Gegensatz zu den Handmultis.

                Um nun den Frequenzgang meines Smartphones mit meinem CD-Player zu vergleichen, habe ich das selbe Signal (fast, da das eine erst bei 70Hz und das andere bei 50Hz beginnt) von den beiden Geräten abspielen lassen und in Audacity über den Line-in Eingang der Soundkarte eingespielt. Die Frequenzanalyse dazu seht ihr auf den Bildern. Ich hoffe ich habe nicht wieder etwas falsch gemacht... :C

                Originaldatei CD-Player:


                Ausgang CD-Player:


                Originaldatei Smartphone:


                Ausgang Smartphone:

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                  #23
                  AW: Smartphone als Quelle (DAC)

                  Sieht alles gar nicht schlecht aus. Ein verblindeter Vergleich bei exakt gleichem Pegel könnte zu erstaunlichem Ergebnis führen (wie fast immer ).
                  Gruß
                  David


                  WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                  Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                  Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                  Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                  Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                  Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                  Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                    #24
                    AW: Smartphone als Quelle (DAC)

                    Lieber David!

                    Ich bin keinesfalls einer dieser Mehrhörer, das kannst du mir glauben, ich bin sehr kritisch, jedoch täuschen mich meine Ohren in diesem Falle bestimmt nicht. Die Musik vom Smartphone klingt, bei gleicher Lautstärke, auf meiner Anlage dumpfer, als vom CD-Player.

                    Die Musik, welche ich als Referenz in diesem Fall verwende, ist spitze, daran habe ich nicht den geringsten Zweifel!



                    Ich habe jetzt das lineare Testsignal erneut eingespielt, diesmal über einen Zeitraum von 3:55 Minuten, dieses dann in der Frequenzanalyse im Rechteck Fenster anzeigen und die X-Achse linear darstellen lassen. Habe mich bemüht die Einspielung beider Signale der verschiedenen Geräte möglichst pegelgleich vorzunehmen. Lediglich die Urdatei ist etwas lauter, das ändert aber nichts an der ganzen Sache, der Frequenzgang ist linear im Testsignal.

                    Im Frequenzgang des Smartphones gibt es eindeutige Schwankungen, mal mehr mal weniger.
                    Mal sind es bis zu 2dB, mal nur 0,5dB.
                    Ich wage zu behaupten, dass ich, vor allem die Überbetonung im Bass, von 1dB im Bereich 50Hz - 1000 Hz, als dumpfe Nuance in der Musikwiedergabe hören kann. :I
                    Das ganze Auf und Ab in dem Verlauf lässt mich sowieso nicht entspannen, nachdem ich das jetzt weiß...
                    Ich meine, ich hatte es zuerst gehört und dann gemessen. Mit Suggestion hat das nun wirklich nichts zu tun! :P

                    Zuletzt geändert von Dominic; 28.07.2017, 21:37.

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                      #25
                      AW: Smartphone als Quelle (DAC)

                      Dominic, ich habe dir nichts unterstellen wollen, sondern nur allgemein geschrieben. :M
                      Gruß
                      David


                      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                        #26
                        AW: Smartphone als Quelle (DAC)

                        Zitat von David Beitrag anzeigen
                        Dominic, ich habe dir nichts unterstellen wollen, sondern nur allgemein geschrieben. :M
                        Das habe ich auch nicht so aufgefasst, denn in den Bildern davor war keineswegs ersichtlich, wo sich jetzt die Frequenzlöcher- und Berge befinden.
                        Deshalb habe ich nochmals alles feinsäuberlich eingespielt und anschaulich in eine grafische Darstellung gebracht.
                        Für mich steht fest, Smartphones sind für unsere Ansprüche ungenügend.

                        Meine Frage an dich war jetzt eher, ob es aus messtechnischer und psychoakustischer Sicht sein kann, dass man diese objektiven Unregelmäßigkeiten im Frequenzgang auch hören kann.
                        :M

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                          #27
                          AW: Smartphone als Quelle (DAC)

                          Zitat von Dominic Beitrag anzeigen
                          Lieber David!

                          Ich bin keinesfalls einer dieser Mehrhörer, das kannst du mir glauben, ich bin sehr kritisch, jedoch täuschen mich meine Ohren in diesem Falle bestimmt nicht. Die Musik vom Smartphone klingt, bei gleicher Lautstärke, auf meiner Anlage dumpfer, als vom CD-Player.
                          Fehlanpassung ?

                          Anpassungsdämpfung bei einer Schnittstelle Spannungsanpassung Anpassung Zusammenschaltung von zwei Geräten Dezibel dB Impedanz Impedanzen Widerstand - Es gibt keine 4-Ohm oder 8-Ohm Verstärker Mikrofon Lautsprecher - Widerstandsanpassung Audio - sengpielaudio - Eberhard Sengpiel


                          Rechner - Kabellänge Grenzfrequenz und Kabelkapazität Höhenverlust Mikrofonkabel Kabeldämpfung berechnen Dämpfung Mikrofon Gold XLR Kabel Kapazität Höhenverlust Höhen Verlust Leitungsberechnung Leitungslänge Kablellänge Frequenzabhängigkeit - Eberhard Sengpiel sengpielaudio
                          Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                            #28
                            AW: Smartphone als Quelle (DAC)

                            Hey Mrwarpi o!
                            Was meinst du jetzt damit? Habe mir die Artikel durchgelesen. An den Kabeln wirds wohl nicht liegen.
                            Mit gleicher Lautstärke meine ich natürlich, dass, aufgrund des niedrigeren Pegels meines Handys, ich die Lautstärke dahingehend anpasse. Dumpf bleibt es trotzdem. Dumpf ist für mich nicht leise, siehe Frequenzgang.

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                              #29
                              AW: Smartphone als Quelle (DAC)

                              @Dominic schrieb:
                              Das habe ich auch nicht so aufgefasst, denn in den Bildern davor war keineswegs ersichtlich, wo sich jetzt die Frequenzlöcher- und Berge befinden.
                              Eben! Da hätte es mich gewundert, wenn das hörbar gewesen wäre.

                              Deshalb habe ich nochmals alles feinsäuberlich eingespielt und anschaulich in eine grafische Darstellung gebracht.
                              Das sieht jetzt schon ganz anders aus.

                              Für mich steht fest, Smartphones sind für unsere Ansprüche ungenügend.
                              Das glaube ich auch, aber wie gesagt, nur ein verblindeter Vergleich gibt genaue Auskunft darüber. Und da gab es schon sehr oft Ergebnisse, die total verblüfft haben.

                              Meine Frage an dich war jetzt eher, ob es aus messtechnischer und psychoakustischer Sicht sein kann, dass man diese objektiven Unregelmäßigkeiten im Frequenzgang auch hören kann.
                              Schmale Einbrüche oder Überhöhungen sind meist nicht hörbar, das hängt aber stark vom jeweiligen Musikstück ab. Umso breitbandiger Fehler sind, desto leichter sind sie hörbar. Wobei aber 1dB schon sehr wenig ist.
                              Gruß
                              David


                              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                                #30
                                AW: Smartphone als Quelle (DAC)

                                wobei ich immer noch nicht weiß, was das für ein handy ist und welcher player app verwendet wird.
                                soll nicht das erste mal sein, dass bei einem player eine klangeinstellung übersehen wird (ist mir schon mal passiert, hab mich sehr gewundert.)
                                Zuletzt geändert von longueval; 29.07.2017, 12:48.
                                ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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