Erfahrungen mit Mini PC?

[Babak]

Hallo

http://www.ditech.at/konfigurator/283506/0/cache/dimotion_Milano_P8B_-_Serie.html

Mit 120 GB SSD um € 566,-
Mit einer 60 GB SSD noch günstiger.

http://www.ditech.at/konfigurator/250030/0/cache/dimotion_Micro_N1_-_Serie.html

4 GB RAM
120 GB SSD
€ 455,-

http://www.ditech.at/konfigurator/290201/0/cache/dimotion_Micro_NUC_-_Serie.html

mit 128 GB SSD um € 669,-


LG
Babak

[Miles smiles]

Hallo David,

ein sehr empfehlenswerter PC-shop ist ONE.

Hier hast du die Möglichkeit in sehr guter Qualität besonders individuell konfigurieren zu können und zusätzlich auch eine große Auswahl an Gehäusen.
Preis-Leistungsverhältnis empfinde ich als sehr gut!

LG
Helmut

http://www.one.de/shop/product_info.php?products_id=6924&topList=true&pk_campaign=Toplist&pk_kwd=6924

[David]

Beim Ditech, aber auch beim Amazone klicke ich sowieso schon den ganzen Tag herum.

Hier auch: http://www.minipc.de/
Da gibt es einen sehr guten Konfigurator, der auch immer aufzeigt was zusammenpasst und was nicht.

[Babak]

Na dann ist es eh straight foreward ...

Zu iTunes.
Es fragt nach einem Account im iTunes Store, wenn man sich von dort die Covers holen will.

Ich habe meinen Account in erster linie eben wegen den Cobers und wegen Podcasts (inklusive iTunes U mit Vorlesungen und Kursen diverser Universitäten).

In 6 Jahren habe ich keinen einzigen Cent im iTunes Store gelassen, und Werbe-Mails habe ich auch keine bekommen.
also kein Grund zur Sorge, das ist nichts böses

[David]

Danke vorerst für alle Tipps.

:F

[David]

Ich habe den Kauf (alles bei Amazon) jetzt abgeschlossen.

Geworden ist es ein Barebone Zotac ZBOX ID 41 Mini PC mit 4MB RAM und eine 64GBit SSD (Transcent 720). Dazu ein externes DVD-Laufwerk/Brenner und ein 27 Zoll ASUS LED-Monitor.

Ich bin also (erstmals) vom Selbstbau abgekommen. Hätte mich zwar gereizt und ich war schon bei der Bestellung aller Teile, aber dann hat mir Amazon mitgeteilt, dass das Gehäuse (das einzige passende für meine Konfiguration!) nicht nach Österreich geliefert wird (warum, weiß der Geier!). Da ich keine Alternative gefunden habe und zu diesem Zeitpunkt ohnehin schon unsicher war ob das was ich da mache auch gescheit ist, habe ich die Sache abgeblasen und noch einmal von vorne mit den Barebones begonnen (eine von mir bisher fasch eingeschätzte Sache - ist nämlich ideal!)

Den Mini-PC werde ich vermutlich huckepack hinten am Monitor montieren.
Vorerst lasse ich das alte Keyboard und die Maus. Mein Laser-Drucker/Scanner/Kopierer ist sowieso sehr gut.

Die Leistung dieses PCs ist für mich mehr als ausreichend (denke ich mal). Der Tower und die vielen Kabel unter dem Tisch sind dann weitgehend weg.

Ich werde noch berichten wie alles funktioniert. Drauf kommen Win7, OpenOffice und meine weiteren üblichen Programme. Alles wird so "schlank" wie möglich gemacht, was ich nicht dauernd brauche, kommt auf meine externen Festplatten (USB und NAS) bzw. auf Sticks.

Bis ich alles habe, wird aber eine Woche vergehen.

[xuser]

Geworden ist es ein Barebone Zotac ZBOX ID 41 Mini PC mit 4MB RAM und eine 64GBit SSD (Transcent 720). Dazu ein externes DVD-Laufwerk/Brenner und ein 27 Zoll ASUS LED-Monitor.

Hallo David

4 MB RAM dürften kaum ausreichen. Es sind vermutlich eher 4 GB RAM. ;)

Gruss Beat

[David]

Hallo David

4 MB RAM dürften kaum ausreichen. Es sind vermutlich eher 4 GB RAM. ;)

Gruss Beat

Jo.;)

[David]

Mini-PC, RAM. externer DVD-Brenner und Bildschirm sind schon da.

Leider habe ich den Fehler gemacht, dass ich die SSD von einem Amazon-Vertragspartner bestellt habe. Es hätte tadellose Alternativen auch von Amazon gegeben, aber ich wollte halt eine bestimmte haben und die ist noch nicht da. Wer weiß wann die kommt. Wenn ich Pech habe (verschickt ist sie schon) dann erst Anfang nächster Woche.

Somit kann ich einmal gar nichts machen außer mir die Teile ansehen. Und das was ich sehe gefällt mir schon sehr gut. Der Mini-PC ist ganz schnuckelig und auch sein Innenleben ist makellos (habe ich zum Einbau des RAMs öffnen müssen und nochmals, wenn die SSD endlich da ist). Er ist schon huckepack hinten am Bildschirm drauf.

Wenn alles so klappt wie geplant, dann stellt sich für mich die Frage nach der Sinnhaftigkeit großer PC-Kisten unter den Schreibtischen, zumindest was "Normal-User". betrifft.

[MusikistTrumpf]

Wenn alles so klappt wie geplant, dann stellt sich für mich die Frage nach der Sinnhaftigkeit großer PC-Kisten unter den Schreibtischen, zumindest was "Normal-User". betrifft.

Das macht schon seit Jahren keinen Sinn mehr, auch für Profiuser. Apple macht es mit seinem iMac Konzept schon lange vor, da braucht es auch kein Kasterl, dass man an die Rückseite pappt. Und wer es kleiner mag, für den ist jedes vernünftig dimensionierte Notebook voll und ganz ausreichend, noch dazu wo man ja auch TVs als externe Monitore nutzen kann.

LG
Thomas

P.S.: meine letzte Kiste unter dem Schreibtisch habe ich im Februar 2001 zur Entsorgung gefahren, das war auch der einzige Tower den ich mir jemals gekauft hatte (das war 1991, ein 386er).

[Stockvieh]

Es gibt schon noch einige Argumente für einen richtigen Tower!

Erweiterbarkeit und Aufrüstbarkeit sind mir sehr wichtig.
In einem Tower bekomme ich auch eine richtige Grafikkarte rein.
Auch andere Karten, zB: Soundkarte, TV-Karte
mein System ist trotzdem sehr leise weil ich einiges modifiziert habe, so gesehen ist es auch wieder ein Hobby, wobei ich die letzten Jahre nicht sehr viel verändert habe!

Für mich das wichtigste, ich bekomme für ein paar hundert Euro ein sehr flottes und flexibles System!

[carlinhos]

Ich würde sagen, ein Tower macht wahrscheinlich für 95% der Benutzer keinen Sinn mehr. Für die Tätigkeiten, die die meisten am Computer machen, reicht ein Notebook allemal.
Aber für anspruchsvollere Aufgaben (Videoschnitt, 3D-Rendering, Simulationen, Hardcore-Gaming u. dgl.) kann auch heute ein Rechner noch gar nicht schnell genug sein. Ich wünsch mir auch öfters einen Mac Pro mit 12 Kernen und 64 GB RAM, aber für die paar Male, wo ich die Power wirklich brauche, zahlt es sich für mich nicht aus.

[David]

Meinen Laptop verwende ich fast nie, außer bei Kunden, wenn ich Boxen einmesse. Das hat vor allem zwei Gründe. Zuerst einmal den, dass ich mit der Tastatur einfach nicht zurecht komme - aber daran könnte ich mich eventuell noch gewöhnen. Der Hauptgrund ist der viel zu kleine Bildschirm. Nicht ohne Grund bin ich jetzt auf einen 27" Umgestiegen, da kann ich halbwegs bequem zwei Fenster aufmachen, was ich beim Konstruieren laufend brauche. Das dauernde Hin- und Herklicken - bzw. die sich überlappenden Fenster sind lästig. Durchaus möglich dass ich selbst da noch einen zweiten anschließe.

[MusikistTrumpf]

Man kann auch einen Laptop an einen 27 Zöller anschließen, eine genehme Tastatur wie Bluetooth anschließen, etc. Dafür braucht es keinen eigenen Computer UND man hat dennoch eine mobile Variante. Wenn man beides kauft - auch günstig - wird die Gesamtlösung auch nicht billiger.

[carlinhos]

An meinem 13" Macbook verwende ich zu Hause auch ständig einen 24"-Monitor + Tastatur + Maus. Das Macbook ist dabei zugeklappt, kann aber bei Bedarf als erweiterter Desktop dienen, was manchmal sehr praktisch ist, z. B. um dort Werkzeugpaletten, Einstellungsfenster etc. auszulagern, die einem sonst immer im Weg herumliegen.

Das Arbeiten fühlt sich so nicht anders an als mit einem Desktop-Rechner, mit dem Unterschied, dass ich den Laptop jederzeit abstecken und mitnehmen kann.