AW: Tieftonhörbarkeit am Hörplatz in Abhängigkeit vom Schallentstehungsort
Ich sehe kein großartiges Problem darin, wenn ich z.B. die JBL bei 80Hz trennen und einen Subwoofer (oder ein 2er-Array) einsetzen würde. Was sollte da Negatives passieren?
@Dezibel
Wenn ich es richtig verstanden habe, ist es eh unsinnig oberhalb der Schröder-Frequenz mit einer elektronischen Raumakustikkorrektur einzugreifen, da Kopf- und Körperbewegungen von wenigen Zentimetern ausreichen, um das Einmessen zunichte zu machen. Beim DPA-1 macht sich die Raumkorrektur ab mittleren Frequenzen im Messschrieb kaum oder gar nicht bemerkbar. Eine Basskorrektur oder Subwoofer mit elektronischem Bassmanagement würden da ausreichen.
Bei den Ethos wäre eine Trennung von "Satelliten" und Subwoofer in meinem Fall sinnvoll, weil ich weder die Lautsprecher noch den Hörplatz optimal gestalten kann. Bei den JBL ist es recht egal, weil ich die Lautsprecher (fast) frei im Raum aufstellen und den Hörplatz variieren kann...
Ich sehe kein großartiges Problem darin, wenn ich z.B. die JBL bei 80Hz trennen und einen Subwoofer (oder ein 2er-Array) einsetzen würde. Was sollte da Negatives passieren?
@Dezibel
Wenn ich es richtig verstanden habe, ist es eh unsinnig oberhalb der Schröder-Frequenz mit einer elektronischen Raumakustikkorrektur einzugreifen, da Kopf- und Körperbewegungen von wenigen Zentimetern ausreichen, um das Einmessen zunichte zu machen. Beim DPA-1 macht sich die Raumkorrektur ab mittleren Frequenzen im Messschrieb kaum oder gar nicht bemerkbar. Eine Basskorrektur oder Subwoofer mit elektronischem Bassmanagement würden da ausreichen.
Bei den Ethos wäre eine Trennung von "Satelliten" und Subwoofer in meinem Fall sinnvoll, weil ich weder die Lautsprecher noch den Hörplatz optimal gestalten kann. Bei den JBL ist es recht egal, weil ich die Lautsprecher (fast) frei im Raum aufstellen und den Hörplatz variieren kann...
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