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Schaltregler und CE

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    Schaltregler und CE

    Servus

    @David
    kann leider im Bereich von HifiAktiv nicht posten, drum frage ich mal hier:
    Wie ich lese baust du ja jetzt offizieller Hersteller und baust in deine Eigenbauten Schaltregler und Schaltendstufen ein.

    Hmm, wie machstn das mit CE ??

    Die von dir verbaute Technik ist diesbezüglich ja nicht gerade unkritisch.
    So außm Bauch raus würd ich zb. sagen da fehlen noch ein paar Ferritte an den richtigen Stellen.

    Als Endhersteller bist ja du dafür verantwortlich. -
    Entsprechende Zertifizierung ist aber sehr teuer, soweit ich weiß.

    Ich hatte nämlich vor einiger Zeit auch mal an eine Verselbstständigung im Elektronikbereich (nein kein Hifi) gedacht, aber sobald du etwas herstellst und an Endkunden verkaufst wird es ja rechtlich gleich unendlich kompliziert und aufwändig.

    nur so interessehalber
    bb

    #2
    Zitat von bbernhard Beitrag anzeigen
    Entsprechende Zertifizierung ist aber sehr teuer, soweit ich weiß.

    Zertifizierung ist gar nicht erforderlich. CE basiert auf Selbstdeklaration. Das heißt, man schreibt CE drauf und muss im Falle einer Kontrolle nachweisen können, dass das auch passt. Was die Sicherheit angeht, reichts, wenn man die Normen einhält. In punkto Elektrosmog braucht man den Messschrieb eines entsprechend zertifizierten Labors. Was das dann kostet, hängt (besonders in Österreich) stark von Beziehungen und Verhandlungen ab. Im übrigen verbaut David vorgefertigte Module eines größeren europäischen Herstellers. Da ist in Sachen CE und ROHS sicher alles vorhanden.

    lg
    reno

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      #3
      Hi

      ÖVE/TÜV ect. einhalten ist simpel, das kann jeder Elektriker.
      Rohs auch kein Thema, das kriegst von jedem Chinesen.

      Genau den "Messschrieb" mein ich aber. Glaube nicht (lasse mich aber gerne belehren) das dir der Modullieferant irgendwas in der Richtung garantiert.
      ER weiß ja schließlich nicht wie und wo du deine Kabel verlegst, und genau das entscheidet ja über die Störabstrahlung.

      gruß
      bb

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        #4
        Hallo Bernhard!
        Ich habe diesbezüglich mit Hypex gesprochen. Das Wichtigste ist (und dann spielt auch die Leitungsführung keine besondere Rolle), dass sich die gesamte Elektronik in einem Metallgehäuse befindet, das entweder an der Audiomasse oder/und an der Schutzerdung liegt.

        Die Störstrahlung liegt dann mit Sicherheit im Bereich der zulässigen Werte (ich selbst kann sie nicht messen).

        Ich trachte aber, die entscheidenden Leitungen so kurz wie möglich zu halten. Die von Hypex mitgelieferten Stromzuleitungen kann ich fast in jedem Fall ca. halbieren. Würden Ferritkerne notwendig sein oder etwas verbessern, würde Hypex das dokumentieren und sie auch mitliefern. Dem ist aber nicht so. Auch bei anderen Konstrukten mit Schaltverstärkern habe ich noch nie mehr gesehen als besagte Metallgehäuse.
        ---------------------------------------------------------

        Ansonsten bitte ich (aus leidvoller Erfahrung!), meine Produkte hier nicht zu diskutieren. In der Vergangenheit gab es hier leider User die nichts anderes vor hatten als mir zu schaden und die immer alles "besser" wussten. Die sind jetzt alle weg, übrig geblieben ist aber meinerseits in dieser Hinsicht eine Übersensibilisierung - bitte um Verständnis.
        Gruß
        David


        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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          #5
          Ich stehe in einer vergleichbaren Position wie David. Wie Reno bereits sagte, bedeutet das CE Zeichen nur, dass man betreffende Richtlinien für das Gerät einhält. Es ist zur Zeit auch wie er sagt eine Selbstdeklaration. Würde es allerdings zu einer Prüfung kommen, muss nachgewiesen werden, dass man sie für die Produkte einhält.

          Richtlinien gelten für die Produkttype. Bei David und mir würden das Lautsprecher sein. Für diese gelten in der EU die Einhaltung der EMV Richtlinie:

          Kurze Beschreibung zur EMV-Richtlinie 2014/30/EU die wichtig für die CE-Kennzeichnungspflicht ist!


          Bei genauer Betrachtung müssen für Passivlautsprecher keine besonderen Maßnahmen getroffen werden, da sie keine aktiven elktronischen Komponenten beinhalten.

          Bei Aktivlautsprechern muss Sorge getragen werden. Ein Vorteil für den Hersteller ist, wenn der Lieferant diese Richtlinien nachweisen kann, und noch besser Anleitungen für den korrekten Einbau mitliefert. Hält man sich daran, dann muss man als Hersteller nur nachweisen, dass der Einbau wie empfohlen durchgeführt worden ist. Dann ist man wenn man so sagen darf " aus dem Schneider", denn im Zweifelsfalle kann man auf andere zeigen. Dies ist der Fall bei meinen CLASS-D Verstärker und DSP Weiche.

          Trotzdem, ich habe mich diesbezüglich beraten lassen, um sicher zu gehen dass alles mit rechten Dingen zugeht. Es gibt Berater- und Prüfunternehmen, die das erledigen. Das hat mich ca. EURO 1000,- gekostet. In so einem Fall wird der Einabu überprüft, und das Einabauverfahren wird dokumentiert. Wichtig ist als Hersteller, dass man sich an das Einbauverfahren hält, besonders wenn man es auf andere Produkte überträgt.
          Gewerblicher Teilnehmer

          Happy listening, Cay-Uwe.

          www.sonus-natura.com

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            #6
            Hallo David

            sorry, ich wollte deine Produkte keinesfalls kritisieren.
            Im Gegenteil, ich bewundere eher was du dich traust (im positiven Sinn) und dazu auch so detailiert öffentlich vorstellst.
            Hab deine Bauberichte und Beschreibungen mit großem Interesse gelesen.

            Nebstbei: Vor dieser Lektüre wußte ich gar nicht das heutzutage Schaltnetzteile und ClassD im HighEnd Bereich etabliert und anerkannt sind.
            Hab sowas selbst mal vor gut 20 Jahren experimentell mit einen Bekannten für seine PA gebaut. Für HighEnd hätt diese Technik damals wohl niemand akzeptiert. Damals war wohl ClassAA in Mosfettechnik das Nonplusultra - soweit ich mich noch erinnere.
            Das war aber auch die Zeit als Bill Gates sagte "niemand braucht mehr als 512kB Ram"


            Die Frage nach Zertifizierung kahm nur auf, da ich wie schon geschrieben selbst mal in einem anderen Bereich damit zu tun hatte.

            Thread closed
            bb

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              #7
              Bernhard, das weiß ich.:M

              Von mir aus kann dieses Thema auch weiter diskutiert werden, aber wie gesagt, bitte meine Produkte dabei ausklammern. Ich mache alles nach bestem Wissen und Gewissen.

              Im Übrigen spielt sowohl die Staccato als auch meine private Anlage noch ohne geschlossenem Metallgehäuse (etwaige Störstrahlung könnte also ungehindert ins Freie) und in unserem Haushalt gab es bisher nicht das geringste Problem.

              Das schreibe ich jetzt nur deshalb, damit Leute die bisher nichts damit zu tun hatten, nicht gar annehmen, dass es sich hier um Geräte handelt, die wie "Sender" arbeiten. Bei dem gewaltigen Elektrosmog der uns sowieso ständig umgibt, spielen diese Geräte nicht die geringste Rolle, davon bin ich felsenfest überzeugt. Noch dazu sind die verwendeten Frequenzen (100-500kHz) aus Sicht der HF-Technik nicht einmal erwähnenswert.
              Gruß
              David


              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                #8
                Hallo Cay-Uwe,

                leider muß ich dir da widersprechen. Es ist wunderbar, wenn der Lieferant seine Teile einzeln abgetestet hat. Du als Systemlieferant trägst dafür die Verantwortung, dass es im Zusammenspiel in deinem System zu keinerlei Erescheinungen kommt, die der CE-Kennzeichnung entgegenlaufen.

                Wenn Aktiv-Elektronik im Lautsprecher verbaut ist, gelten die Prüfvorschriften für Elektronik. Dabei geht es um Abstrahlung, Einstrahlung, Netzrückwirkung und ESD. Darüberhinaus um Sicherheits-Normen, bezüglich Abständen und Leitungsführung.
                Wenn man sicher ist, dass man alle diese Normen einhält, kann man das CE-Zeichen kleben und eine Konformitätserklärung ausfüllen. Diese Konformitätserklärung muß man jedem Kunden auf Anfrage zugänglich machen.

                Die Kennzeichnung mit CE-zeichen stellt ein Qualitätsmerkmal dar. Sollte der Kunde irgendwann merken, dass an irgendeiner Stelle CE verletzt wurde, kann er wegen Nichterfüllung zugesicherter Eigenschaften Schadenersatz verlangen. Das kann so weit gehen, daß der Kunde ein Gerät nach Jahren zurückgeben kann. Dabei ist entscheidend, wann er es gemerkt hat, daß CE nicht OK ist.

                Aus meiner Sicht müssen elektronische Geräte in geeigneten Labors vermessen werden. Auf Grund der Prüfberichte kann dann die Konformitätserklärung erstellt werden. Aus meinen beruflichen Erfahrungen mit EMV-Messungen kann ich nur dazu raten, gerade Schaltverstärker zu vermessen und nicht nur zu schätzen. Eine Aussage des Lieferanten der Bausätze ist für eine qualitative Aussage zum Gesamtprodukt nicht hinreichend.

                Grüßle vom Charly, der 100m neben einem großen, zertifizierten EMV Labor sitzt.

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                  #9
                  Ich wiederhole, wofür ich hier schon vor ein paar Wochen geprügelt wurde: Schön, dass wir in Europa keine anderen Sorgen haben.

                  lg
                  reno

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                    #10
                    Die Chance das tatsächlich was passiert ist sicherlich sehr sehr gering, da bin ich voll deiner Meinung.
                    Aber wenn trotzdem just zu diesem Zeitpunkt wo ein bestimmtes Gerät in Betrieb ist Nachbars Alarmanlage spinnt, oder noch schlimmer sich ein Auto vom Haus selbstständig macht, und dieser Fall untersucht wird, und diese Armada von Anwälten dann zum Schluß kommt ein nichtkonformes Fremdgerät ist schuld (schon aus politischen Grünen MUSS ein anders Gerät schuld sein), dann hast den Arsch offen.
                    Den Gegenbeweis wirst nie antreten können.

                    Also kann der oben zitierte "Messwisch" kann sicher nicht schaden.

                    Ist halt wie mit der Feuerversicherung, zu 99.999% zahlst sie umsonst.

                    Murphy lebt, das weiß ich genau
                    bb

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                      #11
                      Zitat von OpenEnd Beitrag anzeigen
                      Hallo Cay-Uwe,

                      leider muß ich dir da widersprechen. Es ist wunderbar, wenn der Lieferant seine Teile einzeln abgetestet hat. Du als Systemlieferant trägst dafür die Verantwortung, dass es im Zusammenspiel in deinem System zu keinerlei Erescheinungen kommt, die der CE-Kennzeichnung entgegenlaufen.

                      Wenn Aktiv-Elektronik im Lautsprecher verbaut ist, gelten die Prüfvorschriften für Elektronik. Dabei geht es um Abstrahlung, Einstrahlung, Netzrückwirkung und ESD. Darüberhinaus um Sicherheits-Normen, bezüglich Abständen und Leitungsführung.
                      Wenn man sicher ist, dass man alle diese Normen einhält, kann man das CE-Zeichen kleben und eine Konformitätserklärung ausfüllen. Diese Konformitätserklärung muß man jedem Kunden auf Anfrage zugänglich machen.

                      Die Kennzeichnung mit CE-zeichen stellt ein Qualitätsmerkmal dar. Sollte der Kunde irgendwann merken, dass an irgendeiner Stelle CE verletzt wurde, kann er wegen Nichterfüllung zugesicherter Eigenschaften Schadenersatz verlangen. Das kann so weit gehen, daß der Kunde ein Gerät nach Jahren zurückgeben kann. Dabei ist entscheidend, wann er es gemerkt hat, daß CE nicht OK ist.

                      Aus meiner Sicht müssen elektronische Geräte in geeigneten Labors vermessen werden. Auf Grund der Prüfberichte kann dann die Konformitätserklärung erstellt werden. Aus meinen beruflichen Erfahrungen mit EMV-Messungen kann ich nur dazu raten, gerade Schaltverstärker zu vermessen und nicht nur zu schätzen. Eine Aussage des Lieferanten der Bausätze ist für eine qualitative Aussage zum Gesamtprodukt nicht hinreichend.

                      Grüßle vom Charly, der 100m neben einem großen, zertifizierten EMV Labor sitzt.
                      Das habe ich gemacht, und hat mich auch einiges an Geld gekostet. Trotzdem, wurde ich darauf hingewiesen, dass ich als Hersteller auf die EMV Prüfberichte des Lieferanten verweisen kann.

                      Wie gesagt, ansonsten alles klar bei mir ;)
                      Gewerblicher Teilnehmer

                      Happy listening, Cay-Uwe.

                      www.sonus-natura.com

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                        #12
                        Hallo Cay-Uwe,

                        die Zusagen des Lieferanten beziehen sich auf eine genau definierte Konstellation. Wenn du auch nur eine Kleinigkeit veränderst, z.B. einen Widerstand veränderst oder an den Geräten herumlötest, ist die Zusicherung des Lieferanten hinfällig.
                        Wenn es zu einem Problem kommt, werden dir die Anwälte schon darlegen, was du zu beachten gehabt hättest. Ich kenne persönlich Ingenieure, die wegen Unterlassung verurteilt wurden. Allerdings hat keiner der mir bekannten Ingenieure mehr als zwei Jahre Bewährung verabreicht bekommen. Die wirtschaftlichen Folgen für das Unternehmen lasse ich mal außen vor.

                        Wenn ich selbst fachlich nicht in der Lage bin, benötigte Expertisen zu erstellen, muß ich jemanden damit beauftragen, der das Wisssen besitzt.
                        Als vor Jahren CE eingeführt wurde, bin ich mit den Emittern nach Norddeutschland gefahren und habe dort Messungen machen lassen, die dann dazu führten, dass wir beruhigt CE-Konformität bescheinigen konnten. Das hat natürlich ein paar Tausender gekostet.

                        Grüßle vom Charly

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                          #13
                          Genau das habe ich befürchtet (und einen Beitrag gelöscht sowie einen geändert).

                          Ich lasse hier nichts stehen, das einem Gewerblichen schadet. Jeder der Gewerblichen soll das tun was er für richtig hält.
                          Gruß
                          David


                          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                            #14
                            Hi Charly,

                            ich ändere ja keine Bauteile, oder löte an den Verstärkern rum. Zur Konformitätserklärung gehört auch eine Bedienungsanleitung, die den Einsatz genau beschreiben muss. Wenn also der Verstärker nach Vorgaben der Anleitung eingebaut wird, und nichts daran geändert wird, dann kann ich mich, laut der Beratung die ich bekommen habe, auch auf den Zulieferer wenden, wenn es um Beanstandungen gibt.

                            Aber wie gesagt, bei mir wurde geprüft, alles ist OK.
                            Gewerblicher Teilnehmer

                            Happy listening, Cay-Uwe.

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                              #15
                              Hallo David,

                              ich halte nunmal nichts davon, wenn meine Beiträge gelöscht oder verändert werden. Dafür opfere ich nicht meine Zeit.
                              Daher werde ich eine Serie zu Tests und Vorschriften zu CE in meinem Forum starten.

                              Es ist leicht zu erkennen, dass auch Hersteller, Importeure und Händler ein wenig nachhilfe benötigen.
                              Das hat nichts damit zu tun, den Herstellern oder Händlern zu schaden, sondern zu helfen, dass sie keinen Schaden erleiden.

                              Für den Verbraucher fällt dabei auch noch diese und jene Information ab.

                              Grüße vom Charly

                              Kommentar

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