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    #16
    Hi Klaus,
    Aussage Lyngdorf:

    Alle dynamischen Lautsprecher erzeugen ein Signal, welches zum Verstärker zurückfließt (Rück-EMK). Der TDA2200 ist total immun gegenüber diesem Signal, wogegen analoge Verstärker oft instabil und mit starken Verzerrungen auf diese Signale reagieren.
    Alle Lautsprecher stellen eine reaktive Last für den Verstärker dar, weil die Impedanz mit der Frequenz variiert. Bei analogen Verstärkern führt dies zu erheblichen Verzerrungen. TDA2200 ist praktisch immun gegenüber reaktiven Lasten.


    ohne Gewähr meinerseits

    Habe aber noch etwas gefunden. War mal in der Stereo vermerkt;



    Um die Impulsverarbeitung eines Verstärkers festzustellen, senden wir ein „Burst“-Signal (Impulspaket mit 20 Millisekunden voller Amplitude, dann 480 Millisekunden Ruhe, dann wieder Amplitude usw.) in den Amp, dem dieser im Idealfall ohne Zeitversatz folgen können sollte. In der Praxis ist rund eine Mikrosekunde normal. Der Lyngdorf-Amp folgt dem Burst-Signal derart, dass er sich erst recht langsam bis zum Vollausschlag des Signales „aufschwingt“ und in der Ruhephase auch etwa eine Millisekunde mit fast halber Amplitude nachschwingt. Dies ist ungwöhnlich, da es durchaus im hörbaren Bereich liegen könnte

    Gruss Stefan
    Zuletzt geändert von Gast; 14.10.2009, 01:11.

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