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Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

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    AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

    4 Ohms, 0.8 at 20kHz. Compatible with 4, 6, or 8 Ohm rated amplifiers.

    Elektrostaten sind bei hohen Frequenzen etwas problematisch und verändern ihre Impedanz im Panel. Deswegen brauche ich eine leistungsstabile Endstufe um auch, wenn die Panels in den Niederohm-Keller sinken, möglichst verzerrungsfrei zu treiben.

    So sieht man dass eben nicht alles gleichzustellen ist und HighEnd Verstärker für mich durchaus sinnvoll sind.

    Wenn ich mal zur Harbeth oder ähnl. wechsle brauche ich mein Stromfressendes Amp-Monster nicht mehr

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      AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

      Auf welcher Tonaufnahme waren gleich noch 20 kHz drauf ?
      Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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        AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

        ..... soso, die Magnepan eine Fehlkonstruktion?

        Ist schon irre, wenn sich die großen Kenner zu Wort melden.

        Ich habe mal eine Maggie gehört, links und rechts 3 Paneele, die in sich leicht gewinkelt aufgestellt waren, mehr als 2 m hoch, sahen eher aus wie Raumteiler, aber ein atemberaubender Klang.

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          AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

          Zitat von Mrwarpi o Beitrag anzeigen
          Auf welcher Tonaufnahme waren gleich noch 20 kHz drauf ?
          Informationen zum Tonträger Stereoplay Edition Avantgarde CD 20 - Abenteuer Orgel, CD, 1987

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            AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

            Zitat von Atmos Beitrag anzeigen
            ..... soso, die Magnepan eine Fehlkonstruktion?

            Ist schon irre, wenn sich die großen Kenner zu Wort melden.

            Ich habe mal eine Maggie gehört, links und rechts 3 Paneele, die in sich leicht gewinkelt aufgestellt waren, mehr als 2 m hoch, sahen eher aus wie Raumteiler, aber ein atemberaubender Klang.
            Wir reden hier über Frequenz abhängige Impedanzen. .... :Z:D
            Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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              AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

              Im Leben nicht. Beatles aufgenommenen mit Vintage - Equipment.

              Ups, Musik für eine Kirchenorgel . Hab ich übersehen ....:J

              Larry:
              It looks just like a Telefunken U-47
              You'll love it...

              Mary:
              With Leather?
              Zuletzt geändert von Mrwarpi o; 09.09.2018, 20:11.
              Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                Solche Impedanzmonster wie z.B. die alten Infintiy Kappa waren defintiv Fehlkonstrukte. Da waren sogar zeitgemäße Verstärkerboliden die relativ teuer waren mit überfordert. Aber egal, die kann man mit einem vergleichsweise sehr preiswerten gleichmaßen leistungsfähigen wie laststabilen PA-AMP von heute problemlos betreiben. Diese Geräte sind hier ja schon genannt worden.
                Das Ausgangsfrage des Threads ist doch: "Wann war der erste 500 Mark Verstärker so gut wie der 5000 Euro teure?" Wenn die technischen Rahmenbedingungen (Werte) eingehalten sind dann soll es egal sein. Und das wird jetzt ausgetestet mit einem 1000W t-amp. Aber um das zu vertreten braucht man doch nicht in allen Kommantaren ausfallend zu werden.

                Besonders liebe Grüße

                Hobbyist

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                  AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                  Aber um das zu vertreten braucht man doch nicht in allen Kommantaren ausfallend zu werden.
                  ...das sehe ich genauso...:M

                  Gruß

                  RD

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                    AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                    :M

                    hobbyist zustimmung

                    kleiner hinweis, du meinst mit der orgel vermutlich 20hz und nicht khz.

                    gibt nämlich kein manuale wo das drauf wäre.

                    zu den tiefen tönen, das ist schaulauf und ich hab den größten, das sind die angstregister und werden nicht einmal direkt angespielt (weil nicht notiert)

                    oft sind sie auch fakes, also eine oktave höher mit quintauszug, der eine schwache schwebung erzeugt. aber das kommt wie das amen im gebet wenns um frequenzumfang unten geht. musikalisch bedeutungslos.

                    tonbeispiel anfahren des gebläses eines monsterregisters in amistan

                    impressive

                    selbst der tiefe ton im vorspiel der rheintöchter ist eine gaaaanz seltene ausnahme.
                    da gehts immer mehr darum, dass die luft wachelt eher, als um einen ton. wir können, selbst sehr gute musiker, da unten gar keinen ton zb treffen, oder die terz dazu, wenn nicht notiert, also nach gehör. das differenzierungsvermögen hört so ca bei 30hz auf. wir hören vielleicht da ist was, aber nicht mehr was. (welcher ton) wer ihn erkennt, erkennt ihn an den obertönen des instruments.
                    Zuletzt geändert von longueval; 09.09.2018, 20:53.
                    ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                      AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                      Zitat von KlingDing Beitrag anzeigen
                      <snip>
                      Meine Behauptung, dass wenn der das Instrument spielende Musiker keine signifikanten Unterschiede zwischen einer Stradivari zu einer modernen Geige hört/bemerkt (entsprechende Kompetenz in dem Bereich der Musik, in dem diese Geigen so hoch verehrt werden vorausgesetzt), es dem ebenfalls verblindeten Zuhörer noch weniger gelingen wird (auch dahingehend gab es Tests), erhalte ich hiermit aufrecht.

                      Ich fand vorher deine Behauptung nicht ganz so klar, aber nach obiger Formulierung scheint sie mit dem, was ich vermutete, doch übereinzustimmen.
                      Nur, die Schlussfolgerung ist (immer noch) unzutreffend, denn da es darum in dem verlinkten Test nicht ging, geben die Daten auch nur indirekt Aufschluß darüber.

                      Da eine der verwendeten alten Violinen aber ziemlich konstant als die schlechtest "geeignete" bewertet wurde, konnten die Violonisten offenbar doch einen signifikanten Unterschied erkennen.



                      Ich hoffe, hiermit meinen Standpunkt endgültig und final dargelegt zu haben.

                      Was genau ist denn nun eigentlich Dein KONKRETER Standpunkt in Relevanz zu meinen Aussagen?

                      Ich denke, du unterliegst immer noch einem Irrtum hinsichtlich der Hypothese, die in diesem Experiment getestet wurde, und letztlich auch der Schlussfolgerung, die du ziehst - wobei es sich immer noch um ein Formulierungsmißverständnis handeln kann.



                      Mein Standpunkt ist der aus meinem ersten Kommentar (#480) zu deinem Beitrag:



                      "Deine Schlussfolgerung folgt nicht aus der kommentierten Studie, denn deren Zweck war eher, herauszufinden, ob jede alte Geige (in dem Fall Stradivari) zwingend von jedem Violinsten unter allen Bedingungen als die betörendste beurteilt werden würde, wenn er sie mit neuen (sehr guten Violinen) vergliche."


                      Offenbar wird nicht jede alte Violine von allen Violonisten (der Sicherheit halber, unter allen Umständen) als die "beste/betörendste" mit der besten Projektionsfähigkeit beurteilt.
                      Was ich grundsätzlich auch nicht so überraschend finde, angesichts der Tatsache, dass moderne Geigenbauer seit langer Zeit mit allen technischen Möglichkeiten die alten Vorbilder untersucht und mit ihren Instrumenten ihnen nahekommen wollten.

                      PS: Du gehst aber doch bitte nicht davon aus, dass da irgendwelche Geigen zu irgendeinem Zeitpunkt nicht vernünftig gestimmt waren? Das erschiene mir dann doch eher absurd.

                      Die Vernachlässigung von (vielleicht wichtigen) Details in der journalistischen Zweit- und Drittverwertung ist ein Grund für meine Empfehlung, wann immer möglich derartige Studien im Original nachzulesen.
                      Dort heißt es:
                      These violins were loaned with the stipulation that they remain in the condition in which we received them (precluding any tonal adjustments or even changing the strings)
                      Gewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)

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                        AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                        @Audiokarl schrieb:
                        Elektrostaten sind bei hohen Frequenzen etwas problematisch und verändern ihre Impedanz im Panel. Deswegen brauche ich eine leistungsstabile Endstufe um auch, wenn die Panels in den Niederohm-Keller sinken, möglichst verzerrungsfrei zu treiben.
                        Im Hochtonbereich ist der Pegelanteil im Musikbereich so gering, dass damit kaum ein Verstärker Probleme hat.
                        Gruß
                        David


                        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                          AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                          Zitat von David Beitrag anzeigen
                          @schauki schrieb:

                          Es gibt Menschen (ich kenne mehrere solcher und Jakob gehört da eindeutig dazu), die nie konkret werden. Nie wirst du von denen ohne 'zig Nebensätzen, Einschränkungen und "Abers" was erfahren.
                          Das heisst, du bekommst zwar Antwort, aber danach bist du so klug (oder so dumm) wie zuvor.

                          Noch nie hat Jakob irgendwo dargestellt, wie er einen verblindeten Vergleich durchführen würde. Immer nur, wie nicht.
                          So war das übrigens auch mit Babak.

                          Diese Leute sind "Kaiser" wenn es um's Kritisieren geht, aber sie sind nicht in der Lage, brauchbare und umsetzbare Vorschläge zu machen.

                          Solche Leute in Konstruktionsbüros stelle ich mir furchtbar vor. :L

                          Immer schön, wenn der Admin eines Forums mit gutem Beispiel in Sachen Diskussionsstil vorangeht........
                          Gewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)

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                            AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                            Zitat von David Beitrag anzeigen
                            @Jakob schrieb:

                            Glaubst du im ernst, das ich hier Irgendwem Irgendwas "einhämmern" kann? Viele der User hier denken nur logisch, das reicht.

                            Du hast ebenfalls hundertfach behauptet, die "Goldohren" würden ja nur nachplappern, was sie lesen und von anderen erzählt bekämen.


                            Da erscheint es irgendwie merkwürdig, das Suggestionsdauerfeuer aus anderer Richtung wirkungslos bleiben sollte.....


                            Du meinst, Verblindung macht schlagartig taub?

                            Du meinst, Menschen, die den "Gorilla" nicht bemerken, seien "schlagartig" blind geworden?
                            Gewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)

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                              AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                              @longueval,


                              ich wäre immer noch an Deiner Antwort interessiert, wie man ohne Beachtung meiner Vorschläge die Validität eines Experiments darstellen kann.


                              Bitte sei doch so nett.
                              Gewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)

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                                AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                                jakob, lass mich in ruhe, mich nervt das gequengle.

                                ich glaub es bringt auch dir nix, wenn du an dem dünnen argumentativen ast, auf dem du sitzt, auch noch sägst
                                ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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