AW: Raubbau an der Natur
JA, als gestandener Mann kurz vor der Rente habe ich schon viel gesehen und viel erlebt. Ich habe mich in meinem weiteren Umfeld umgesehen, d.h. die Länder am Rande Deutschlands und natürlich Deutschland selbst. Je nach Region gibt es unterschiedliche Wahrnehmungen, Stimmungen, Meinungen.... Wer da auch nur Ansatzweise ein Absolutismusanspruch haben kann, ist mir maximal unverständlich. Vielleicht ja aus Selbstschutz, wer weiß?
Als bekennender Agnostiker (ist das schon ein Oxymoron?) seit Kindesalter sind mir Charaktere, die meinen über alles erhaben zu sein und alles besser zu wissen zutiefst suspekt. Und um beim Thema zu bleiben: wer bestreitet, dass wir Menschen gerade die Lebensgrundlagen aller anderen Lebensformen extrem gefährden, will nur Besitzstandswahrung betreiben oder leidet unter Realitätsverlust. Selbst als Fatalist sollte man doch die Veränderungen beobachten können, auch wenn man sich sagt, man könne ja doch nix tun. Und ja, es wurde auch vieles besser, z.B. Wasserqualität unserer europäischen Flüsse. Der Zustand unserer Wälder bleibt aber bedenklich schlecht, dass wird einem jeder Forstwirt (der sollte es wissen) bestätigen. Ich erkenne zumindest ein Umdenken bei Vielen gerade durch das Auftreten der Grünen. Ich stimme in vielen nicht mit denen überein. Aber dass sie unser Denken bezüglich Nachhaltigkeit und Umweltschutz verändert haben, sehe ich als dringend geboten an. Dass sich die anderen neoliberalen Parteien da nun anbiedern, ist schon mal ein Erfolg. :B
Was daraus allerdings oft gebirt wie unsere Energiepolitik, ist sicher ausbaufähig. Aber das ist halt Politik, die Einen rudern in die eine Richtung, die Anderen in die andere. Leider sitzen wir alle in einem Boot. :C
JA, als gestandener Mann kurz vor der Rente habe ich schon viel gesehen und viel erlebt. Ich habe mich in meinem weiteren Umfeld umgesehen, d.h. die Länder am Rande Deutschlands und natürlich Deutschland selbst. Je nach Region gibt es unterschiedliche Wahrnehmungen, Stimmungen, Meinungen.... Wer da auch nur Ansatzweise ein Absolutismusanspruch haben kann, ist mir maximal unverständlich. Vielleicht ja aus Selbstschutz, wer weiß?
Als bekennender Agnostiker (ist das schon ein Oxymoron?) seit Kindesalter sind mir Charaktere, die meinen über alles erhaben zu sein und alles besser zu wissen zutiefst suspekt. Und um beim Thema zu bleiben: wer bestreitet, dass wir Menschen gerade die Lebensgrundlagen aller anderen Lebensformen extrem gefährden, will nur Besitzstandswahrung betreiben oder leidet unter Realitätsverlust. Selbst als Fatalist sollte man doch die Veränderungen beobachten können, auch wenn man sich sagt, man könne ja doch nix tun. Und ja, es wurde auch vieles besser, z.B. Wasserqualität unserer europäischen Flüsse. Der Zustand unserer Wälder bleibt aber bedenklich schlecht, dass wird einem jeder Forstwirt (der sollte es wissen) bestätigen. Ich erkenne zumindest ein Umdenken bei Vielen gerade durch das Auftreten der Grünen. Ich stimme in vielen nicht mit denen überein. Aber dass sie unser Denken bezüglich Nachhaltigkeit und Umweltschutz verändert haben, sehe ich als dringend geboten an. Dass sich die anderen neoliberalen Parteien da nun anbiedern, ist schon mal ein Erfolg. :B
Was daraus allerdings oft gebirt wie unsere Energiepolitik, ist sicher ausbaufähig. Aber das ist halt Politik, die Einen rudern in die eine Richtung, die Anderen in die andere. Leider sitzen wir alle in einem Boot. :C
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