Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Warum die Musikwiedergabe gut oder schlecht klingt

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #91
    AW: Warum die Musikwiedergabe gut oder schlecht klingt

    Oliver, mit #85 hast du sicher ins Schwarze getroffen. Viele (sehr viele?) HiF-Enthusiasten haben ein stark verzogenes Gehör, geprägt durch Anlagen (oder Aufnahmen - womöglich beides), die bewusst so abgestimmt sind (so genannter "Badewannen-Frequenzgang"). Das trifft bei den "Alten" zu, die in ihrer Jugend Musikboxen und Heimradios gehört haben, wo vor allem der (Hoch-) Bass ganz dominant war. So etwas wie "Höhen" gab es damals noch nicht, da war spätestens bei 5kHz Schluss. Ähnliches gilt auch für jüngere Leute, die durch den (stupiden) bumbum-zischzisch Discosound geprägt sind.

    Hören die eine halbwegs neutral abgestimmte Anlage (Studiomonitore), fehlt ihnen oben und unten was.
    Gruß
    David


    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

    Kommentar


      #92
      AW: Warum die Musikwiedergabe gut oder schlecht klingt

      Bringen wir's auf den Punkt: einige Ex-Lehrlinge von mir haben die Vorlieben einiger unser Kunden treffend beschrieben: "HIFI ist wenn es bummt und zischt." Also Badewannenfrequenzgang. Dafür hatten die "besseren" Verstärker und Receiver ja oft auch die einstellbare Loudnessschaltung (DENON, YAMAHA...). Und für bessere Stimmenverständlichkeit dann noch den Präsenzeinsteller und fertig ist die Badewanne mit Insel in der Mitte :B. Bekannt als Firma, die da das passende Equipment lieferte: BOSE.

      Selten konnte ich schlimmere Frequenzgänge messen, aber die Kunden waren höchst zufrieden.

      :M:S
      best regards

      Mark von der Waterkant

      Kommentar


        #93
        AW: Warum die Musikwiedergabe gut oder schlecht klingt

        Tja, ist halt so.

        Ich vertrete trotzdem die Ansicht, dass erlaubt ist was gefällt. Jeder würzt ja auch sein Essen so, dass es ihr/ihm schmeckt. Dazu gäbe es noch weitere Beispiele......
        Gruß
        David


        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

        Kommentar


          #94
          AW: Warum die Musikwiedergabe gut oder schlecht klingt

          Zitat von Observer Beitrag anzeigen
          ...
          Selten konnte ich schlimmere Frequenzgänge messen, aber die Kunden waren höchst zufrieden. ...
          Wobei man jetzt fragen müsste:
          Wenn die Kunden (=Vielzahl?) mit diesem schlimmen FG zufrieden waren/sind, dann ist es ja vielleicht genau der FG der "richtig" ist?

          Eine zu den Höhen hin abfallender BPSK ist ja auch gefälliger als eine lineare.
          Kurz gesagt:
          Was gute Messwerte sind, muss man zuerst mal definieren. Und müssen es dann wirklich immer lineare sein?

          Auch hier ist vieles schon getan - siehe Toole - und man muss das Rad nicht neu erfinden.

          Zitat von David Beitrag anzeigen
          ...
          Ich vertrete trotzdem die Ansicht, dass erlaubt ist was gefällt. Jeder würzt ja auch sein Essen so, dass es ihr/ihm schmeckt. Dazu gäbe es noch weitere Beispiele......
          Natürlich ist erlaubt was gefällt.
          Es ist eben die Frage was man will.
          Will ich wissen wie das Essen das jemand anderer kocht schmeckt, dann darf ich nicht meine eigene Gewürzmischung drübermachen.

          Will ich wissen wie der Tonträgerinhalt klingt, dann darf ich nicht meine eigene "Klangmischung" drübermachen.


          mfg

          P.S. ein linearer Direktschall (Freifeld-FG) gilt als gut.

          Kommentar


            #95
            AW: Warum die Musikwiedergabe gut oder schlecht klingt

            Vielleicht wäre es gut, auf Knopfdruck beides wählen zu können:

            1.) so "wollte" es der Tontechniker.
            2.) so gefällt es mir besser.

            Dazu muss es aber zuerst einmal eine Anlage geben, die (auch) "richtig" kann. Und genau daran wird es in den allermeisten Fällen scheitern.
            Gruß
            David


            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
            Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
            Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
            Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

            Kommentar


              #96
              AW: Warum die Musikwiedergabe gut oder schlecht klingt

              Zitat von David Beitrag anzeigen
              Vielleicht wäre es gut, auf Knopfdruck beides wählen zu können:
              Wäre schön wenn es ginge.

              1.) so "wollte" es der Tontechniker.
              Dazu braucht es exakt die gleichen Bedingungen wie dort wo der Tontechniker gehört hat.

              2.) so gefällt es mir besser.
              Ist für jeden Tonträger anders - und noch dazu auch von der eigenen Verfassung abhängig (von Tag zu Tag unterschiedlich).

              Dazu muss es aber zuerst einmal eine Anlage geben, die (auch) "richtig" kann. Und genau daran wird es in den allermeisten Fällen scheitern.
              Punkte 1 und 2 sind jedoch noch mal deutlich schwieriger.
              Bei Punkt 1 müsste man auf Knopfdruck, Raumgröße, Lautsprechertype, Raumakustik,.... verstellen.
              Punkt 2 scheitert an der nötigen Zeit das "bessere" rauszufinden.

              Eine "richtige" Anlage jedoch kann man mit entsprechendem (realistischem) Aufwand doch herstellen.

              Die gibt dann einfach das wieder was am Tonträger drauf ist.

              Auf diese Art (nur auf diese) kann man dann beim Hören sagen:
              "Der Tonträgerinhalt gefällt mir" .. oder jedes andere inhaltliche Urteil darüber.

              mfg

              Kommentar


                #97
                AW: Warum die Musikwiedergabe gut oder schlecht klingt

                @schauki
                Man müsste doch "nur" eine bestmöglich neutrale Anlage herstellen (wie weit man dabei geht, kann Jeder selbst entscheiden) und für's falsche, aber besser gefallende Hören einen Equalizer oder DSP einschleifen. Umschaltung - falls vorhanden - über Hinterbandkontrolle oder es gibt am EQ/DSP einen Flat-Schalter.

                Ist für jeden Tonträger anders - und noch dazu auch von der eigenen Verfassung abhängig (von Tag zu Tag unterschiedlich).
                Stimmt, aber grob (Badewannenfrequenzgang) wäre für die Meisten bereits ein großer Gewinn. Wer möchte, kann ja noch je nach Bedarf herumtüfteln und (dementsprechender "Soundverbieger" vorausgesetzt) abspeichern.

                Wer beides möchte, der muss auch größeren Aufwand treiben, aber möglich ist es. So manches "sinnlos Kabel" kostet oft mehr als so ein Zusatzgerät.
                Gruß
                David


                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                Kommentar


                  #98
                  AW: Warum die Musikwiedergabe gut oder schlecht klingt

                  Zitat von David Beitrag anzeigen
                  @schauki
                  Man müsste doch "nur" eine bestmöglich neutrale Anlage herstellen (wie weit man dabei geht, kann Jeder selbst entscheiden) und für's falsche, aber besser gefallende Hören einen Equalizer oder DSP einschleifen. Umschaltung - falls vorhanden - über Hinterbandkontrolle oder es gibt am EQ/DSP einen Flat-Schalter.
                  Ja wenn "nur" diese Dinge übers Hören entscheiden würden.
                  Aber du schreibst ja selbst wie wichtig die Raumakustik ist.
                  Wie will man die per auf Knopfdruck ändern?
                  Wie will man die Abstrahlung des Lautsprechers ändern?
                  Wie will man die Hörposition ändern?


                  Kurz gesagt mit einem EQ/DSP lassen sich alle Änderungen innerhalb des Signals (ich würde sagen bis zu den Chassis) beeinflussen.
                  Alles danach - was aber auch einen Anteil am "Klang" hat - jedoch nicht.

                  Es müsste also irgendwas zumindest teilweise mechanisches sein was da gemacht wird.
                  Raumakustik könnte ich mir etwas mit schwenkenden Lamellen vorstellen.
                  Bei den Lautsprechers sowas in Richtung B&O Beolab 90,...

                  Also machbar ja, aber rieeeesen Aufwand.


                  Stimmt, aber grob (Badewannenfrequenzgang) wäre für die Meisten bereits ein großer Gewinn. Wer möchte, kann ja noch je nach Bedarf herumtüfteln und (dementsprechender "Soundverbieger" vorausgesetzt) abspeichern.
                  Kann schon sein, dass es für vieles "passt".
                  Wenns dann am Tonträger schon gemacht wurde, dann ists doppelt gemoppelt.

                  Allgemein kann das leider nicht funktionieren.

                  Wer beides möchte, der muss auch größeren Aufwand treiben, aber möglich ist es. So manches "sinnlos Kabel" kostet oft mehr als so ein Zusatzgerät.
                  Wer wie der Tonheinis hören will, der muss sich so viele Raum-Kopien bauen wie viele Studios es waren in seiner Tonträger-Sammlung.
                  Und jedesmal wenn ein neues dazukommt noch eines.
                  Also ich würde das schon als unrealistisch hohen Aufwand bezeichnen.

                  mfg

                  Kommentar


                    #99
                    AW: Warum die Musikwiedergabe gut oder schlecht klingt

                    #95: Genau das kann theoretisch jeder AVR, praktisch aber muß man sich dann damit mehr beschäftigen, als "Otto Normalverbraucher" je könnte und wollte.
                    Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

                    Kommentar


                      AW: Warum die Musikwiedergabe gut oder schlecht klingt

                      @schauki
                      Wenn du "die Latte so hoch legst", dann ist die Sache in der Praxis mit vernünftigem Aufwand nicht zu machen.
                      So habe ich das aber nicht gemeint.

                      Ich rede ja "nur" von beispielsweise dem was ich habe. Wäre mir die (halbwegs) neutrale Wiedergabe zu langweilig, weil zu wenige "Badewanne" (was zum Glück nicht der Fall ist), würde es reichen, besagte Badewanne wirksam werden zu lassen.

                      So auch meine Erfahrung: fast Jeder der "Klang" beschreibt, beschreibt in Wirklichkeit nur (indirekt) den Schalldruckverlauf.
                      Gruß
                      David


                      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                      Kommentar


                        AW: Warum die Musikwiedergabe gut oder schlecht klingt

                        Klar kann man mir EQ/DSP vieles anstellen.
                        Im Grunde ist das aber nichts anderes als das was der Tonheini macht.
                        Man muss dazu keinen EQ/DSP in der Anlage nutzen, sondern könnte per Software seine Tracks bearbeiten wie man will.
                        Privates-remastern.

                        Wenn ich sowas machen wollte, dann auch genau über diesen Weg.
                        Global in der Anlage nicht. Und ganz bestimmt nicht über die Auswahl an Komponenten, Kabel oder sonstigem dem Klangbeeinflussung nachgesagt wird.


                        Auch stimme ich dir zu das "der Klang" zu einem großen Teil vom Amplituden-FG abhängig ist - demnach ein Eingriff dort auch entsprechend stark wirkt.

                        mfg

                        Kommentar


                          AW: Warum die Musikwiedergabe gut oder schlecht klingt

                          Habe ich z. B. mit Peace Sells von Megadeth gemacht, hat geklappt


                          Aber ich musste auch die höchsten Höhen so bei 11KHz bis ca. 16 KHz erhöhen weil es da generell sehr schwach war und deswegen waren die Höhen dort einfach zu trocken und das entsprach nicht meinen Hörgewohnheiten. Ich mag es nicht wenn eine Aufnahme bei so 7Khz bis 10 KHz zu viel aufspielt, das klingt viel zu trocken.


                          Aber eigentlich muss man halt schauen wie die Hörgewohnheiten sind, das Hirn manipuliert das Gehirn ja so dass es einem Linear vorkommt aber ich mag es wenn viel Bass, nicht so viel Hochbass aber ein Paar Mitten drin sind und die Höhen nicht zu laut sind.


                          Muss jeder dann für sich selbst mal schauen wie er das will.

                          Kommentar


                            AW: Warum die Musikwiedergabe gut oder schlecht klingt

                            Ich mache es so:
                            Halbwegs neutrale Anlage.

                            Ergebnis:
                            manches gefällt, manches weniger

                            Ich bin mir (ziemlich) sicher, dass das "gefallen" nur noch vom Tonträgerinhalt abhängig ist und nicht von der Anlage.

                            mfg

                            Kommentar


                              AW: Warum die Musikwiedergabe gut oder schlecht klingt

                              Zitat von Metallicahasser98 Beitrag anzeigen
                              Habe ich z. B. mit Peace Sells von Megadeth gemacht, hat geklappt


                              Aber ich musste auch die höchsten Höhen so bei 11KHz bis ca. 16 KHz erhöhen weil es da generell sehr schwach war und deswegen waren die Höhen dort einfach zu trocken und das entsprach nicht meinen Hörgewohnheiten......
                              Da ich DSD höre, benötige ich Höhen bis 40 kHz, und meine Stands können dank SHT 20 kHz Testton wiedergeben.

                              Kommentar


                                AW: Warum die Musikwiedergabe gut oder schlecht klingt

                                Ja, das stimmt schon. Aber ich mag generell Produktionen die nicht komplett übertreiben mit Lautheit, wenn die Aufnahme wirklich dynamisch und leise klingt ist das schon ein riesiger Pluspunkt und eine sehr gute Basis für mich! Wenn von dort aus nicht mehr VIEL zu viel falsch gemacht wird, ist es für mich schwer zu sagen dass ich eine Aufnahme nicht gut finde.


                                Und das ist der Grund, wieso ich die Remastered-CD's von Megadeth die 2004 erschienen sind, 2006 über dem Grill schmelzen lassen habe! Es war lustig, habe die ganze Zeit gegrinst während ich das gemacht habe, es war ein intensives Erlebnis für mich. Aber bitte nicht nachmachen, ich glaube nicht dass das gesund ist wenn ihr das einatmet also da bitte aufpassen an dieser Stelle.

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X
                                👍