Wahrscheinlich. Ich hatte 2x Glück, zwei Netzteile habe ich an die 10 Jahre lang, sind noch täglich im Einsatz und haben bestimmt an die 30k Stunden auf dem "Buckel". Komischerweise beide zwar Markenware, aber nicht teuer. Sonst mittlere Lebensdauer 4 Jahre, auch die Teureren. Vor 2 Jahren habe ich in einem Netzteiltest gelesen, die effizienteren NT (also "80Plus Gold" oder besser) seien auch die Langlebigeren, weil sie "kühler" laufen, scheint relativ einleuchtend. Jetzt habe ich zu Hause zwei hocheffiziente NT, mal sehen wie lange diese "leben". Ich kaufe auch nie "auf Kante genähte" und lasse >50% Leistungsreserve gegenüber dem erwarteten Maximalverbrauch des Systems übrig.
Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.
Bei dieser Gelegenheit eine Verständnisfrage: Warum haben so viele Amps und AVR immer noch "70er-Jahre-Netzteile" und keine modernen Schaltnetzteile? Wegen der Kosten, oder steckt mehr dahinter?
Verstärker brauchen keine geregelten Netzteile, deshalb reichen ein Brückengleichrichter, ein Trafo und zwei Kondensatoren aus. Einfach, günstig, langlebig und dauerhaft reparaturfreundlich.
Wenn ich das so lese, könnte es sich tatsächlich um ein DC-Problem handeln. Das Brummen ist in der neuen Wohnung lauter als zuvor und schwankt von der Lautstärke her. Außerdem wird es unter Last m.E. leiser. Vielleicht ist der DC-Anteil hier einfach höher?)H
Viele Grüße
Sebastian
„Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“ - Henry Ford
Verstärker brauchen keine geregelten Netzteile, deshalb reichen ein Brückengleichrichter, ein Trafo und zwei Kondensatoren aus. Einfach, günstig, langlebig und dauerhaft reparaturfreundlich.
Mit der Gegenkopplung wir der Amp dann zahm gemacht .
Harte und weiche Netzteile. Kannst ja mal googeln ....
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
Wenn ich das so lese, könnte es sich tatsächlich um ein DC-Problem handeln. ...
Das wäre gut da kostengünstig zu testen und zu beheben. Hab mal bei Ebay geschaut, hier ein Gleichrichter für bspw. 2,40 Euro inklusive Porto. Der sollte bereits für einen Test reichen. Dazu zwei Elkos, 5,90 Euro inklusive Porto.
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