Tach zusammen,
nach meinem Umstieg vom Mac auf einen Windows PC blieb eine offene Wunde: mir fehlte ein Programm zum Rippen, das so komfortabel ist, wie xld, mit dem man in einem Schritt Alben in flac und mp3 umwandeln kann.
Nach langer vergeblicher Suche und vielem Ausprobieren (u.a. eac, foobar, cd-ex) bin ich nun zu dem Entschluss gekommen, dass ich auf flac verzichte und nur noch mit iTunes in mp3 mit 320kbps rippen werde.
Es gibt für Windows anscheinen kein Programm, dass sowohl flac wie auch mp3 gleichzeitig erstellen kann und das zudem die tags zuverlässig und vollständig via Internet ergänzt. Beim rippen mit xld musste ich auch schon sehr oft auf gracenote zurückgreifen. Das ging mit dem Mac aber recht einfach. Unter Win10 habe ich es nicht hinbekommen. freedb und andere Datenbanken sind unzuverlässig und häufig für meine Zwecke nicht ausreichend. Viele Aufnahmen mit klassischer Musik fehlen und ich habe einfach keine Lust, die tags händisch einzugeben.
Zusätzlicher Vorteil: die Dateien sind nochmal deutlich kleiner, was backups erleichtert und schneller macht (und bei ca. 100.000 tracks für ca. 7.000 Alben macht das schon was aus). Für das letzte komplette backup habe ich - wenn ich mich nicht irre - zwei Tage gebraucht.
Und Unterschiede höre ich zwischen cd, flac und mp3 eh nicht mehr (Gnade des Alters und des nachlassenden Hörvermögens). Nur Vinyl knistert manchmal noch so schön ...
VG Bernd
nach meinem Umstieg vom Mac auf einen Windows PC blieb eine offene Wunde: mir fehlte ein Programm zum Rippen, das so komfortabel ist, wie xld, mit dem man in einem Schritt Alben in flac und mp3 umwandeln kann.
Nach langer vergeblicher Suche und vielem Ausprobieren (u.a. eac, foobar, cd-ex) bin ich nun zu dem Entschluss gekommen, dass ich auf flac verzichte und nur noch mit iTunes in mp3 mit 320kbps rippen werde.
Es gibt für Windows anscheinen kein Programm, dass sowohl flac wie auch mp3 gleichzeitig erstellen kann und das zudem die tags zuverlässig und vollständig via Internet ergänzt. Beim rippen mit xld musste ich auch schon sehr oft auf gracenote zurückgreifen. Das ging mit dem Mac aber recht einfach. Unter Win10 habe ich es nicht hinbekommen. freedb und andere Datenbanken sind unzuverlässig und häufig für meine Zwecke nicht ausreichend. Viele Aufnahmen mit klassischer Musik fehlen und ich habe einfach keine Lust, die tags händisch einzugeben.
Zusätzlicher Vorteil: die Dateien sind nochmal deutlich kleiner, was backups erleichtert und schneller macht (und bei ca. 100.000 tracks für ca. 7.000 Alben macht das schon was aus). Für das letzte komplette backup habe ich - wenn ich mich nicht irre - zwei Tage gebraucht.
Und Unterschiede höre ich zwischen cd, flac und mp3 eh nicht mehr (Gnade des Alters und des nachlassenden Hörvermögens). Nur Vinyl knistert manchmal noch so schön ...
VG Bernd
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