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    #31
    Klaus sind die 2V vom Wandler +4dBu ?

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      #32
      Vielen Dank!!!

      Ich werde mich morgen mal ein wenig damit befassen. Danke nochmals!

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        #33
        Zitat von gto Beitrag anzeigen
        Klaus sind die 2V vom Wandler +4dBu ?
        Nein, a weng mehr. Das Aqvox-Handbuch schreibt +-2Vrms (für den sym.Out), was ein Krampf ist (kein Mensch gibt sowas in der Form an, mit "+-"), weil das ist 4Vrms. Sind dann 20*log10(4V/0.775V)=14.2dBu (und im Handbuch steht auch +14dBu, passt also). Rechnen wir noch mit +3dB Reserve, mindestens (wg. z.B. Intersample-Overs), dann ist die "-10dBu" Stellung am BigKnob wohl knapp, weil dort dann eben +14dBu als Clipping-Grenze. Das Mackie-Handbuch ist auch nicht sauber, nämlich im Text / den Tabellen steht -10dBu, im Blockplan aber -10dBV (wären halt 2.2dB mehr, also -7.8dBu, womit es wieder reichen könnte mit dem Headroom). Eigentlich sind -10dBV der "Homerecorder-Pegel".... und auf dem Bild der Rückseite stehen dann gar keine Bezugsgrößen mehr, also weder dBu (Bezug 0.775Vrms) noch dbV (Bezug:1Vrms), sondern nur noch dB, also reiner Verstärkungsfaktor??? Also was denn nun???
        Alles etwas verwirrend (und damit erst recht kein Wunder, wenn der Heimanwender etwas durcheinander kommt).


        @WMN: Gern geschehen (in der Hoffnung dass solche Ferndiagnosen was helfen). Äh, was sagt eigentlich die Aussteuerungsanzeige am BigKnob (in der neuen, minimalistisch verkabelten Version)? Da sollte es mit einer lauten CD halt nicht über die 0 hinausgehen, als Anhaltspunkt für die Einstellung der Eingangstrimmung bzw des Empfindlichkeitsschalters. Danach den Volumenregler auf z.B. "10:00" für bereits gehobene Zimmerlautstärke, als Ziel. Also die Trimmung am Ausgang und an den Boxen so einstellen, dass mit einer sehr lauten CD bei "12:00" oder mehr wirklich genug Dampf da ist.... morgen wieder:S

        Grüße, Klaus

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          #34
          Nachdem mir der Big Knob jetzt auch noch den Schlaf raubt:

          1. Soll ich das Ding rauswerfen und mir den SPL 2 holen? Irgendwie bin ich mit dem Mackie nie so richtig warm geworden. Wenn der Händler damals nicht gesagt hätte, er würde ständig Beschwerden über den SPL 2 bekommen, wohingegen der Big Knob qualitativ garantiert die bessere Wahl sei, hätte ich den SPL 2 gleich mitgenommen (er hatte sogar einen da, den BN musste er erst bestellen; der Händler ist im Profibereich recht angesehen und mir des öfteren wärmstens empfohlen worden. Ich glaube auch nicht, dass er mir was aufschwatzen wollte, ich denke es war seine Ansicht).

          Und gleich noch eine Frage:

          2. Bevor ich dieses Forum kennenlernte (Gott sei Dank habe ich es kennengelernt!) hörte ich über den Aqvox-Wandler nur das Allerbeste (STEREO "Überfliegertest" --> Zitat "Die eierlegende Wollmilchsau"; mein HiFi-Händler usw.).
          Hier im Forum wurde dann schon öfters Kritik dazu laut. Benchmark oder Apogee sollen die besseren Geräte sein.

          Kann ich einen Klanggewinn erwarten (laut einigen Aussagen hier würde der Aqvox verfärben), wenn ich den Wandler tausche?

          Am Aqvox gefällt mir natürlich der USB-Anschluss und v. a. der Kopfhörerverstärker, den ich qualitativ für recht ordentlich halte. Das sollte ein evtl. zukünftiger Wandler auch besitzen.

          Was meint Ihr dazu?

          Kommentar


            #35
            Zitat von WMN Beitrag anzeigen
            Kann ich einen Klanggewinn erwarten (laut einigen Aussagen hier würde der Aqvox verfärben), wenn ich den Wandler tausche?

            Am Aqvox gefällt mir natürlich der USB-Anschluss und v. a. der Kopfhörerverstärker, den ich qualitativ für recht ordentlich halte. Das sollte ein evtl. zukünftiger Wandler auch besitzen.

            Was meint Ihr dazu?
            Ein puristischer und sehr gut beleumundeter Wandler ist der Lavry Black DA-10 (Hausnummer: 1000EUR), hat eine Lautstärkeverstellung, und sym.Ausgänge (damit also auch kein BigKnob oder Volume2 notwendig, was sicher kein Nachteil ist, klanglich), und er hat einen guten KH-Ausgang. Leider kein USB-Anschluss, aber sonst alles. Der hat auch genug Dampf um die Genelecs auch in der unempfindlichen Einstellung (+6dBu) noch voll anzufahren), und einige nette Features. Ein auf jeden Fall unkompliziertes Gerät.

            D.h. wenn das MacBook einen Digitalausgang hat (S/PDIF oder TOSLINK) dann gibt es eh kein Problem, ansonsten bräuchte man eine externe "Digital-Soundkarte", die von USB oder besser noch von FireWire nach S/PDIF bzw TOSLINK wandelt (ist dasselbe, bloß mit optischem Glasfaserkabel, entsorgt auch jedes Brummproblem, gibt es oft wenn das Notebook-Netzteil angeschlossen ist). Da kenn ich jetzt kein Gerät aus dem Stand, sowas sollte aber nicht zu teuer sein.

            Benchmark und Apogee sind natürlich auch gut, dort gibt es sicher passende Geräte (und Apogee wie Lavry sind beides echte Tontechnik-Firmen für den professionellen Bereich).

            Grüße, Klaus

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              #36
              Zitat von KSTR Beitrag anzeigen
              D.h. wenn das MacBook einen Digitalausgang hat (S/PDIF oder TOSLINK) dann gibt es eh kein Problem, [...]
              Das MacBook hat TOSLink Ein- und Ausgänge. Und der Ausgang hat ein Problem: Wenn ca. 20 sec lang kein Signal ausgegeben wird, wird der Ausgang deaktiviert (LED aus). Je nach Wandler hört man dann beim Wiederaktivieren des Ausgangs einen Knacks oder - wenn der Wandler etwas länger zum Synchronisieren braucht - es wird der Anfang 'abgeschnitten'. So ist das jedenfalls bei meinem MacBook unter Mac OS 10.5. Macs für stationären Betrieb benehmen sich nicht so.

              Auch wenn keiner zu lesen scheint, was ich schreibe: Das Apogee Duet ist eigentlich in diesem Fall eine sehr nette Lösung, weil es Lautstärkesteller und DAC vereint und über die beste Anschlussvariante an den Mac verfügt: FireWire. Sehr preiswert ist es auch noch: ca. 400 Euro. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob die Ausgangsspannung des Duet hoch genug ist.

              Gruß,
              Thomas
              Zuletzt geändert von Gast; 30.07.2008, 08:39.

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                #37
                Zitat von paschulke2 Beitrag anzeigen
                Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob die Ausgangsspannung des Duet hoch genug ist.
                Hallo Thomas!

                Schnuekeliges teil!

                Aber:

                Two unbalanced -10 dBV line outputs for powered speakers

                Sollte zwar funktionieren, ist jedoch mMn. nicht optimal.

                evtl. auch mal einen Blick auf den Benchmark DAC-1 USb werfen, denn der unterstützt wenigstens "echtes" USB Audio (und nicht nur die abgespeckte Variante mit max. 48khz).

                Dazu ist jedoch die Lektüre des stereophile Tests (vor allem Messergebnisse und Kommentar des Herstellers!) zu empfehlen:

                In his July 2003 "The Fifth Element" column, John Marks enthusiastically wrote about the Benchmark Media Systems DAC1 D/A processor and headphone amplifier.


                Grüsse
                Harald

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                  #38
                  Zitat von HAE Beitrag anzeigen

                  " Two unbalanced -10 dBV line outputs for powered speakers"

                  Sollte zwar funktionieren, ist jedoch mMn. nicht optimal.
                  Das döselige an diesen Angaben ist ja, dass sie sich nicht auf 0dBFS beziehen. Ich gehe mal davon aus, dass da bei 0dBFS ca. 2Veff rauskommen. Wenn's jemand genauer wissen will, dann kann ich das demnächst gerne mal nachmessen. Eigentlich sollte das mit den Genelecs genügen oder sind die wirklich knallhart auf Studiopegel angewiesen?

                  Zitat von HAE Beitrag anzeigen
                  evtl. auch mal einen Blick auf den Benchmark DAC-1 USb werfen, denn der unterstützt wenigstens "echtes" USB Audio (und nicht nur die abgespeckte Variante mit max. 48khz).

                  Dazu ist jedoch die Lektüre des stereophile Tests (vor allem Messergebnisse und Kommentar des Herstellers!) zu empfehlen:

                  In his July 2003 "The Fifth Element" column, John Marks enthusiastically wrote about the Benchmark Media Systems DAC1 D/A processor and headphone amplifier.
                  Ja, da wird einige Verwirrung gestiftet, was aber nicht heißen soll, dass das falsch ist. Das Problem mit den Samplefrequenzen hat der TE übrigens jetzt auch schon, wenn - und nur dann! - er auch Dateien mit fs > 44.1 kHz benutzt. Das Problem lässt sich aber auch recht einfach lösen - und zwar dauerhaft und nicht so, dass man jedesmal die Samplefrequenz umstellen muss, bevor man iTunes startet.

                  Gruß,
                  Thomas

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                    #39
                    Zitat von KSTR Beitrag anzeigen
                    Nein, a weng mehr. Das Aqvox-Handbuch schreibt +-2Vrms (für den sym.Out), was ein Krampf ist (kein Mensch gibt sowas in der Form an, mit "+-"), weil das ist 4Vrms. Sind dann 20*log10(4V/0.775V)=14.2dBu (und im Handbuch steht auch +14dBu, passt also). Rechnen wir noch mit +3dB Reserve, mindestens (wg. z.B. Intersample-Overs), dann ist die "-10dBu" Stellung am BigKnob wohl knapp, weil dort dann eben +14dBu als Clipping-Grenze. Das Mackie-Handbuch ist auch nicht sauber, nämlich im Text / den Tabellen steht -10dBu, im Blockplan aber -10dBV (wären halt 2.2dB mehr, also -7.8dBu, womit es wieder reichen könnte mit dem Headroom). Eigentlich sind -10dBV der "Homerecorder-Pegel".... und auf dem Bild der Rückseite stehen dann gar keine Bezugsgrößen mehr, also weder dBu (Bezug 0.775Vrms) noch dbV (Bezug:1Vrms), sondern nur noch dB, also reiner Verstärkungsfaktor??? Also was denn nun???
                    Alles etwas verwirrend (und damit erst recht kein Wunder, wenn der Heimanwender etwas durcheinander kommt).
                    Danke Klaus, und ja, da brummt dem Laien (mir) der Kopf.:C

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                      #40
                      Rein von dem was es zur Zeit an Infos gibt, gefällt mir pers. das Teil sehr gut.
                      Auch kein unnötiger Ballast und IMHO recht preiswert für incl. Lyngdorfs RoomPerfect.

                      Na mal auf erste Anwenderberichte warten.

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                        #41
                        Zitat von paschulke2 Beitrag anzeigen
                        Das MacBook hat TOSLink Ein- und Ausgänge. Und der Ausgang hat ein Problem: Wenn ca. 20 sec lang kein Signal ausgegeben wird, wird der Ausgang deaktiviert (LED aus). Je nach Wandler hört man dann beim Wiederaktivieren des Ausgangs einen Knacks oder - wenn der Wandler etwas länger zum Synchronisieren braucht - es wird der Anfang 'abgeschnitten'. So ist das jedenfalls bei meinem MacBook unter Mac OS 10.5. Macs für stationären Betrieb benehmen sich nicht so.
                        Hallo Thomas! Wenn ich aber die Musik auf dem MacBook über USB abgreife, kann das Problem nicht auftreten, oder?
                        Ich schreibe das, weil ich nämlich seit dem Betreiben der Genelecs an diesem MacBook das Problem mit den Knacksern habe, allerdings kann ich die Knackser nicht nur alle 20 Sekunden hören, sondern - es kommt mir so vor - immer dann, wenn der Mac mit irgendeinem Befehl beschäftigt ist (also nebenbei neue Seite im Internet öffnen, den Cursor bewegen uswusw.).

                        Ich war der Meinung, dass es vielleicht am Big Knob oder am Aqvox liegen könnte.

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                          #42
                          Zitat von WMN Beitrag anzeigen
                          Hallo Thomas! Wenn ich aber die Musik auf dem MacBook über USB abgreife, kann das Problem nicht auftreten, oder?
                          Nein, dieses Problem gibt es nur mit dem TOSLink-Ausgang.

                          Zitat von WMN Beitrag anzeigen
                          Ich schreibe das, weil ich nämlich seit dem Betreiben der Genelecs an diesem MacBook das Problem mit den Knacksern habe, allerdings kann ich die Knackser nicht nur alle 20 Sekunden hören, sondern - es kommt mir so vor - immer dann, wenn der Mac mit irgendeinem Befehl beschäftigt ist (also nebenbei neue Seite im Internet öffnen, den Cursor bewegen uswusw.).
                          Das könnte daran liegen, dass Du den 'falschen' USB-Anschluss benutzt. Die USB-Anschlüsse sind bei den Macbooks nicht gleichwertig, weil interne Pheripherie die Anschlüsse mitbenutzt. Beim MacBook solltest Du den vorderen Anschluss benutzen, beim MacBook Pro denjenigen auf der linken Seite. Siehe z.B.:


                          Gruß,
                          Thomas

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                            #43
                            Zitat von paschulke2 Beitrag anzeigen
                            Nein, dieses Problem gibt es nur mit dem TOSLink-Ausgang.



                            Das könnte daran liegen, dass Du den 'falschen' USB-Anschluss benutzt. Die USB-Anschlüsse sind bei den Macbooks nicht gleichwertig, weil interne Pheripherie die Anschlüsse mitbenutzt. Beim MacBook solltest Du den vorderen Anschluss benutzen, beim MacBook Pro denjenigen auf der linken Seite. Siehe z.B.:


                            Gruß,
                            Thomas
                            Bzw. weil ich gar über einen Hub gehe??

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                              #44
                              Welches Book genau ist es denn?

                              Bei mir lief ja längere Zeit alles von Netzwerkfestplatte via G4 17" Book an AirPort Express und per Lichtleiter in den Wandler. Alles völlig problemlos und keine Knackser oder ähnliches.

                              Heuer hab ich umgestellt und für Fetplattenmusik läuft jetzt ein extra Mini Mac per Lichtleiter in den Wandler. Genauso problemlos.

                              Der TOSLink Geschichte könnte ich mal mit dem MacBook Pro nachspüren, hatte ich bislang so noch nicht im Einsatz.

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                                #45
                                MacBook weiß, 2 GHz Intel Core 2 Duo, Speicher 2 GB 667 MHz DDR2 SDRAM mit Leopard in der neuesten Updateversion.

                                Im Ernst, stört vielleich der USB-Hub??

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