Tag erneut,
und Tag olf,
ja, die Daten werden zwischengespeichert, zum Beispiel in einem größeren IC, dem CDVP = Compact Disc Verification Processor, darin die Fehlererkennung und Fehlerkorrektur (gegebenenfalls Stummschaltung) vollzogen wird. Je nach Wandlertypus (Multibit oder 1 Bit-Wandler) kommt es auch zu weiteren Sample and Hold-Schritten. Die Schaltungen auf Seiten des DAC, dessen Digital Input, sind auch von unterschiedlichem Aufwand geprägt - je nach Produktklasse.
Ach, und dann zu den Stufen der Annäherung an Musik, alltagsgeredet "von 20 % beginnend bis nahe an 100 %". - Sibelius, die 7. Sinfonie beginnt aus der Stille heraus mit einem Etwas, das ist in der Küche nur zu ahnen, an der kleinen Anlage hat der Beginn ein Rätselhaftes Timbre, über die LAB-Anlage hört man, es ist eine harmonisch komplexe Motivik der untersten Okatcen, von Streichern und noch mehr, dann - in der Wohnzimmer-Umgebung hört man: da, ja - die Kontrabässe und auch die Pauke. Simpler ist das alles zu haben, wenn man sich die Taschenpartitur mitnimmt, man hat dann das Gesollte im Notenbild vor sich und - mag sein - auch im inneren Gehör, so dass es auf das technisch erzeugte Schallereignis nur mehr nachrangig ankommt. Prägnanz erleichtert den Zugang zum Werk und zur Interpretation. Wie wir einem Bild auch gern nähertreten, um es besser erkennen zu können. Denn: Der Geist allein reicht für gewöhnlich nicht an's Werk heran.
Und zum Schluss: Musik als Kunst will Geist, Intensität und Genauigkeit, sonst bleibt von den Schichten des Kunstwerkes zuviel verborgen.
Freundlich
Albus
und Tag olf,
ja, die Daten werden zwischengespeichert, zum Beispiel in einem größeren IC, dem CDVP = Compact Disc Verification Processor, darin die Fehlererkennung und Fehlerkorrektur (gegebenenfalls Stummschaltung) vollzogen wird. Je nach Wandlertypus (Multibit oder 1 Bit-Wandler) kommt es auch zu weiteren Sample and Hold-Schritten. Die Schaltungen auf Seiten des DAC, dessen Digital Input, sind auch von unterschiedlichem Aufwand geprägt - je nach Produktklasse.
Ach, und dann zu den Stufen der Annäherung an Musik, alltagsgeredet "von 20 % beginnend bis nahe an 100 %". - Sibelius, die 7. Sinfonie beginnt aus der Stille heraus mit einem Etwas, das ist in der Küche nur zu ahnen, an der kleinen Anlage hat der Beginn ein Rätselhaftes Timbre, über die LAB-Anlage hört man, es ist eine harmonisch komplexe Motivik der untersten Okatcen, von Streichern und noch mehr, dann - in der Wohnzimmer-Umgebung hört man: da, ja - die Kontrabässe und auch die Pauke. Simpler ist das alles zu haben, wenn man sich die Taschenpartitur mitnimmt, man hat dann das Gesollte im Notenbild vor sich und - mag sein - auch im inneren Gehör, so dass es auf das technisch erzeugte Schallereignis nur mehr nachrangig ankommt. Prägnanz erleichtert den Zugang zum Werk und zur Interpretation. Wie wir einem Bild auch gern nähertreten, um es besser erkennen zu können. Denn: Der Geist allein reicht für gewöhnlich nicht an's Werk heran.
Und zum Schluss: Musik als Kunst will Geist, Intensität und Genauigkeit, sonst bleibt von den Schichten des Kunstwerkes zuviel verborgen.
Freundlich
Albus
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