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    Hab ich auch geglaubt. Akustisch bevorzuge ich 192kHz auch wenn es den PC doch arg einbremst. Die Chance dass es zuIntersample Clipping bei einem Ganzzahligen Upsampling kommt ist aber um einiges höher als bei nicht ganzzahligen verhältnissen.

    MfG Christoph

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      Da hast du auch wieder recht.... muss ich gleich mal ausprobieren.

      [EDIT] Passiert. Mit meinem Resampler (in Floating-Point) bekomme ich mit dem 11025Hz@44.1k-"WorstCase"-Signal immer +3.0dBFS, egal auf welche Rate ich upsample, glatt oder nicht (und bei 500kHz oder mehr gibt's dann endlich einen schönen Sinus ;))

      Deswegen ja vorher auf -3dB oder gleich -4dB gehen, dann kann nix passieren.

      Werd's auch nochmal mit echtem, hardgeclippten Audio probieren...

      Grüße, Klaus

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        Wenn die Originalabtastwerte so ungünstig (eigentlich technisch gesehen falsch erzeugt wurden) liegen, dann bleibt dem Resampler ja auch nichts anderes übrig als bei +3dBFS zu "landen".
        Er erzeugt (idealisiert) keine neuen Informationen sondern gibt die, durch die Originalabtastwerte ausreichend beschriebene, Kurvenform "nur" in einem anderen Format aus.

        Wohl dem, der direkt 24Bit-Formate ausgeben und zum Musikhören direkt nutzen kann, bei einfachem "Ummapping" der Originalauflösung von 16Bit ist der Auflösungsverlust gering.

        Grundsätzlich wird bei Nichtechtzeitverarbeitung der Resamplingprozeß auch bei ungeradzahligen Vielfachen ziemlich unverfälschte Ergebnisse bringen, aber eine Überprüfung des Resamplers in dieser Hinsicht kann nicht schaden.

        Immer noch interessant zum Resampling (und anderen Themen digitaler Signalverarbeitung) ist Julian O.Smiths Seite:



        Gruß

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          Das sind ja heisse Tipps! Danke dafür!
          :F

          Gruß
          David
          P.S.: wenn ich nur schon endlich meine Anlage wieder spielbereit hätte!
          Gruß
          David


          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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            Hallo David

            In der ganzen elektronischen Kette entwickeln sich die Dinge, die manchmal technisch nicht erklärbar sind. Wenn Du eine gute Kette von Accuphase vergleichst mit Mac Intosh an den selben LS wirst Du unterschiede feststellen. Auch wenn die Frage nach einem warmen CD Player vielleicht nur teilweise richtig ist, so bestehen doch gerade in der Staffelung, im Herausarbeiten der letzten Feinheiten, in der gesamten Tonalität gewisse Unterschiede. Dass mag weniger an den Wandlern, als am Laufwerk liegen, ich weiss es nicht. Ich höre derzeit einen ML 31,5 und einen Marantz SA 7S1 und ziehe in der Klassik den ML vor. Bei Pop sind beide eigenlich gleich, bei anspruchsvollem Jazz hat der ML wieder die Nase vorne. In vielen Dingen. ich will sie garnicht erwähnen, sonst kurble ich wieder die Diskussion an. Ich persönlich glaube aber, dass man im Verstärkerbereich mehr erreichen kann, als beim CD Player, diese - zumindestens in dieser Klasse klingen sehr änlich. Es gab mal eine deutsche Firma Meracus, die baute herrliche CD Player, eine Violine war ein Genuss, sie sind aber trotzdem pleite gegangen.
            Gruss
            Augustus

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              Hallo Augustus!
              Du kannst mir wirklich glauben, dass ich als HiFi-Händler gerne große Unterschiede zwischen den Elektronikkomponenten hätte. Und gerne auch bei Kabeln sowie weiterem Zubehör. So wie bei den Schallwandlern.
              Das Dumme ist nur, dass die Blindtests genau das Gegenteil bestätigen, nämlich: kein Unterschied, oder Unterschied so winzig, dass nicht sofort erkennbar. Nicht einmal bei unmittelbarer Umschaltung. Das ist leider die Realität.

              Fast alle Aussagen zu den doch vorhandenen Unterschieden basieren auf Suggestion oder einfach darauf, dass kein exakter Pegelausgleich gemacht wurde.

              Jeder der einmal bei so einem Blindtest dabei war, wird danach notgedrungener Weise umdenken müssen. Oder er negiert das einfach und erklärt die Methode als untauglich.

              Gruß
              David
              Gruß
              David


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                Hallo David

                hören hängt von der Tagesform ab, übrigens auch vom Blutdruck, vom Raum etc. Alles richtig. Aber, Du wirst mir beim gleichem Pegel doch eine Accuphase Kombination von etwas anderem unterscheiden können. Ich verfoge Deine Textbeiträge sehr genau und Du hast z.B. grundsätzlich recht, dass ein Vorverstärker eigentlich tun sollte, was das Eingangssignal beeinflussen könnte. Usw. Doch auch Du hast in Deinem Studio - nehme ich an- verschiedene Hersteller, schon weil Deine Kundschaft es erwartet. Das hiese ja, wenn Du alleing Recht haben solltest, dass die Leute unterschiedliche Anlagen nur deswegen kaufen, weil jede ein eigenes Aussehen hat. Und Du kannst sicherlich auch einen Steinway von einem Steinweg unterscheiden.
                Gruss
                Augustus

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