AW: Probleme mit dem Internet
Es macht keinen Sinn (außer zur Anschauung oder zum Lernen) MacOS auf "normalen" Rechnern zu fahren.
Ich "durfte" mich gestern mit einem aktuellen iMac (21,5" Retina) meiner Schwester (als Künstlerin Appleanhängerin) befassen: das Teil ist erst wenige Monate alt und wird immer langsamer, das Booten dauert nun schon mehr als zwei Minuten. Warum? Meine Schwester hat den Fehler begangen, den iMac mit Mojave mit einer normalen HDD zu kaufen. Seit Sierra nutzt Apple statt dem "guten" alten HFS+ nun APFL. Das ist für SSDs optimiert und nicht für magnetische HDDs. Meine Schwester wurde also falsch beraten, sie hätte zwingend eine SSD nehmen müssen. Aufgrund des geklebten Bildschirmes ist das Austauschen (SSD kosten ja kaum noch was) ohne Spuren zu hinterlassen nur schwer möglich. Ich lies ihr nun eine externe SSD da, auf der sie das Betriebssystem und ihre Programme spiegeln kann. Dank Thunderboldschnittstelle (USB 3.1 ist auch noch okay) wird auch damit der Rechner unglaublich beschleunigt. Nur warum verkauft Apple noch Rechner mit Mojave (Catalina wird den Effekt noch verstärken) mit interner Standardfestplatte?
Das sind so die Kleinigkeiten, wie auch das designbedingte schwierige Hardwarenachrüsten, die einem die Liebe zu Apple verhageln können. :K
Dafür freud sich der künstlerisch Veranlagte aber über das Aufgeräumte: im Betriebssystemerscheinungsbild, auf'n Arbeitstisch und in der Bedienung.
Ich mag's gern auch ein bisschen chaotisch, daher arbeite ich (auch berufsbedingt gezwungen) seit Jahrzehnten mit Windows. Und ja, ich hatte auch schon so einige Rechner mit Linux ausgestattet. So als stiller Server ja ganz nett, aber bitte nie wieder auf meinem Arbeitstisch, weder virtuell noch physikalisch.
Es macht keinen Sinn (außer zur Anschauung oder zum Lernen) MacOS auf "normalen" Rechnern zu fahren.
Ich "durfte" mich gestern mit einem aktuellen iMac (21,5" Retina) meiner Schwester (als Künstlerin Appleanhängerin) befassen: das Teil ist erst wenige Monate alt und wird immer langsamer, das Booten dauert nun schon mehr als zwei Minuten. Warum? Meine Schwester hat den Fehler begangen, den iMac mit Mojave mit einer normalen HDD zu kaufen. Seit Sierra nutzt Apple statt dem "guten" alten HFS+ nun APFL. Das ist für SSDs optimiert und nicht für magnetische HDDs. Meine Schwester wurde also falsch beraten, sie hätte zwingend eine SSD nehmen müssen. Aufgrund des geklebten Bildschirmes ist das Austauschen (SSD kosten ja kaum noch was) ohne Spuren zu hinterlassen nur schwer möglich. Ich lies ihr nun eine externe SSD da, auf der sie das Betriebssystem und ihre Programme spiegeln kann. Dank Thunderboldschnittstelle (USB 3.1 ist auch noch okay) wird auch damit der Rechner unglaublich beschleunigt. Nur warum verkauft Apple noch Rechner mit Mojave (Catalina wird den Effekt noch verstärken) mit interner Standardfestplatte?
Das sind so die Kleinigkeiten, wie auch das designbedingte schwierige Hardwarenachrüsten, die einem die Liebe zu Apple verhageln können. :K
Dafür freud sich der künstlerisch Veranlagte aber über das Aufgeräumte: im Betriebssystemerscheinungsbild, auf'n Arbeitstisch und in der Bedienung.
Ich mag's gern auch ein bisschen chaotisch, daher arbeite ich (auch berufsbedingt gezwungen) seit Jahrzehnten mit Windows. Und ja, ich hatte auch schon so einige Rechner mit Linux ausgestattet. So als stiller Server ja ganz nett, aber bitte nie wieder auf meinem Arbeitstisch, weder virtuell noch physikalisch.
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