Seit etwa 2 Jahren habe ich zu meinem Haupt-PC (Mac-Mini) die kleinsten Nubert Aktivboxen in Weiß (Pro 100).
Sie stehen links und rechts vom 32 Zoll Display (dazwischen gibt es noch jeweils ein schmales Gerät, links der Netzwerkserver, rechts das Modem) und das ergibt immerhin eine Basisbreite von etwas mehr als einem Meter. Die Lautsprecher sind zu mir ausgerichtet.
Damit war ich zufrieden, bis auf den mehr oder weniger fehlenden Tieftonbereich. Die Erweiterung mit einem Subwoofer unter dem Tisch hätte dieses Problem natürlich gelöst. Ich kann nicht genau sagen warum ich diesen sinnvollen Schritt bisher nicht getan habe, aber ich war schon ein paar Mal knapp dran.....
Nach wie vor kann ich diese Lautsprecher mit gutem Gewissen empfehlen, bin mir aber sicher, dass sie den Meisten für den PC schon zu teuer sind.
Die letzte Zeit habe ich mich immer öfter dabei ertappt, hier "noch mehr" haben zu wollen, obwohl überhaupt keine Notwendigkeit dazu besteht.
Zuerst habe ich mir hochqualitative 2.1 Sets angesehen. Die bei Amazon habe ich bald ausgeklammert, auch selbst zusammengestellte Kombinationen (also Kleinlautsprecher eines Herstellers plus Subwoofer eines Anderen) haben mich schon im Vorfeld nicht wirklich zufrieden stellen können.
Somit der Blick zu Thomann. Da gibt es eindeutig Besseres, aber die Auswahl ist nicht sehr üppig und immer war irgendwas dabei, das mich gestört hat. Entweder viel zu groß, oder zu sehr "Studio" was die Optik betrifft, oder viel zu teuer oder sonst wie für mich nicht passend. Dafür war ich nicht bereit, Geld auszugeben.
Ein weiterer Wunsch von mir war die Farbe weiß, was die Suche noch einmal erschwert hat.
Nach langem Hin und Her (zwei Tage lang habe ich intensiv gesucht und verglichen) hat sich die Sache immer mehr in Richtung relativ hochwertiger Kleinst-Studiomonitore (schon die meisten mit 5 Zoll Tieftöner sind für mich zu groß) in Kombination mit einem relativ billigen und ebenfalls kleinen aber guten Subwoofer hin entwickelt.
Den billigen, kleinen und guten Subwoofer habe ich bei Amazon bald gefunden, es ist der Yamaha NS-SW 200:
Unvergleichlich schwieriger war die Wahl der kleinen Monitore. Zuerst war ich auch hier im Billigbereich (Yamaha, JBL, KRK, Kali, Mackie), dann im mittleren Preisbereich (Adam, die kleinen Genelec) und nachdem ich da auch immer mit irgendwas unzufrieden war, musste ich ins relativ teure Bereich wechseln.
Übrig geblieben sind dann nur noch einerseits die kleinste Monitorbox von Neumann (KH 80 DSP in Weiß) und andererseits die Genelec 8030CW.
Da war ich dann lange unsicher was für mich besser passt.
Ich habe mich dann doch für die Neumann entschieden.
Warum?
- sie gefällt mir optisch besser,
- sie bietet modernste Technik auf kleinstem Raum,
- sie hat bessere Einstellmöglichkeiten (durch DSP),
- sie ist upgradebar,
- deutsches Produkt (passt irgendwie besser zu mir).
Ob ich die App am iPad nützen werde, das weiß ich noch nicht. Installiert habe ich sie schon.
Dann kam noch die lange Suche nach der idealen Verkabelung, denn es gibt beim Mac-Mini nur einen 3,5mm Klinken-Ausgang und der muss im konkreten Fall auf 4 (unterschiedliche) Stecker aufgesplittet werden. Selbst löten wollte ich da nichts (nur aus optischen Gründen, ist letztlich bei Adapterkabeln doch immer irgendwie ein Gebastel), also mussten spezielle Adapter und Kabel her.
Gestern Abend habe ich alles bestellt.
Die Nuberts gehen in den Gebrauchtmarkt. Gehen sie nicht zu einem für mich akzeptablen Preis weg (sind wie neu), wird meine Frau sie für ihren PC bekommen.
Sie stehen links und rechts vom 32 Zoll Display (dazwischen gibt es noch jeweils ein schmales Gerät, links der Netzwerkserver, rechts das Modem) und das ergibt immerhin eine Basisbreite von etwas mehr als einem Meter. Die Lautsprecher sind zu mir ausgerichtet.
Damit war ich zufrieden, bis auf den mehr oder weniger fehlenden Tieftonbereich. Die Erweiterung mit einem Subwoofer unter dem Tisch hätte dieses Problem natürlich gelöst. Ich kann nicht genau sagen warum ich diesen sinnvollen Schritt bisher nicht getan habe, aber ich war schon ein paar Mal knapp dran.....
Nach wie vor kann ich diese Lautsprecher mit gutem Gewissen empfehlen, bin mir aber sicher, dass sie den Meisten für den PC schon zu teuer sind.
Die letzte Zeit habe ich mich immer öfter dabei ertappt, hier "noch mehr" haben zu wollen, obwohl überhaupt keine Notwendigkeit dazu besteht.
Zuerst habe ich mir hochqualitative 2.1 Sets angesehen. Die bei Amazon habe ich bald ausgeklammert, auch selbst zusammengestellte Kombinationen (also Kleinlautsprecher eines Herstellers plus Subwoofer eines Anderen) haben mich schon im Vorfeld nicht wirklich zufrieden stellen können.
Somit der Blick zu Thomann. Da gibt es eindeutig Besseres, aber die Auswahl ist nicht sehr üppig und immer war irgendwas dabei, das mich gestört hat. Entweder viel zu groß, oder zu sehr "Studio" was die Optik betrifft, oder viel zu teuer oder sonst wie für mich nicht passend. Dafür war ich nicht bereit, Geld auszugeben.
Ein weiterer Wunsch von mir war die Farbe weiß, was die Suche noch einmal erschwert hat.
Nach langem Hin und Her (zwei Tage lang habe ich intensiv gesucht und verglichen) hat sich die Sache immer mehr in Richtung relativ hochwertiger Kleinst-Studiomonitore (schon die meisten mit 5 Zoll Tieftöner sind für mich zu groß) in Kombination mit einem relativ billigen und ebenfalls kleinen aber guten Subwoofer hin entwickelt.
Den billigen, kleinen und guten Subwoofer habe ich bei Amazon bald gefunden, es ist der Yamaha NS-SW 200:
Unvergleichlich schwieriger war die Wahl der kleinen Monitore. Zuerst war ich auch hier im Billigbereich (Yamaha, JBL, KRK, Kali, Mackie), dann im mittleren Preisbereich (Adam, die kleinen Genelec) und nachdem ich da auch immer mit irgendwas unzufrieden war, musste ich ins relativ teure Bereich wechseln.
Übrig geblieben sind dann nur noch einerseits die kleinste Monitorbox von Neumann (KH 80 DSP in Weiß) und andererseits die Genelec 8030CW.
Da war ich dann lange unsicher was für mich besser passt.
Ich habe mich dann doch für die Neumann entschieden.
Warum?
- sie gefällt mir optisch besser,
- sie bietet modernste Technik auf kleinstem Raum,
- sie hat bessere Einstellmöglichkeiten (durch DSP),
- sie ist upgradebar,
- deutsches Produkt (passt irgendwie besser zu mir).
Ob ich die App am iPad nützen werde, das weiß ich noch nicht. Installiert habe ich sie schon.
Dann kam noch die lange Suche nach der idealen Verkabelung, denn es gibt beim Mac-Mini nur einen 3,5mm Klinken-Ausgang und der muss im konkreten Fall auf 4 (unterschiedliche) Stecker aufgesplittet werden. Selbst löten wollte ich da nichts (nur aus optischen Gründen, ist letztlich bei Adapterkabeln doch immer irgendwie ein Gebastel), also mussten spezielle Adapter und Kabel her.
Gestern Abend habe ich alles bestellt.
Die Nuberts gehen in den Gebrauchtmarkt. Gehen sie nicht zu einem für mich akzeptablen Preis weg (sind wie neu), wird meine Frau sie für ihren PC bekommen.
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